Eine Reparatursteckdose wird allerdings in der Regel gar nicht benutzt. Die beschriebene Kombination kann man auch fertig vorverdahtet in einem Gehäuse oder als "Kabelroller" erwerben. Sie ist völlig regelkonform.

Genau das wollte ich mit meiner Antwort auch sagen. Eine Steckdose die soweiso fast nie benutz wird und wenn doch nur als entweder CEE oder Schuko kann ohne Probleme so installiert werden.
Es müsste nicht mal ein 3poliger LS-Schalter vorhanden sein, auch wenn dieser sehr von Vorteil ist. In einem mir gut bekannten Industriebetrieb werden immer 2-3 CEE-Steckdosen auf einen C16 LS-Schalter gelegt, da die verwendeten Betriebsmittel max. 3kW haben.

Auch kommen solche http://shop.heka-direkt.de/product_info.php?products_id=3700 Kombi-Dosen zum Einsatz, die nur mit einem 3poligem C16 LS-Schalter abgesichert werden.

Unschickt ist nur wenn man an eine solche Steckdose ein starkes Gerät anschließt (Schweißgerät, Heizlüfter, etc.) und dann noch an der Schuko-Dose einen großen Winelschleifer betreiben will.
Diesen Fall sollte man aber durch etwas gesunden Menschenverstand ausschließen können. Sonst kommt halt die Sicherung

Sollte die CEE-Dose für Geräte >6kW vorgesehen sein, sollte diese aber auf jeden Fall einen eigenen Stromkreis bekommten.

O.k. Danke erstmal.