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Ethernetschnittstelle für ATMega Suche nach: atmega (404) |
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BID = 869142
rsh-rainer Gerade angekommen Beiträge: 3
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Hallo zusammen,
wer kann günstig eine Ethernet-Schnittstelle für enen AT-Mega 128 empfehlen.
Möchte gern eine Funkwanduhr (Bahnhofsuhr von Conrad) so umbauen, das die Zeit über LAN vorgegeben werden kann.
Die Uhr soll dann später drei bis fünf-mal so schnell laufen aber auch anhalbar und neustrtbar sein.
Gruß
RSH-Rainer |
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BID = 869144
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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LAN -Controller mit Webserver
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen! |
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BID = 869170
Nukeman Schriftsteller
Beiträge: 754 Wohnort: bei Kleve
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Pollin Avr Net-IO
Der Mega1284P passt da auch rein. Ist natürlich nicht ganz
das gleiche wie ein Mega128, aber vielleicht auch eine mögliche
Alternative.
Gruß,
Stefan
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BID = 869173
rsh-rainer Gerade angekommen Beiträge: 3
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Hallo zusammen,
Danke für Eure Tipps!!!
Gruß
RSH-Rainer
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BID = 869180
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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http://www.lantronix.com/device-net......html
Der XPort stellt direkt eine serielle Schnittstelle (mit CMOS-Pegel) zu Verfügung und hat außerdem 3 freiprogrammierbare I/O-Pins.
Die Anwendung ist recht unkompliziert, das Ding macht einfach genau das was man von ihm erwartet!
mfg Fritz
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BID = 869190
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Das Non-Plus-Ultra: der W5100 von Wiznet.
Der implementiert 4 unabhängige Sockets in Hardware mit den Protokollen MAC-Raw, IP-Raw, UDP und TCP.
Ansteuerung über Memory-Mapping oder SPI.
Der ENC28J60 ist ziemlich buggy, habe genug mit dem zu tun gehabt.
Bei dem W5100 hat man aber vor allem den Protokoll-Overhead nicht mehr, den der AVR sonst implementieren müsste. Und da AVRs bestimmte Speicheroperationen nicht sehr schnell erledigen, bietet sich eine externe Lösung an.
Wer im Protokollstapel doch nach unten will, greift über Raw-Sockets drauf zurück.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 20 Jan 2013 17:39 ]
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BID = 869242
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Zitat : ffeichtinger hat am 20 Jan 2013 16:14 geschrieben :
| Der XPort [...] |
Den hätte ich auch vorgeschlagen. Nutzen wir für Geräte die 24/7 laufen. In den letzten 4 Jahren gab es keine Probleme. Nur ein Zwischenfall, wo ein "Kunde" per Weboberfläche zuviel umgestellt hatte.
Der läuft mit 3,3V und braucht bis zu 300 mA, kann also etwas wärmer werden. Wir nutzen einen Spannungsteiler aus 4k7 & 10k für die Pegelwandlung 5V->3,3V. Laut Datenblatt ist das scheinbar nicht notwendig. Anders rum geht es so, da 3,3V von 5V-CMOS als High interpretiert wird. (Ein Nachteil hätte das Ding aber noch, der Preis.)
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