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Herbert_Neumann Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: München
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Ich möchte hier über meine Erfahrungen mit einem Deckenventilator om Winter. Ich hatte einen Westinghouse-Ventilator bestellt, kleine Ausgabe bei Ebay, ca. 105 Flügelbreite beide zusammen. Ursache war, dass es bei mir wo ich sitze an den Beinen öfters kalt ist, sogar trotz 22 Grad im Zimmer oder mehr. Wie oft zu lesen, soll die Wärme von oben nach unten gedrückt werden. Mein Raum ist ca. 18 m2 groß, Deckenhöhe ca. 3 Meter. Ventilatorflügel kreisen ungefähr in 2.60 Höhe. Ca. 1.20 cm des Zimmers in der Breite ist Dachschräge, daneben gerade ein Fenster mit Heizung darunter. Der Ventilator hat rechts/links Betrieb mit 4 Stufen.
Den Ventilator laufen zu lassen, während man im Zimmer ist(bei mir) kontraproduktiv. In beide Richtungen, während es in der "normalen" Richtung Sommerbetrieb noch ungemütlicher ist. Mit dem leichten Wind, der entsteht wird dem Körper mehr Wärme entzogen, als wenn er nicht läuft. Man kann natürlich argumentieren, dass er weiter gedrosselt werden sollte. Meine U sind jetzt 85/min. Ich bilde mir allerdings ein, dass es gut ist, ihn, wenn auch nur ein paar Minuten ohne Anwesenheit laufen zu lassen, da habe ich schon den Eindruck, in ein gleichmäßiger geheiztes Zimmer zu kommen. Kann aber auch Einbildung sein, da es außerhalb dieses Raumes wesentlich kälter ist.
Trotzdem halte ich die Investition für sinnvoll für Sommer usw. Außerdem sieht es gut aus und bringt irgendwie Fernreisefeeling ins Zimmer..Aber 30 Prozent Energieersparnis wie manchmal geworben wird halte ich für absurd. Man kann wohl froh sein, wenn es +- 0 ausgeht.
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hampi/ch Gesprächig
Beiträge: 132 Wohnort: Arbon
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Hallo und sorry ?
Was willst Du uns sagen oder wo ist Dein Problem?
Jetzt im Ernst. Was rauchst Du? ich will auch von dem Zeug!
Gruss Hampi |
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stego Schreibmaschine
Beiträge: 2467
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Wenn Du kalte Füße hast trotz ausreichender Raumtemperatur, würde ich mich mal dran machen, die Dichtungen an Fenstern und Türen zu erneuern!
Bringt um Längen mehr, als ein Ventilator oder ähnliche Scherze.
Wenn nämlich die Dichtungen kaputt sind, dringt ständig kalte Luft ein und die sammelt sich der Physik entsprechend unten, also am Boden.
Gruß
stego
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Surfer Inventar
Beiträge: 3094
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Alternativ ist die Ursache in Durchblutungstörungen zu suchen
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ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Zitat :
Herbert_Neumann hat am 17 Jan 2013 13:32 geschrieben :
| Mit dem leichten Wind, der entsteht wird dem Körper mehr Wärme entzogen, als wenn er nicht läuft.
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Was hast du denn erwartet?
Wärmeenergie will sich verteilen bzw. ausgleichen, mir ist kein Fall bekannt, in dem sich Wärmeenergie ohne äußere Energiezufuhr in einem Körper sammeln würde
Physik 11. Klasse...
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BID = 868681
Ronnie1958 Schreibmaschine
Beiträge: 1343 Wohnort: Taunusstein
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Besonders bei Außenwänden aus Hochlochziegeln, landläufig Poroton genannt, sind auch Steckdosen, Lichtschalter und Gurtkästen von Rollläden verdächtig. Zugluft kann auch aus einer Öffnung in einer Trockenbauwand kommen, wenn irgendwo nicht richtig abgedichtet ist. Trotz ausreichender Raumtemperatur zu frieren kann auch an der Sitzposition liegen. Wenn man an einer massiven Wand aus Ziegeln oder Kalksandstein sitzt, wird dem Körper über Strahlung Wärme entzogen. In der Nähe größerer massiver Möbel ist das auch so. Wenn die Wärmestrahlung "entdecken", wollen sie gern was abhaben. Wir haben einen Büffetschrank Anno 30er und direkt neben ihm hat man auch das Gefühl, dass es zieht. Mit dem Ventilator bringst Du mE auch die Zirkulation der Heizungsluft in dem kleinen Raum durcheinander.
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der mit den kurzen Armen Urgestein
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Offtopic :
| Die Dinger nennen sich nicht umsonst "Miefquirl" |
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Herbert_Neumann Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: München
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Danke für die Antworten, meine Absicht war, über meine Erfahrungen mit dem Ventilator zu berichten. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass es mehr mit Durchblutung etc. zusammenhängt. Aber interessant finde ich die Anmerkungen zu Möbel, Wände oder Zugerscheinungen.
Physik 11.te Klasse hätte man sparen können und Anmerkung von hampi/ch
auch. Zu der Frage, was ich geraucht habe: Verstand.
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Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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konnte doch Keiner wissen dass du die Elfte nie gesehen hast...
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Ronnie1958 Schreibmaschine
Beiträge: 1343 Wohnort: Taunusstein
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Jetzt sei doch mal nicht so empfindlich, das war doch noch harmlos. In anderen Threads boxt der Papst im Kettenhemd, was Kommentare angeht
Ich sehe aber eben das Fazit über Energieeinsparung. Wenn Du wirklich sparen willst, dann kauf' Dir ein elektronisches Thermostat, zum Beispiel den Rondostat von Honeywell. In den beiden Wochen um Weihnachten und Neujahr hatte ich unseren im Wohnzimmer oft auf manuellen Betrieb gestellt, denn er weiß ja nicht, dass Feiertag ist und/oder wir Urlaub haben und kein normaler Werktag ist, an dem er tagsüber auf niedrigerem Wert steht. Manchmal vergaß ich auch, ihn abends auf Automatik zu stellen und die Heizung bullerte fröhlich die ganze Nacht. Das machte sich beim Gasverbrauch ordentlich bemerkbar.
Ich habe die Dinger in Wohnzimmer und Bad jetzt über zehn Jahre und war doch skeptisch, ob es wirklich viel bringt. Diese vierzehn Tage haben sie es bewiesen.
Ronnie
EDIT:
Zitat :
| konnte doch Keiner wissen dass du die Elfte nie gesehen hast...
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SIEHSTE! Was habbich gesagt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ronnie1958 am 18 Jan 2013 17:10 ]
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Herbert_Neumann Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: München
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@ ronnie1958
Ich glaube man hat meinen Beitrag z.T.nicht verstanden. Gibt man DECKENVENTILATOR und WINTER bei google ein, kommen diverse Ergebnisse, die bis zu 30 Prozent Energieersparnis versprechen, dadurch das die Wärme nach unten gedrückt wird, statt an der Decke zu kleben.
Da es sich hier um die Rubrik HAUSHALTSTIPPS handelt, möchte ich einfach nur klarstellen, dass dieses nicht stimmt und andere Nachteile mit sich bringt. Es gibt im Netz wenig Erfahrungsberichte darüber, lediglich sehr viel Vermutungen oder theoretische Erwägungen bzw. Werbeaussagen.
Bei mir ist es leider tatsächlich so dass ich an den Beinen ein Kältegefühl habe obwohl es per Thermometer (das ich auf diverse Punkte zielen kann) 22 Grad hat. Fast gleichmäßig im ganzen Raum. Es wundert mich umso mehr, da ich bei 22 Grad im Sommer normalerweise nach Sibirien zum Eisbaden fahre um mich abzukühlen. Also fragt man sich, was ist der Unterschied zwischen 22 Grad im Sommer und 22 Grad im Winter.
Aber wie schon angedeutet, wird es mehr mit dem Kreislauf etc. zusammenhängen, es gibt so zeitliche Tiefpunkte bei Einbruch der Dunkelheit wo ich schon immer gemerkt habe, dass da das Kältegefühl am intensivsten ist und sich dann aber wieder ändert.
An die Joker: Falls ich die freie Auswahl habe, hätte ich jetzt gerne einen Blondinenwitz zur Abwechslung als Nachspeise. Der Klassenwitz war aber auch gut!
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BID = 868886
der mit den kurzen Armen Urgestein
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| Bitte sehr der Herr " Warum sitzt eine Blondine auf der Heizung?"
sie hat gehört die Heizung leckt
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Kleinspannung Urgestein
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| Quatsch!
Die wärmt natürlich den Nachtisch an...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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clembra Inventar
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In der Firma haben wir auch Deckenventilatoren. Allerdings in einer Halle, wo man sich wohl gedacht hat, dass die Heizung unter der Decke auch ganz cool wäre. Cool am Boden, stimmt.
Wo bist du denn, wenn es kalt wird. Still sitzend am Schreibtisch unter der Holzfläche kenne ich das auch. Seit dort unten wieder eine Heizung aka Computer steht ist das Problem irgendwie weg Alternativ hilft eine Wolldecke
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 868952
Herbert_Neumann Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: München
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Ja. Wie Du beschrieben hast lange sitzend unter einer Schreibtischplatte oder Füße oben. PC unten geht bei mir nicht wg. Laptop. Ich halte es schon für erforschenswert, was sich da abspielt. Decken und Co. helfen nichts oder wenig. Ich verrate es nicht gerne aber: Mein Raum ist klein und meine Kälte-Probleme hören erst auf bei ca. 25 Grad Heizung, zumindest zeigt das ein ungenaues Thermometer an. (Dafür im Bad und Küche 14 Grad max). Sobald ich aber in dieser Hitze die Heizung abdrehe und die Temperatur herunter geht auf 23 Grad habe ich sofort dieses Kälteempfinden. Vielleicht ist auch eine Erklärung, dass durch den minimalen Temperaturverlust Ausgleichsströmungen entstehen. Oder bei 25 Grad irgendein Sättigungsgrad erreicht ist. Ich habe nicht das Gefühl, dass es großartig zieht, da ich auch die Tür schließen kann. Es ist mir vollkommen unerklärlich.
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