Nachtspeicheröfen verbessern

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Autor
Nachtspeicheröfen verbessern

    







BID = 865482

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Also Leute, haltet Euch mal bitte deutlich zurück mit derartig unbedachten Empfehlungen zur Erneuerung der Heizungsanlage!

Am besten gleich Ersatz der intakten Nachtspeicher durch eine Warmwasserumlaufheizung im Eigenbau mit gebrauchtem Material...

Nochmal zum Mitmeißeln:
1) die vorhandene Anlage ist vermutlich in Ordnung und kann noch etliche Jahre ihren Dienst tun
2) man sollte den Energiebedarf des Gebäudes senken, und das mit möglichst wirtschaftlichen Maßnahmen
Bei einem Kaltdach wäre dies zuvörderst die Herstellung annähernder Luftdichtigkeit und die Dämmung der obersten Geschoßdecke.

Wenn ich aber lese, daß Mauerwerk feucht ist (dann verliert es weitgehend seine wärmedämmenden Eigenschaften) und die Dachbodenluke fehlt, ist doch Hopfen und Malz verloren.

Das Mitheizen anderen Räume durch geöffnete Türen spart zwar nichts, aber provoziert Bauschäden!
Feuchte Wände verringert man damit nicht, sondern man schafft sie.
Stattdessen ist ÜBERALL zu heizen, notfalls (bis zur Austrocknung) behelfsmäßig. Gegebenenfalls müssen die Mauern zusätzlich mit IR-Strahlern direkt getrocknet werden.

DIESE Punkte müssen UMGEHEND geregelt werden!
DANN erst kann man (nach angemesser Einschwingzeit) überhaupt beurteilen, wie die Lage ist.
Ohne diese Kenntnis ist aber jede Planung Makulatur.

Die Fragestellerin will doch sicherlich weder Energie im Allgemeinen noch Strom im Besonderen sparen, sondern schlicht GELD!

Und genau da liegt der Denkfehler jener, die eine Umstellung des Heizsystems befürworten.
Denn diese senkt nicht die Kosten, sondern erhöht diese erst einmal für etliche Jahre!!!

Schließlich muß man als selbstnutzender Eigentümer die Vollkosten (also einschließlich der Investitionen) in Ansatz bringen, nicht nur (wie ein Mieter) die reinen Betriebskosten.

BID = 865485

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  


Zitat :
Das Problem ist das ich bei dem Steuergerät nicht sagen kann das es am Tage nicht Laden soll.

Daher dachte ich an ein neues Steuergerät :

Universal-Aufladesteuerung EAC 4

Unnötig.
Für einen Bruchteil des Preises baut Dir ein Eli einen Schalter ein, der die Tagladung unterbindet oder legt sie ganz still.


Zitat :
Damit kann ich es kontrollieren.

Nicht unbedingt.


Zitat :
Ich glaube es nicht das ein Fühler dort irgendwo sitzt kann aber sein.
Mir ist es zumindest nicht bekannt und ich finde auch keinen.

Bist Du ne Fachfreu, hast ne gute Glaskugel oder wieso nimmst Du an, das erkennen zu können?
Mach mal Fotos der Ladesteuerung, wo man etwa von der Umgebung sieht und insbesondere die Klemmen!


Wichtig:
Gibt es einen separaten Stromzähler für die Heizung und einen für den sonstigen Strombezug oder nur einen gemeinsamen Zähler für alles?
Auch hier: Fotos, Fotos und nochmal Fotos!

Wie wird das Trinkwasser erwärmt?



Zitat :
Nach deiner Aussage gehe ich nun mal davon aus das es ca. 1/3 Winter, 1/3 Sommer und 1/3 Frühling/Herbst ist.

Dann berechne ist 11000 für den Winter und davon die hälfte für den Frühling/Herbst.

Um das genauer abzuschätzen, haben schlaue Leute schon vor Generatoren die Gradtagzahlen ersonnen!
Der Gockel ist Dein Freund.


Zitat :
Dan sind es ca. 16500 kWh * 15,33 Cent = 2500 € Pro Jahr

Wäre nicht außergewöhnlich für solch ein Gebäude (von dem Du immer noch nicht das Alter verraten hast).


Zitat :
Für nur 4 Räume wenn alles so bleiben würde.

Eben nicht!
Es kommt nicht so sehr darauf an, wieviele Räume man heizt.
Sondern auf den Wärmebedarf des Gebäudes.


Zitat :
Ich bin für alles offen und lasse mich gern eines besseren belehren.

Das ist immerhin der richtige Ansatz!

Vor allem: Nichts übereilen und erst belastbare Grundlagen ermitteln!

Gibt es einen Schornstein (oder gar mehrere) im Gebäude?
Vielleicht auch stillgelegt, aber noch funktionstüchtig (zuständigen Bezirkskaminkehrer fragen)?

Ab wann soll/muß das Haus von Euch bewohnt werden?
Mit wie vielen Personen?

Was ist bisher sonst noch an Renovierungs- oder Umbauarbeiten vorgesehen?
Wer (fach)plant das?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  1 Jan 2013 23:45 ]

BID = 865545

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken


Zitat :
sam2 hat am  1 Jan 2013 23:16 geschrieben :

Also Leute, haltet Euch mal bitte deutlich zurück mit derartig unbedachten Empfehlungen zur Erneuerung der Heizungsanlage!


Auch wenn ich immer sehr große Anerkennung gegenüber den Beiträgen von sam hab, muss ich hier doch entschieden wiedersprechen.
Ich werde mich überhaupt nicht zurückhalten meine Meinung / Empfehlung zu äußern und deutlich schonmal gleich gar nicht.
Es sind nämlich nicht alle anderen Leute dumm oder zu blöd mit dem was sie sagen, manche arbeiten sogar in einem Planungsbüro für Haustechnik HLSE und wissen zumindest im Groben schon über was sie sprechen.
Alles was im Folgenden geschriebene bzgl. Bausubstanz usw., gebe ich sam wiederum voll und ganz Recht.

ABER gerade jetzt ist der Zeitpunkt um über eine Umstallung der Heizungsanlage nachzudenken. Ich sage ja nicht das Nachtspreicher schlehct sind. Trozdem die Heizung der Zukunft werden sie nicht sein.
Drum sollte man eben VOR dem Renovieren an die Umstellung denken und sofern es ordentlich geplant und gemacht wird und auch die Rahmenbedingungen wie trockene Wände und ordentliche Bausubstanz stimmen ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt.
Wenn jetzt alles renoviert wird, fängt man weder in 5 noch in 10 Jahren wieder an und klopft die ganze Burg von oben bis unten auf um Heizungsleitungen zu verlegen. Außerdem ist man dann oftmals bei der Verlegung und Montage so eingeschränkt, dass man wieder Kunstgriffe machen muss.
Wenn man jetzt nichts macht und in 3 Jahren geht ein Nachtspeicherofen kaputt, dann wird er aller warscheinlcihkeit wieder gegen einen Nachtspeicher ersetzt, weil dann reißt man nicht wg. einem Ofen das ganze Haus in Stücke.

Gruß Stefan



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BID = 865590

Tom-Driver

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Beiträge: 8792
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Offtopic :
Also, wenn ich das mal als relativ Fachfremder (was die Heizung angeht) bewerte, was Ihr da von Euch gebt (sam2 und Stifmaster), sehe ich Euch eigentlich "auf der selben Seite stehend", und kann hier überhaupt keinen sachlichen Grund für einen "entschiedenen Widerspruch" entdecken...

sam2 hat lediglich zu bedenken gegeben, daß "Sefina" ja auch die vollen Investitionskosten zu tragen hat, und daher einige gemachte Vorschläge von "Nur-Mietern" in der Situation eines selbstbewohnenden Eigentümers anders bewertet werden müssen!

Es heißt ja auch: "Wir bereiten schon alles fur eine neue Heizung vor aber wir sind uns nicht sicher welche."
Und an diesem Punkt setzt nämlich die große Rechnerei ein...
Da muß dann wirklich mit Augenmaß und Weitblick entschieden werden - und darin seid Ihr Euch ja freundlicherweise einig!

Also weiter im Thema!


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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

BID = 865596

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken


Offtopic :


Zitat :

... darin seid Ihr Euch ja freundlicherweise einig!
Also weiter im Thema!



Aber immer doch
[/ot]

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am  2 Jan 2013 19:47 ]

BID = 865601

yehti

Schriftsteller



Beiträge: 723
Wohnort: Plattstedt

Moin!

Offtopic :
Eines möche ich etwas off-topic aber doch noch anmerken:
Mache bitte nicht einen der häufigsten Fehler beim Renovieren:
Erst Steckdosen setzen, dann Tapezieren.
Andersrum ist doof.

Gruß Gerrit

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SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!



Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT

BID = 865646

Sefina

Neu hier



Beiträge: 22

Also das haus ist 1921 gebaut worden.
Es steht in Brandenburg -> EE Kreis.
Ich bin Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik nur momentan mehr in den Bereich Sicherheitstechnik unterwegs.

Wir haben einen Normalen Zähler und dan ein Kombi mit Nachtstrom und Tagnachlade Funktion.

Kenne die Zeiten aber nicht.

Es ist kein Außenfühler vorhanden (Rücksprache mit Verkäufer) + Ausklingeln der Kabel.

Das Haus steht nun seit ca. 5 Jahren leer.

Es hat 2 Schornsteine mit je 2 Zügen.

Davon wurde bei einem beide Züge im Dachboden dicht gemacht und bei dem Anderen ein Zug.

Warmwasser wird bzw. wurde mit Nachtstrom warm gemacht. Nach einem Testlauf ist klar das der Zulauf kein kaltes Wasser nachfüllt.

Demzufolge nur Kaltes Wasser.

WIr wollen sobald das EG Fertig ist einziehen Zeitraum haben wir uns noch nicht gesetzt wohnen erstmal Mietfrei bei meinen Eltern.

Einziehen sollen Ich :p meine Frau und meine kleine Tochter. Daher muss alles erstmal laufen währe ich alleine würde ich da schon wohnen :p

Es ist so der Stand :

Durch steigendes Grundwasser und nicht abpumpens stand der Keller wohl ein paar Wochen unter Wasser daher sind die Innenwände feucht was sich aber mitlerweile langsam legt.

Daher ersteinmal neuer Pumpensumpf + Gully um den Keller dauerhaft und ohne Probleme trocken zu haben.

Strom + Gas Zuleitung in ein Raum im Nebengelass (neuer Technikraum).

Von da aus wird das Haus neu mit Strom, Warmwasser bzw. Heizung gespeisst.

Fußböden EG komplett raus und neu aufbauen. Fußbodenheizung vorbereiten.

Wände : Putz ab, Leitung (Strom, Wasser bzw. Heizung) verlegen und Putz wieder ran.

Decken werden abgehangen um 1. zu Isolieren und desweiteren die Raumhöhe zu verringern.

Bad wird komplett in ein anderen Bereich des Hauses ziehen.

So das wahrs erstmal

MfG

BID = 865710

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken

Moin,


Zitat :
Das Haus steht nun seit ca. 5 Jahren leer. Warmwasser wird bzw. wurde mit Nachtstrom warm gemacht.


Du schreibst ja, dass der WW-Speicher defekt ist. Sollte aber irgendwo im Haus noch ein Kleinspeicher oder etwas stehen, der 5 Jahre mit Wasser vollstand und nicht benutzt wurde, unbedingt und auch wenns nur für die Bauphase ist austauschen. Die Gefahr von Keimen, gerade bei einer kleinen Tochter ist dann zu hoch. Alle Wasserleitungen auch wenns nur Bauwasser ist erstmal gründlich spülen.


Zitat :
Von da aus wird das Haus neu mit Strom, Warmwasser bzw. Heizung gespeisst. Fußböden EG komplett raus und neu aufbauen. Fußbodenheizung vorbereiten. Wände : Putz ab, Leitung (Strom, Wasser bzw. Heizung) verlegen und Putz wieder ran. Decken werden abgehangen um 1. zu Isolieren und desweiteren die Raumhöhe zu verringern.


Das klingt sehr vernünftig. Besonders die abgehängten Decken bieten die einen guten Installationsraum für Leerrohre und Elektroinstallation der die Statik schont. Gerade in einem alten (auch in Neuen) Gebäude kann man ja nicht beliebig Schlitzen. Vor allem sollte man horizontale Schlitze vermeiden. Da bietet sich die abgehängte Decke perfekt an. Da es hier keine festen Installationszonen gibt, ist auch eine optimierte Leitungsführung möglich. Allerdings parallel zu den Wänden sollte es schon bleiben und nicht diagonal durch den Raum. Bei einer geschickten Leitungsführung sind dann oftmals fast ausschließlich vertikale Schlitze nötig, die statisch weniger bedenklich als horizontale sind.

Also so wie du es schilderst klingt es, als ob es ein vernünftiges Heim wird.

Gruß Stefan


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BID = 866470

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Kleiner Erfahrungsbericht!

Über die Feiertage war ich bei meinen Eltern. Das Haus ist jetzt 15 Jahre alt, Wohnfläche über zwei Etagen knapp 200 m². Warmwasser und Heizung läuft bei uns über Erdgas, wir zahlen etwa 6 Cent pro kWh.
Vorsorglich haben wir damals in das Haus zwei Züge einbauen lassen, einen für die Zentralheizung und einen als Reserve. Letztes Jahr haben wir uns einen kleinen Kaminofen gekauft, der jetzt in der Küche steht, Hochparterre. Der ist nicht für den normalen Betrieb gedacht, eher für den Notfall, wenn mal Gas oder Strom ausfällt, die Zentralheizung außer Betrieb ist.
Gut eine Woche habe ich mit dem Ofen in der Küche experimentiert, in wie weit damit Heizen des Hauses möglich ist, Zentralheizung lief weiter. Ich habe in der Zeit ca. 50 kg Holz, Holzbrikett und ein paar wenige Braunkohlenbriketts verheizt. Bei Nennleistung 5 kW ergibt sich, wenn man den Ofen richtig bedient, ein Wirkungsgrad von 80 %. Netto sind das 200 kWh oder 25 kWh pro Tag, die der kleine Ofen lieferte.
Leider habe ich nicht auf den Gaszähler geschaut, was wir in der Zeit an Gas einsparten. Im Durchschnitt, Kaminofen im Betrieb, waren es 25 °C in der eher großen Wohnküche, so etwa 20 m². Die Tür zum Flur stand immer auf, der Flur sollte möglichst viel Wärme abbekommen. Der Ofen steht an der Wand zum Wohnzimmer, die natürlich merklich warm wurde beim Heizen.

Resümee:
Wie zu erwarten, kann man mit dem Kaminofen in der Küche nicht die Etage annähernd gleichmäßig beheizen. Im Flur hatte ich gut 22 °C und im Wohnzimmer, eingestellt auf 21°C, regelte der Heizkörper der Zentralheizung deutlich herunter, lauwarm oder teilweise aus.
Zum späten Abend ließ ich meist den Ofen ausbrennen. Am nächsten Morgen, trotz geöffneter Küchentür zum Flur, waren es in der Küche noch um die 23 °C, Mauerwerk und Einrichtung hat nicht wenig an Wärme gespeichert.

Ein Kaminofen kann recht sinnvoll und sehr günstig sein, wenn man die eigene Arbeitszeit nicht in Geld umrechnen muß, ihn eher als Freizeitspaß betrachtet. Das verfeuerte Holz bekam ich kostenlos, musste jedoch noch zerkleinert werden.
Unser Baumarkt im Nachbarstädtchen hatte zum Jahreswechsel ein echtes Sonderangebot, dem ich nicht widerstehen konnte, Holzbriketts 1,79 Euro pro 10 kg. Umgerechnet auf den Heizwert ergibt das 3,6 Cent pro kWh, Wirkungsgrad des Ofens nicht eingerechnet.

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 866515

prinz.

Moderator

Beiträge: 8934
Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
Zur Homepage von prinz. ICQ Status  


Zitat :
Unser Baumarkt im Nachbarstädtchen hatte zum Jahreswechsel ein echtes Sonderangebot, dem ich nicht widerstehen konnte, Holzbriketts 1,79 Euro pro 10 kg.

Ich hab dafür im letzten Jahr (April/Mai) 1,20€ pro 10 KG bezahlt (Restbestandverkauf) meine besser Hälfte hat mich gebremmst
nicht mehr zu kaufen.
Aber der Preis ist auch nicht schlecht hie bei Uns werden dafür im Schnitt 1,99 bis 2,99€ aufgerufen.

Eltern heizen mit Ihrem das ganze Haus sind aber welche mit Warmluftsystem
(durch Rohre wird die Luft durch die Räume verteilt)
Aber keine Ahnung wieviel KW



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