1. darin sehe ich reichlich "Futter" für den "Herrn der kleinen Spannung"...

2. das bestätigt einmal mehr das (zu erwartende) Abschneiden gewisser Kfz-Werkstätten in den großen Tests von ADAC/StiWa usw. ...

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Es gab mal Autos mit Werkstatt- und Eigentümerschlüssel.
Nur mit letzterem war an Kofferraum und Handschuhfach heranzukommen

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Tja, seit ich Peugeot fahre (bzw. seit der Kauf des RCZ anstand), habe ich auch eher schlechte Erfahrungen mit den Werkstätten gemacht.
Erst erhält man keine Antworten auf Probefahrtanfragen - obwohl ein entsprechendes Anfrageformular ausgefüllt wurde, dann wird man bei Kaufverhandlungen nicht ernst genommen und dann muß man wegen einer Garantiereparatur 5mal 40km (einfache Strecke) in die Werkstatt fahren.
Beim 5.Mal sagt der Monteur dann auch noch (nachdem er beim 4. Mal das getauschte Navi nicht richtig angelernt hat und es nur Alarmtöne von sich gab), daß er eigentlich Opelmonteur sei.

An Stelle deiner Schwägerin wurde ich aber mal richtig beim Händler Krach schlagen und mindestens die Spritkosten zurückverlangen. Außerdem muß da wenigstens noch die nächste Wartung kostenlos gemacht werden (wenn nicht Optiway Garantie Plus oder Service Plus das eh übernehmen).

ciao Maris

Tja, bei einem Bekannten wurde jahrelang bei der regelmäßigen Wartung Servoöl nachgefüllt, obwohl der Wagen gar keine Servounterstützung hat .



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Kundenfahrzeuge privat nutzen geht nunmal garnicht! Wenn ich bedenke das bei mir mal die Werkstatt angerufen hat, ob sie das Handschuhfach öffnen darf ist das nur noch dreist!
Lange Probefahrten hatte ich noch nie, wobei ich derartige Schäden allerdings auch noch nicht hatte.
Die längste Fahrt die mal ein Werkstattmitarbeiter gemacht hat, waren 30km. Das war allerdings ein Kollege, da ich nebenbei an dieser Tankstelle gearbeitet habe. Der hatte die Probefahrt mit der Mittagspause verbunden und wollte das Auto seiner Frau zeigen, weil die auf der Suche nach einem Auto war. Zusätzlich hatte er mich vorher gefragt, ob er das Auto mal seiner Frau zeigen dürfte.

@nicki: Schau dir mal die Anleitungen zum Lampenwechsel bei diversen Franzosen an. Das dauert bis zu 2 Stunden, inkl. Räder abbauen, Stoßfänger ausbauen usw.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Die Lampenwechselorgien sind mir vom Hörensagen bekannt
Beim W201 lassen sich die Leuchtmittel allerdings auch wesentlich leichter wechseln als beim W169/W245, bei den beiden letzteren kommt man sich wie der Vet.-Med. vor, der eine Kuh durchsucht
Warum der Liftomat an der Motorhaube wegrationalisiert wurde, ist mir ein Rätsel...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  2 Dez 2012 21:13 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  2 Dez 2012 21:13 ]

Moin,

zum Thema Auto kann ich nur sagen: Lasst die Finger von Traffic, Primastar und Vivaro
Ich fahre wie einigen hier bekannt ist ja letzteren und bin mittlerweile ernsthaft am überlegen ob ich in Anbetracht der ganzen Reparaturen die ich bisher hatte eine Werkstatt mit Hebebühne anmieten oder eine Werkstatt ohne Hebebühne anmieten und dann eine Bühne reinstellen soll
Hatte vor gar nicht allzu langer Zeit eine größere kleine Reparatur - Freilauf der Lichtmaschine fest, Riemenscheibe Kurbelwelle ausgeschlagen, infolge dessen Keilriemen gerissen. Fast 800€, grummel. Letzten Montag verabschiedete sich die Lima dann vollends, Reparatur laut Werkstatt 900€ Geht gar nicht, also bei Opel neue Lima angefragt - 560€ plus Meerschwein. Geht auch nicht, also Lima beim KFZ-Teilegroßhändler angefragt. 265€ inkl. Meerschwein - na bitte, geht doch. Bestellt, bekommen und zur Mietwerkstatt gedackelt zwecks Einbau. Nachdem ich die Kiste dann auf der Bühne hatte wusste ich auch wie die 900€ zustande kamen - zum Austausch der Lima muss der Keilriemen runter, der Riemenspanner, die Servopumpe, die alte Lima und die Halterung auf der Servopumpe und Lima sitzen Zerlegen - dreieinhalb Stunden, Zusammenbau vierzig Minuten. Quanta kosta 265€ für die Lima und 53€ für die Mietwerkstatt - das hört sich doch schon mal viel besser an als 900€


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Warum gefällt mir der 190 immer besser, je mehr ich von diesen mir völlig unbekannten Schauergeschichten höre?

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Keine Ahnung, aber bedenke vielleicht mal, dass Tobi z.B. den Wagen nicht unbedingt nur aus Jux und Dollerei fährt sondern ihn als Nutzfahrzeug gekauft hat?

Und nicht jeder kann/will sich z.B. einen Vito oder Sprinter kaufen (wobei ich mit dem Mercedes Vito nur gute Erfahrungen gemacht habe).

Bedenke einfach, dass hier viele essentiell auf ihr Fahrzeug angewiesen sind und sämtliche Kosten auch selbst übernehmen (müssen).

Keine Frage, wird der 190 sehr cool sein, aber das ist halt nicht alles
(wobei ich aktuell auch 'ne 20 Jahre alte Limo fahre, ich kanns also verstehen. Aber jetzt wo die Steuern fällig wahren und bald die Versicherung (für den Preis habe ich den Wagen gekauft...) bin ich am Überlegen, den Wager abzugeben).

Schade, dass BMW den E1 nicht gebaut hat.

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Der 26 Jahre alte 190 wartet abgemeldet aus den von dir genannten Gründen auf seinen 30.
190er gibts noch etliche, aber mit dem guten rostarmen Zustand, dem gerade mal 101000km gelaufenen Diesel und der seltenen Farbe (habe bisher nur einen weiteren damit gesehen...) ist "der" schon was Besonderes
Der E1 ist ein ulkiges Konzept, passt aber optisch nicht wirklich zu BMW.
Aber hey, es gibt ja den CR-Z
Gestern noch einen gesehen

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  2 Dez 2012 23:26 ]

Zitat : Tobi P. hat am  2 Dez 2012 22:19 geschrieben :

Hatte vor gar nicht allzu langer Zeit eine größere kleine Reparatur - Freilauf der Lichtmaschine fest, Riemenscheibe Kurbelwelle ausgeschlagen, infolge dessen Keilriemen gerissen.

Echt komisch,was Renault sich bei der Entwicklung gedacht hat.
Gleiches erst beim Kangoo erlebt,leider hate die Lima keinen Freilauf!

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One Flash and you're Ash !

Zitat : Tobi P. hat am  2 Dez 2012 22:19 geschrieben :

... zum Thema Auto kann ich nur sagen: Lasst die Finger von Traffic, Primastar und Vivaro ...

Wegen der Lichtmaschinen-Konstruktion? Ist Dein Defekt ein statistisch relevanter Einzelfall? Normal ist das Geraffel für 120.000 km ausgelegt (jedenfalls bei meinem Master). Bei meinem '87er MB war der Keilriemenwechsel bzw. -ersatz (Lima, Wasserpumpe) ein ähnlich aufwändiges Unterfangen, weil dazu der Servo-Keilriemen erst runter musste. Wenn mein Riemen fällig ist, muss ich ja nicht zu Renault fahren, sondern gehe in eine sehr gute, freie Werkstatt.

Hat der Vivaro wirklich einen Keilriemen oder einen Rillenflachriemen? Wieso kauft man sich eigentlich einen Renault bei Opel? Der ist doch im Direktvertrieb günstiger.

Abenteuerlich wartungsunfreundliche Konstruktionen gibt es quer durch alle Marken - Defekte, die eigentlich gar nicht sein dürften, auch.

Lampenwechsel beim Smart z.B. oder wie wäre es mit einer am Motordeckel abgebrochenen Riemen-Umlenkrolle beim W124? Kuriere, die über ihren (eigenen) Sprinter nur abkotzen oder das Gegenteil davon? Als ich anfing, mich für den Renault Master zu interessieren, habe ich jeden Kurier, Handwerker etc. mit relevanten Fahrzeugtypen interviewt. Das Gesamtbild ist interessant und widerspricht der Volksmeinung. Seit der beiden MB-hundermillionen-Debakel mit der A- und der C-Klasse wurde dort doch genauso gespart und gepfuscht wie überall. Der interne Qualitätsanspruch wurde wegrationalisiert.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zitat : Ltof hat am  3 Dez 2012 07:35 geschrieben :

Wegen der Lichtmaschinen-Konstruktion?

Nein, nicht nur deswegen. Die Lima war ja nicht die einzige Reparatur und nach mittlerweile 170.000km darf die durchaus auch mal kaputt gehen und ausgetauscht werden.
Anders sieht das bei nagelneuen Kupplungen aus bei denen sich nach gerade mal 54.000km der Nehmerzylinder verabschiedet (obwohl ich fast nur Autobahn fahre und dementsprechend wenig kuppel) oder bei gebrochenen Motoraufhängungen oder runterfallenden Reserveradaufhängungen (letzteres glücklicherweise als das Auto gerade stand). Plus diverse Kleinigkeiten. Muss dazu sagen dass ich die Karre mit knapp 90.000km gebraucht gekauft habe aber mit dem was ich mittlerweile an Reparaturkosten reingesteckt habe hätte ich locker ein Neufahrzeug kaufen können. Dabei mache ich schon alles was irgendwie geht selbst, den Rest macht eine freie Werkstatt die auf Nutzfahrzeuge spezialisiert ist.
Hast übrigens recht, ist ein Rillenflachriemen und kein Keilriemen.


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"