Zeitabstand, Schranken, Programmieren Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Zeitabstand, Schranken, Programmieren |
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BID = 860456
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Hallo alle zusammen.
Ich bin ziemlich neu mit Elektronik und allem, habe aber versucht mich gut zu informieren. Also erst einmal zu meiner Idee:
Ich wollte gerne wissen, wann und wie lange (eventuell auch wer) jemand in meinem Zimmer war, während ich weg bin, und dachte, das könnte man mit Lichtschranken machen, die, entweder durch das Vorbeilaufen von jemanden oder durch die Tür, unterbrochen wird.
Ich dachte mir dann, mit dem hervorgerufenen Signal die Zeit zu messen, allerdings weiß ich nicht genau, wie man das elektrische Signal in ein "Computersignal" umwandelt, damit man damit programmieren kann.
Ich habe gelesen, das ginge mit einem IC z.B. Mikrocontroller, allerdings kann ich nirgends herausfinden, wie man alles verbindet und wie dann das Signal verarbeitet wird.
Entschuldigt die merkwürdige Frage, würde mich dennoch über Links oder direkte Hilfen und Antworten freuen.
Stefan
[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefanlawl am 1 Dez 2012 21:45 ] |
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BID = 860457
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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kauf dir eine Kamera mit Aufzeichnung. Es gibt auch Welche die eine eingebaute Bilderkennung haben und Bilder aufnehmen können wenn sich etwas ändert, mit Datum und Zeitstempel. Gibt aber auch Software für den PC sodass man diese Funktion auch mit einer Webcam haben kann. Meine Mobotix schickt mir z.B. ne Mail wenn sie eine Änderung erkannt hat und lädt die Bilder auf einen FTP Server. |
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BID = 860459
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Ich nehme an, Du bist Schüler.
Schreibe, welche Schule Du besuchst und in welcher Jahrgangsstufe Du bist. Das ist wichtig, damit wir einschätzen können, welches Wissen voraussetzbar ist. Links zu wissenschaftlichen Abhandlungen Elektrotechnik oder Technische Informatik möchtest Du vermutlich nicht.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 860461
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Mach dich, unabhängig von der Antwort, mal über AVR (z.B. Atmega8 als konkreter Typ) schlau, das sind solche Mikrocontroller.
Wenn du z.B. schon mal mit BASIC programmiert hast, kannst du damit praktisch weiter programmieren, nur das das Programm dann auf so einem Chip läuft.
Die Programmlogik ist auch simpel:
An einen Eingang des Prozessors kommt, ggfs. aufbereitet, der Ausgang der Lichtschranke. Erkennt man, dass diese soeben unterbrochen wurde, lässt man einen Zähler z.B. jede Sekunde hochzählen, bis die Lichtschranke ein zweites Mal unterbrochen wurde.
Den Wert schickt man dann irgendwo hin (Laptop, Handy, Email, alles denkbar) oder speichert ihn in einer simplen Datei ab, um diese später kontrollieren zu können.
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BID = 860462
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Danke für die schnellen Antworten!
Zitat :
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kauf dir eine Kamera mit Aufzeichnung.
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Danke für den Vorschlag, aber eine kleine Herausforderung hätte ich doch schon gerne, das wäre doch sonst viel zu einfach
Zitat :
| Schreibe, welche Schule Du besuchst und in welcher Jahrgangsstufe Du bist. |
10. Klasse Gymnasium, bin laut G8 also Oberstufe.
Zitat :
| Mach dich, unabhängig von der Antwort, mal über AVR (z.B. Atmega8 als konkreter Typ) schlau, das sind solche Mikrocontroller. |
Werde ich tun, danke
Zitat :
| An einen Eingang des Prozessors kommt, ggfs. aufbereitet, der Ausgang der Lichtschranke. Erkennt man, dass diese soeben unterbrochen wurde, lässt man einen Zähler z.B. jede Sekunde hochzählen, bis die Lichtschranke ein zweites Mal unterbrochen wurde. |
Dieses "Erkennen" und Hochzählen kommt dann von dem Mikrocontroller-Programm?
Stefan
[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefanlawl am 1 Dez 2012 22:27 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefanlawl am 1 Dez 2012 22:36 ]
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BID = 860467
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ja klar, das musst du selbst machen.
Der Mikrocontroller und seine Hardware bieten dir sozusagen die Plattform, sein Verhalten programmgesteuert festzulegen.
http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht
Wenn du es gleich richtig machen willst, lernst du C. Das habe ich glaube ich so anfang zehnte Klasse gemacht und profitiere davon täglich (Elektro- und Informationstechnik).
In C kann man sich meiner Meinung nach deutlich schöner und effizienter programmieren, aber das ist egal. Dein Problem ist auch gut und einfach mit BASIC lösbar.
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BID = 860469
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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DonComi hat ein gutes Stichwort mit ATmega8 geliefert.
Die Dinger sind nicht schwer zu programmieren, haben schon viele Schüler gemacht. Auch benötigt man dafür keine teuren Programmiergeräte, geht mit dem PC und ganz wenig "Verdrahtung". Hier ein interessanter Link für Anfänger, der Autor bevorzugt als Betriebssystem auf dem Rechner Linux:
http://www.mikrocontrollerspielwiese.de/
Wenn man schnell mal herausfinden möchte, ob jemand in der Abwesenheit das Zimmer betreten hat, gibt es ganz einfache Lösungen. Du zerknüllst ein Blatt Papier und legst es von innen gegen die Zimmertür, wenn sie halb auf ist, Du brauchbar hinein- und herausgehen kannst. Ist das zerknüllte Papier verschoben, hat jemand die Tür wesentlich weiter geöffnet.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 860471
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Zitat :
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Wenn du es gleich richtig machen willst, lernst du C. Das habe ich glaube ich so anfang zehnte Klasse gemacht und profitiere davon täglich (Elektro- und Informationstechnik).
In C kann man sich meiner Meinung nach deutlich schöner und effizienter programmieren, aber das ist egal. Dein Problem ist auch gut und einfach mit BASIC lösbar.
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Ich programmiere momentan mit Python und auf Wikipedia wird PyMite zur Microkontrollerprogrammierung gelistet
@DL2JAS Vielen Dank für den Link, werde mir das mal anschauen
Stefan
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BID = 860476
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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PyMite mag schön und gut sein, aber dafür braucht man ziemlich viele Ressourcen und die haben die wenigsten AVRs, der Atmega8 schon gar nicht.
Außerdem ist es bei weitem nicht so schnell, da Byte Code interpretiert wird.
Programme, die in den AVR-Maschinencode übersetzt werden, sind viel schneller. Nehmen wir einen Systemtakt von nur 1MHz an (bei den meisten ICs der Standardtakt), dann können pro Sekunde bis zu einer Million Maschinenbefehle ausgeführt werden!
Das schafft PyMite nicht, es hat allerdings andere Vorteile, die du aber nicht benötigst.
Wenn du aber Python kannst, dann sollte der Schritt zu C nicht allzu heftig sein, zumindest von den Grundzügen der Programmierung.
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BID = 860478
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Zitat :
DonComi hat am 2 Dez 2012 00:19 geschrieben :
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PyMite mag schön und gut sein, aber dafür braucht man ziemlich viele Ressourcen und die haben die wenigsten AVRs, der Atmega8 schon gar nicht. Wenn du aber Python kannst, dann sollte der Schritt zu C nicht allzu heftig sein, zumindest von den Grundzügen der Programmierung. |
Danke für die Information, dann werde ich wohl C benutzen; habe anfangs auch mit C programmiert, bin dann aber relativ schnell zu Python gewechselt, weil der Syntax einfach um einiges schöner war
[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefanlawl am 2 Dez 2012 0:23 ]
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BID = 860479
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Du kannst auch in C "schön" programmieren, es gehört aber nicht zur Sprachsyntax (so wie bei Python).
Python zwingt einen mehr oder weniger, schön zu programmieren, während man in C auch völlig kranke Sachen machen kann.
Unabhängig davon, ob du nun Windows oder Linux benutzt, wird dir C ggfs. auch fürs spätere Leben viel bringen, von BASIC kann man das nicht zwingend behaupten, auch wenn es professionell eingesetzt wird.
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BID = 860482
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Danke für alle Antworten, Tipps und Links, ich werde mir dann mal die Tage ein paar Platinen, Lichtschranken und Atmega8's kaufen und dann die Webseiten durchgehen.
Hätte allerdings noch Fragen:
- Welche Stromquelle eignet sich am besten?
- Laut dl2jas braucht man keinen Programmier-Adapter für ATmega8. Was braucht man dann? Einen gewöhnlichen USB Stick? Wo würde man den dann aber anschließen?
- Steck-/Lochraster- oder andere Platinen (Experimentierplatinen)?
Stefan
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BID = 860483
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Hol dir nen USBasp vom Chinesen, gibts um 5€
Und wenn man ein paar Jahre als Sonntagsprogger mit Bascom gear... äh, gespielt hat, ist das auch nicht ganz unnütz beim Versuch, C zu lernen (eigene Erfahrung)
Wobei ich dann aber auch zu etwas schnellerem als diesen lahmen AVRs greifen würde; mit nem STM32 geht richtig die Post ab, ich habe hier einen mit 168MHz
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BID = 860487
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Zitat :
| - Welche Stromquelle eignet sich am besten? |
Einfaches Steckernetzteil (Gleichspannung, 9V z.B.) und einem Spannungsregler wie dem LM7805 oder ein Steckernetzteil, was direkt stabilisierte 5V ausgibt.
Praktisch besonders bei Bastelsachen sind natürlich Labornetzteile, weil sie in der Regel eine einstellbare Strombegrenzung haben.
Zitat :
| - Laut dl2jas braucht man keinen Programmier-Adapter für ATmega8. Was braucht man dann? Einen gewöhnlichen USB Stick? Wo würde man den dann aber anschließen? |
Doch, den braucht man selbstverständlich, du hast den Kollegen nur missverstanden.
Ich kann dir wärmstens den mySmart USB Light empfehlen: http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=200006
Der kostet zwischen 10€ und 16€, je nachdem, wo man ihn kauft und zu welcher Zeit.
Zitat :
| - Steck-/Lochraster- oder andere Platinen (Experimentierplatinen)? |
Um schnell mal was auszuprobieren würde ich ein kleines Steckbrett durchaus empfehlen, ich kenne sogar ein paar gestandene Elektroingenieure die damit kleine Sachen ausprobieren .
Ansonsten kannst du, sollte auf dem Brett alles funktionieren, noch ein paar Loch- oder Streifenrasterplatinen mitkaufen, denn Steckbretter sind nicht für dauerhafte Schaltungen gedacht und bei einigen Sachen auch ungeeignet.
Zitat :
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Hol dir nen USBasp vom Chinesen, gibts um 5€
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Kann ich nicht zu raten; ich empfehle nach wie vor obigen Adapter.
(Die Chinesen kaufen sich momentan massiv in deutsche Firmen ein ; hat hiermit aber nichts zu tun, das nur am Rande.)
Zitat :
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Wobei ich dann aber auch zu etwas schnellerem als diesen lahmen AVRs greifen würde; mit nem STM32 geht richtig die Post ab, ich habe hier einen mit 168MHz
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Ach Nicki, noch viel lernen du musst (auch z.B. dann, wenn du eigentlich nichts zu sagen hast, halt nichts zu sagen ).
Diese 'lahmen' AVRs sind von der Rechenleistung für diese simple Aufgabe gnadenlos unterfordert.
Und hier ging es auch nicht um Performance oder sowas, sondern darum, dass AVRs nun mal sehr einsteigerfreundlich sind.
Das kann man von den etwas größeren µCs nicht unbedingt behaupten, da diese sehr umfangreich ausgestattet sind und meist auch mit einem entsprechenden Betriebssystem wie z.B. Linux laufen. Dort programmiert keiner in Assembler und i.d.R. greift man auf die Ressourcen des µCs über den Kernel (System call) zu.
Davon mal ganz abgesehen kommen diese µCs meist nicht im DIP-Gehäuse...
Also: Thema verfehlt.
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BID = 860491
stefanlawl Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Vielen Dank für die Antwort DonComi!
Edit: Eben die unterstützten Controllertypen des myARV Stick angeschaut:
Code : |
ATmega8
ATmega8515
ATmega8535
ATmega88 |
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Gehört ATmega 8L8 TQ auch zu ATmega8? Würdet ihr einen anderen Typ empfehlen?
Stefan
[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefanlawl am 2 Dez 2012 2:10 ]
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