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musikabhängige LED-Steuerung Suche nach: led (32581) steuerung (7952) |
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zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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Hallo erstmal
hab mich heute erst angemeldet also hoff ich mal ich bin hier richtig.
habe schon einige Beiträge gelesen, aber bis jetzt ist noch nicht wirklich das dabei was ich suche
daher bruache ich eure Hilfe
Ich habe in der Arbeit mit dem Projekt angefangen, dass ein Signal von einem Mikrofon verstärkt, dieses dann mit einem AD-Wandler in ein digitales Signal umwandelt und dann in den vorgegeben PIC weiterleitet. Diesen PIC will ich dann so programmieren dass je nach höhe/tiefe der Frequenz etwas anderes an den LED´s angezeigt wird.
Mein Problem ist jetzt dass ich mir nicht sicher bin, ob meine Schaltung so funktioniert und wollte deswegen mal eure Ansichten hören
Danke schonmal für alle Antworten |
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Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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Frequenzselektiv was anzeigen? Klingt mächtig nach FFT und das dürfte mit so einem uralten PIC doch eher sportlich sein. Elm Chan hat sowas zwar mit kleinen Atmels vorgemacht aber der PIC ist ja noch ne Klasse schlechter. Du solltest über dein Vorhaben nochmal nachdenken und dazu vielleicht auch Grundlagen lesen. |
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BID = 851704
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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ich will mit farbunterschiedlichen LED´s je nach Freuquenz eine andere abfolge und andere farben abspielen lassen
was genau überleg ich noch, will jetzt erstmal schaun ob die schaltung funktioniert
ja ich weiß dass der pic alt ist, aber leider bin ich erst ins 2te lehrjahr gekommen und soll jetzt erstmal mit dem arbeiten also bleibt mir da nichts anderes übrig
meinst du denn dass es trotz dem pic möglich ist?
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BID = 851708
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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eher nicht
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BID = 851722
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Viel mehr als ein wildes Geblinke kann das ja auch nicht werden, warum baust du dann keine analoge Lichtorgel auf?
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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BID = 851725
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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@ Her Masters Voice: wieso denkst du es funktioniert nicht?
und
@ Mr.Ed: weil das schon jeder macht und da nichts mehr neues für mich dabei ist, da wir schon eine lichtorgel gebaut haben
ich wollte die LED´s unterschiedlich blinken/ablaufen/zählen wie auch immer lassen anhand des programms (hab ich aber noch nicht geschrieben da ich erstmal gute signale vom mikro brauche)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: zZalexZz92 am 11 Okt 2012 12:28 ]
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perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| wieso denkst du es funktioniert nicht? |
Weil er zu langsam ist und zu wenig Speicher hat. Schon um ein mit Telefonqualität digitalisiertes Signal zu verarbeiten müsste er etwa 8000 Samples pro Sekunde verarbeiten können.
Die gebräuchliche Fourieranalyse arbeitet, indem sie eine Vielzahl von Samples abspeichert, und diese so abgespeicherte Wellenform dann auf Ähnlichkeit mit den interessierenden Frequenzen untersucht.
Leider ist die Speicherfähigkeit deines kleinen PIC, sehr beschränkt; vielleicht sind gerade mal 20 Bytes dafür verfügbar.
Für diese Ähnlichkeitsuntersuchung, Korrelation genannt, wird der gespeicherte Wellenzug dann Punkt für Punkt mit der jeweils überprüften Sinuswelle multipliziert.
Leider kann die Hardware deines kleinen PIC überhaupt nicht multiplizieren, sondern man muß das mittels eines Unterprograms erledigen und damit ist er einfach nicht mehr schnell genug für solche Aufgaben.
Wenn man diesen Prozessor sehr sehr gut kennt und alle mathematischen Tricks ausreizt, schafft man es vielleicht damit die Wähltöne vom Telefon zu decodieren, aber auchz das wäre definitiv kein Anfängerprojekt.
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BID = 851732
zwack Stammposter
Beiträge: 326
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Hallo folgende Tipps:
1.) mach die Frequenzaufdröselung extern, so wie bei der klassischen Lichtorgel, und mache 3 Analogwertmessung.
2.) Nimm einen Kollegen vom 16F84 der AD-Wandlung schon an Bord hat.
edit: verdammte Rächtschreibung
[ Diese Nachricht wurde geändert von: zwack am 11 Okt 2012 13:25 ]
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BID = 851734
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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@ perl: ja ok so hab ich das ganze noch gar nicht betrachtet... kann ja dann so wie ich es jetzt hab gar nicht funktionieren. Danke für die Aufklärung
@ zwack: Danke für den Tipp! werd ich gleich mal ausprobieren, wenn die Bauteile da sind
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perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mein Problem ist jetzt dass ich mir nicht sicher bin, ob meine Schaltung so funktioniert und wollte deswegen mal eure Ansichten hören |
Sie wird auch aus anderen Gründen nicht funktionieren.
Spätestens nach C11 ist doch jegliches Signal weg.
Irgendwie erkenne ich an der Schaltung zwei Handschriften:
Ein aufwändiger Eingangasverstärker mit automatischer Pegelregelung, dann folgt der Clipper, der unsinnigerweise Oberwellen erzeugt, und danach wird es ganz dilletantisch, und jegliche Frequenzinformation verschwindet.
Dafür kommen nun Dioden und Widerstände wie aus dem Salzstreuer.
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BID = 851736
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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ok ja eig sollte das Signal in einen AD-Wandler gespeist werden, aber ich merk scho, dass es so nicht funktionieren kann.
Wie würdest du den Clipper bauen?
bin auch schon am überlegen ob ich einfach eine lichtorgel mache und die drei Signale (hoch,mittel u hoch) welche entstehen dann einfach umwandel und ein schönes Programm zu jedem Zustand schreibe, meinst du das wäre machbar mit dem PIC?
des wäre wahrscheinlich auch leichter oder?
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BID = 851742
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wie würdest du den Clipper bauen? |
Überhaupt nicht.
Der hat da nichts zu suchen.
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BID = 851743
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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Ok ich bau des ganze komplett um und frag dann nochmal
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BID = 851812
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Kurz Vorschläge von mir.
Die analoge Auswertung hatten wir ja schon, Sachen wie Tiefpass, Bandpass und Hochpass. Deren Spannungen wertest Du aus, ob es eher bummbumm macht oder zischzisch. Damit verknüpfst Du dann die gewünschten Abläufe. Grob stelle ich es mir so vor, daß Du TP, BP und HP in der Adressierung berücksichtigst und je nach Pegel andere Effekte gestartet werden. Schaue auch mal nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sample-and-Hold-Schaltung
Je nach Dimensionierung ist das interessant, um kurzzeitige Lautstärkespitzen auszuwerten, könnte auch ein interessanter Effekt werden.
Oder eine andere Idee für deine Schulprüfung, Du könntest mit AD-Wandler und Speicherbaustein eine Aussteuerungsanzeige in dB bauen. Kennst Du noch Kassettenrekorder oder gar Tonbandgeräte?
Der Reiz liegt darin, daß die Anzeige nicht linear, sondern logarithmisch erfolgt. Die Sache ist gegenüber deiner jetzigen Idee relativ einfach und Du zeigst dem Lehrer, daß Du die Geschichte mit den dB verstanden hast.
Nebenbei, so eine Anzeige in dB hat auch einen praktischen Nutzen, damit kann man die Lautstärke eines Lautsprechers anzeigen.
DL2JAS
_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 851832
zZalexZz92 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: nähe München
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@ DL2JAS: danke für deine Tipps
Kassentenrecorder kenn ich noch ^^ hatte als Kind selber noch einen
Deine Idee ist daher echt interessant und ich werde mir die Umsetzung auf jeden Fall mal anschauen aber zuerst will ich die jetztige Schaltung zum laufen bringen da diese mir schon paar Monate im Kopf rumspukt und ich jetzt in der Arbeit mal Zeit dafür hab
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