vom Überspannungsableiter zur PAS außen an der Fassade?

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Autor
vom Überspannungsableiter zur PAS außen an der Fassade?

    







BID = 837328

seb11

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Bayern
 

  


Hallo miteinander,

ich habe vor, irgendwann in nächster Zeit einen Überspannungsschutz nachzurüsten. Das Haus hat einen Dachständer, der HAK ist im nicht ausgebauten Dachboden. Die Zuleitung (4x16qmm + 1x16qmm PE) zur Verteilung geht durch einen zentralen Schacht in den Keller, wo der Hauptverteiler sitzt. Von hier aus dann zu den Unterverteilungen. Netzform ist TNC-S.

Nachdem der Überspannungsableiter ja möglichst nahe an der Einführung ins Haus sitzen soll, würde ich den Überspannungsableiter gerne im Dachboden montieren lassen.
Allerdings läuft die Zuleitung zur HV und zur PAS im Keller ja mit vielen anderen Leitungen in dem zentralen Schacht durchs ganze Haus, wenns also wirklich mal was abzuleiten gibt, dürfte das nicht so vorteilhaft sein (kaum Abstände zwischen den Leitungen im Schacht).

Jetzt hätte ich die einmalige Gelegenheit (da die Fassade saniert wird), eine Leitung vom Dachboden außen an der Fassade parallel zum Ortgang/Giebel, eingeputzt in einem Leerohr zu verlegen, bis in den Keller zur HPAS. Der Abstand der äußeren Leitung zu Leitungen innerhalb des Hauses dürfte überall mindestens so um die 25cm betragen, im Großteil der Strecke liegen innen gar keine Leitungen bzw. evtl. mal eine Kreuzung.

Spricht gegen diese Idee irgendwas?

Falls nein, welche Leitung wäre geeignet? Ich hätte an H07V-R 16qmm gedacht, da müsste ich keine ganze 100m Rolle nehmen, oder muss es zwingend ein Volldraht H07V-U 16mm sein?
Der Querschnitt wäre mit 16qmm der gleiche wie die innere Zuleitung vom HAK zur HV im Keller, reicht das aus? 25qmm find ich nur noch in H07V-R.

Gruß
Stefan

BID = 837366

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Genehmigt der VNB überhaupt einen Ableiter vor dem Zähler?

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 837376

seb11

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Bayern

Beim Versorger hatte ich vor einiger Zeit schon mal telefonisch angefragt, da hiess es ein leckagefreier Ableiter wäre auch im Vorzählerbereich kein Problem. Aber guter Hinweis, da muss ich nochmal schriftlich anfragen.

Was meinst Du zum technischen Aspekt?

gruß
Stefan

BID = 837379

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart

Überspannungsschutz oder direkter Blitzschutz?

Gegen einen Direkteinschlag in den Dachständer sollte dein Netzbetreiber Blitzschutz betreiben. Beim Blitzschutz deines Hauses solltest Du isoliert zu Dachständer (und Antenne) einen äußeren Blitzschutz (alles geht außerhalb des Hauses nach unten direkt ins Erdreich) betreiben.

Ein Überspannungsschutz der Netzanschlussleitung sollte relativ kurz zur PAS Schine erfolgen. der Ableiter in der vorgelagerte Steigleitung (die ja bei Dir vom Dach her fällt ) sollte V-förmig zwischen Zähler und Hausanschlußkasten angeschlossen werden. Zusammen mit einer definierten Hausanschlußsicherung, die durch dein "Ventil" dann hoffentlich abschaltet, entsteht ein gleichmäßiges Potential im Haus über die PAS.
Stromtragend ist die Steigleitung, die evtl. abbrennen könnte. <aber kein Potential im Haus verschleppt, wenn Du diese entsprechend mit Abstand zu anderen Leitungen verlegst>. Für Hochbelastung der Steigleitung heist das Zauberwort "gefahrfreies Ausbrennen".

gruß TF

@sam
auf Funkenstreckenbasis lassen die Netzbetreiber Ableiter üblicherweise zu; Varistoren werden üblicherweise abgelehnt wegen Stromverbrauch.

Ä:Verständlichkeit

[ Diese Nachricht wurde geändert von: TF_tronikfan am  9 Jul 2012 16:37 ]

BID = 837397

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Verfügt das Haus über einen Blitzableiter?



Zitat :
Nachdem der Überspannungsableiter ja möglichst nahe an der Einführung ins Haus sitzen soll, würde ich den Überspannungsableiter gerne im Dachboden montieren lassen.

Richtig.


Zitat :
Allerdings läuft die Zuleitung zur HV und zur PAS im Keller ja mit vielen anderen Leitungen in dem zentralen Schacht durchs ganze Haus, wenns also wirklich mal was abzuleiten gibt, dürfte das nicht so vorteilhaft sein (kaum Abstände zwischen den Leitungen im Schacht).

Auch richtig. Und der Grund, warum in deiner Installation ein wirklich zuverlässiger Überspannungsschutz wohl nicht zu realisieren ist. Brandschutz sollte machbar sein, zuverlässiger Schutz aller elektronischen Geräte mangels vernünftiger Zonentrennung leider weniger. Macht nix - dafür hat man eine Hausratsversicherung; bist ja kein Betrieb, der Produktionsausfall zu befürchten hätte.

Hier mal ein Beispiel, wo Ableiter gut genützt hätten:
http://www.ffwholzhausen.de/index.p.....;all=
Der Blitz schlug nicht in das Haus selbst, sondern in einen Baum im Garten ein. Über den geerdeten Schutzleiter kam die Überspannung dann ins Haus und sorte in der Werkstatt für ein kleines Feuerchen, um das sich die Feuerwehr aber schnell erfolgreich gekümmert hat.


Abschließend möchte ich noch hervorheben: Man kann Überspannung nicht einfach nur ableiten im Sinne von wegleiten (Längsschutz), sondern man muss sie bei benachbarten Leitungen auch gleichmäßig auf diese verteilen (Querschutz).

BID = 837512

seb11

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Bayern

Also das Haus hat bisher keinen äußeren Blitzschutz bzw. es ist auch keiner geplant.

Verstehe ich das richtig, dass die zusätzliche Leitung außen deswegen keinen Vorteil bringen würde, weil die Überspannung sich nach Ansprechen des Ableiters auf alle angeschlossenen "Adern "(3xL,N,PE) verteilt und deswegen in der Zuleitung zur HV und PAS immer noch ein großer Teil der Spannung vorhanden wäre?
Das kann ich mir dann also wohl sparen mit der extra Leitung außen?

Zum Ableiter im Dachboden:
Bringt es denn dann überhaupt einen Vorteil, wenn der Ableiter statt im Keller im Dachboden sitzt? Weil die Hauptleitung geht ja in jedem Fall durchs ganze Haus.

Bartholomew:
Interessante Geschichte mit dem Kellerbrand. Brandschutz klingt gut, aber wieso würde das mit dem Brandschutz bei mir funktionieren? Die ableitenden Leitungen gehen ja trotzdem durchs ganze Haus.

gruß
Stefan

BID = 837532

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Spannungen sind ja Potentialdifferenzen und werden immer zwischen zwei Punkten gemessen. Wenn nun der Blitz in die Leitung einschlägt, die über deinen Dachständer reinkommt, hast du auf meinetwegen einem Außenleiter kurzzeitig eine Gleichpannung von -100.000V gegenüber ferner Erde (die 230V Wechselspannung, die das Energienetz aufmoduliert, kann man da getrost vernachlässigen).
Ein Grobschutzableiter kann nun nicht so funktionieren, dass alle Elektronen, die zu viel sind, irgendwohin weggeleitet werden und nach dem Grobschutz nur noch eine ungefährliches Potential anliegt. Was er stattdessen macht, ist, alle Leitungen des Dachständers für den Rest der Halbwelle der 50Hz Netzwechselspannung (also max. 10ms lang) miteinander kurzzuschließen; im Grobschutz sind üblicherweise Trennfunkenstrecken, die bei einer bestimmten Spannung einen Lichtbogen ausbilden, der eben diesen Kurzschluss erzeugt (zwischen N und je L1,L2,L3,PE je ein Ableiter), der so lange bestehen bleibt, bis zwischen seinen beiden Anschlüssen keine Spannung mehr anliegt (halt beim Nulldurchgang). Funktioniert übrigens, weil so eine Blitztransiente viel schneller vorbei ist als die 10ms einer Netz-Halbwelle.

Hinter dem Grobschutz liegen nach der Auslösung also alle Leitungen nahezu auf einem Potential; zwischen ihnen existiert nur noch eine wesentlich geringere Spannung als die ursprünglichen 100kV. Insgesamt wird der Schutz also dadurch erreicht, dass die Blitzelektronen durch den Kurzschluss der Ableiter gleichmäßig im Haus verteilt werden (auch über den Potentialausgleich!). Zwischen diesen miteinander kurzgeschlossenen Leitern liegt dann nur noch eine geringe Spannung an.
Oder anders: Eine Überspannung wird sich irgendwo in deinem Haus einen Weg hin zu geerdeten Leitern suchen, und zwar mit einem mehr oder weniger großen Lichtbogen. Der Blitzschutz ist nun eine "Sollbruchstelle" und bietet sich dem Blitz als Weg mit dem geringsten Widerstand gen Erde an. Somit muss die Überspannung nicht andernortens lang; im obigen verlinkten Beispiel gab es den Lichtbogen in den Steckdosen, die die Werkbank in Brand gesetzt haben. Leider sind die Bilder dort nicht mehr verfügbar (ich sehe sie zumidnest nicht), da war schön zu sehen, wie Teile des Mauerwerkes weggesprengt waren.

Nun ist es aber so, dass der Lichtbogen in den Ableitern einen kurzen Moment braucht, bis er sich gebildet hat. Und bis dahin sind schon einige Blitzelektronen durchgerauscht, die dafür sorgen, dass die Spannung hinter dem Grobschutz auf etwa 10-20k ansteigt. Um diese kümmert sich der Mittelschutz, der typischerweise direkt hinter dem Zähler eingebaut wird. Dieser arbeitet mit Varistoren und Gasableitern, die schneller "anspringen" als der Grobschutz, aber nicht so viel aushalten, bei zu viel Blitzenergie also selbst hopsgehen würden. Hinter den Mittelschutz bleiben dann noch etwa 1,5kV, also 1.500V übrig. Um die kümmert sich dann der Feinschutz, der direkt vor jedem zu schützenden elektronischen Gerät zu installieren ist.
Zwischen Grob- Mittel- und Feinschutz sollte man Mindestleitungslängen einhalten, die Dank ihrer Induktivität als Drosseln für den Blitzstrom dienen und somit den Spannungsanstieg etwas weniger steil machen, so dass alle Stufen genug Zeit zum "Zünden" haben.

Deine Idee mit dem außerhalb des Hauses geführten Erders funktioniert nun nur bedingt, da ein guter Teil der Überspannung ja sowieso den Leitungsschacht hinuntersausen wird. Problematisch ist insbesondere, dass aufgrund des geringen Abstandes die Leitung vom Dachständer zum Hauptverteiler auf die Leitungen vom Hauptverteiler zu den einzelnen Stockwerken übersprechen wird (kapazitativ wie induktiv) und sich somit am Mittelschutz, den ich im Hauptverteiler setzen würde, "vorbeischlängeln" kann. Du holst dir also quasi einen kleinen EMP ins Haus, an dessen Stärke auch der äußere Erder nicht viel ändern würde.

Ein gangbarer weg wäre evtl., die Unterverteilung in jedem Stockwerk auch mit einem Mittelschutz zu versehen, aber da hat man das Problem, dass der Mittelschutz nicht hinter einem FI sitzen darf. Grund: Schließt der Mittelschutz meinetwegen L1 und PE satt kurz, detektiert der FI einen satten Fehlerstrom und löst aus. Blöd nur, dass er nicht dafür ausgelegt ist, den satten Blitzstrom zu trennen, der in diesem Moment durch ihn fließt; das kann dann dazu führen, dass der FI quasi explodiert.

Ich würde als Brandschutz Grobschutz beim Dachständer/HAK empfehlen und Mittelschutz nach dem Zähler im Keller; das sollte vor blitzschlagbedingten Schmorbränden schützen (es bleibt eventuell genug Energie übrig, um elektronische Chips zu zerstören, aber nicht, um Schmorbrände auszulösen). Es sei denn natürlich, der Blitz schlägt in dein Dach ein, aber da erzähle ich Dir ja nichts neues.

Feinschutz vor elektronischen Geräten (PC, Fernseher, Waschmaschine etc.) ist in jedem Fall als Geräteschutz sinnvoll und wird gut helfen, wenn die Überspannung nicht allzu groß ist, der Blitz also etwas weiter entfernt eingeschlagen hat und nicht in der direkten Nachbarschaft.
So bist Du für viele Fälle gerüstet, aber halt nicht für alle. Für den Rest -- Brand- bzw. Hausratsversicherung.

Die Telekommunikationsleitung kann man auch schützen, wird aber etwas komplizierter und auch teurer als Energiefeinschutz, da man meist einen Leiter zur PAS nachrüsten muss. Wenn kein Firmenrechner am Internet hängt, der nicht ausfallen darf, wird sich das meist wirtschaftlich nicht lohnen (Versicherungsschaden halt). Mir selbst ist mal eine Eumex hops gegangen, und der USB-Controller, der den PC mit der Eumex verband, war auch tot (die anderen USB-Anschlüsse gingen aber noch).


Wenn noch was unklar ist, einfach fragen

Als Lesefutter zum Thema empfiehlt sich der Blitzplaner von Dehn:
http://www.dehn.de/de/service/dl_blitzplaner.shtml

BID = 838734

seb11

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Bayern

danke für die ausführliche Erklärung, ich glaube, ich habs im Prinzip verstanden, eine zusätzliche Leitung außen würde nichts bringen.

Mir kam noch ein anderer Gedanke:
was wäre, wenn man die komplette Zuleitung (also L,L,L,N,PE) vom HAK im Dachboden zur HV im Keller (statt wie bisher durch den zentralen Schacht innen) außen an der Wand unter Putz im Rohr verlegen würde?
Müsste man halt mit dem Versorger noch klären, ob das in Ordnung ist. Wegen im Rohr verlegen wären natürlich Einzel-Adern das beste, das jetzige NYM 4x16 ist ein extrem störrisches Ding.


Zitat :

Unterverteilung in jedem Stockwerk auch mit einem Mittelschutz zu versehen, aber da hat man das Problem, dass der Mittelschutz nicht hinter einem FI sitzen darf.


und wenn der Mittelschutz vor dem FI sitzt ist es dann so viel besser? Dann kriegt doch der FI auch die volle Spannung vom Blitz ab, oder nicht?

Gruß
Stefan

BID = 838738

Mirto

Schreibmaschine



Beiträge: 2236
Wohnort: Sardinien (IT)


Zitat :
Dann kriegt doch der FI auch die volle Spannung vom Blitz ab, oder nicht?

Das grössere Problem ist der kurzetig extrem hohe Strom durch den Ableiter. Der FI wird auslösen und versuchen den Strom zu trennen. Das ist sein Todesurteil.


Gruß
Rainer

_________________
Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

BID = 838782

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
was wäre, wenn man die komplette Zuleitung (also L,L,L,N,PE) vom HAK im Dachboden zur HV im Keller (statt wie bisher durch den zentralen Schacht innen) außen an der Wand unter Putz im Rohr verlegen würde?

Das würde etwas nützen, aber ohne die Gegebenheiten vor Ort zu kennen, kann man nicht einschätzen, wie viel. Und ob das letzlich den Aufwand wert ist...
Wie schon geschrieben, ein Restrisiko wird immer bleiben, dass dann halt von der Versicherung abgedeckt wird.
Wo es gerade um's Thema Sach-/Personenschutz geht: Rauchmelder sind vorhanden? Und evtl. auch ein Schaumlöscher in jeder bewohnten Etage?

BID = 838917

seb11

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Bayern

hm, wenn das nennenswert etwas bringen würde, dann wär mir das die Investition (so ganz grob EUR 180 für Rohr und NYM) jetzt schon wert, das Rohr könnt ich wie gesagt jetzt ohne Probleme reinmachen, Gerüst steht, Fassade wird eh saniert.

Und: Versicherung ist halt immer so ne Sache: den zeitlichen Aufwand und Ärger hab ich trotzdem, von daher würd ich gerne soviel wie möglich von vorn herein vermeiden.

Zur Einschätzung wieviels denn bringt:
Die Abstände zu anderen Leitungen wäre von dieser neuen "externen" Leitung mind. 25cm, das aber auch nur an 2-3 Stellen, im Großteil der Strecke liegen gar keine Leitungen in der Nähe bzw. eben an 2-3 Stellen mal eine Kreuzung in mind. 25cm Entfernung.
Im bisherigen Schacht liegt die Steigleitung ca. 5m parallel zu anderen NYMs, Abstände vielleicht 2-3cm.

Rauchmelder sind vorhanden, Löscher ebenso, im Keller halt nur ein Pulver (ich weiß, macht ne Riesen-Sauerei ;-), sonst steht im EG und OG ein Schaumlöscher.

BID = 838943

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
Rauchmelder sind vorhanden, Löscher ebenso, im Keller halt nur ein Pulver (ich weiß, macht ne Riesen-Sauerei ;-), sonst steht im EG und OG ein Schaumlöscher.



OK, dann ist nur noch die Frage der zu verwendenden Leitung zu klären, da kann ich leider nicht weiterhelfen.

An welcher Stelle soll der PEN denn aufgetrennt werden?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 18 Jul 2012 15:58 ]


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