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Regelbares Netzteil mit Trafo (Prim. 230V/Sek. 90V)
Suche nach: netzteil (26255) trafo (15631) |
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BID = 835234
tadlos
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit ein altes Netzteil von Zentro Elektrik geschenkt bekommen, leider defekt.
Da der Trafo noch in Ordnung ist, habe ich mich entschlossen die Elektronik zu überarbeiten.
Leider sind meine bisherigen Versuche mit Spannungsregler und mehreren Transistoren gescheitert.
Das Problem ist, das ich eine hohe sekundäre Spannung mit 90V hinter der Gleichrichtung habe.
Ich habe einen Spannungsregler (TL 783CKC) gefunden, der mit der hohen Spannungs klar kommt. Nur ist der Versuch leider in die Hose gegangen und das Poti ist mir abgeraucht.
Jetzt suche ich nach einer effizienteren Lösung ohne soviel Wärme zu verbraten.
Eine Idee wäre ein separater Schaltkreis, mit dem man die Ausgangsspannung steuert.
Hättet ihr da eine Idee?
Gruß Stefan
[ Diese Nachricht wurde geändert von: tadlos am 24 Jun 2012 15:21 ] |
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BID = 835241
perl
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Zitat :
| | Das Problem ist, das ich eine hohe sekundäre Spannung mit 90V hinter der Gleichrichtung habe. |
Das ist doch schön.
Manchmal braucht man etwas höhere Spannungen.
Lineare Netzteile habe durchaus auch ihre Berechtigung, und es muß ja nicht immer alles mit einem einzigen IC zu erledigen sein.
Wenn du daraus ein Schaltnetzteil bauen willst, könntest du evtl. als Basis ein altes Computernetzteil etwas ummodeln, und auch die Ausgangsspannung an dessen Primärwicklung abnehmen, die dann natürlich mit der gleichgerichteten Spannung aus deinem Trafo zu betreiben wäre. |
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BID = 835252
Offroad GTI
Urgestein
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Zitat :
| | Jetzt suche ich nach einer effizienteren Lösung ohne soviel Wärme zu verbraten. |
Welche Spannungen und Ströme willst du denn überwiegend verwenden?
Hat der Trafo nur eine Sekundärwicklung?
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 835260
tadlos
Gerade angekommen
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@perl Das ist gar keine schlechte Idee..
Ein Einstellbereich von 1 bis mindestens 24 Volt wäre schon interessant.
Das Netzteil soll nachher nur zum testen von verschiedenen Geräten benutzt werden.
Also es werden selten Ströme über 5 Ampere fließen.
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BID = 835264
perl
Ehrenmitglied
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Zitat :
| | Ein Einstellbereich von 1 bis mindestens 24 Volt wäre schon interessant. |
Dann wirst du um einen linearen Regler vermutlich nicht herumkommen. Es sei denn, du würdest per Relais Bereichsumschaltungen machen (ist auch bei kommerziellen Geräten nicht unüblich) und die 1V der ehemaligen 5V oder 12V Wicklung des Computernetzteils entnehmen.
Der Grund ist, dass es schwierig ist mit einem Buck-Converter-Schaltnetzteil so hohe Übersetzungsverhältnisse wie 90V---> 1V zu erreichen, und auch die Primärwicklung des PC-Netzteils ist nicht für 5A geeignet.
P.S.:
Man kan auch beides machen:
Erst ein Schaltnetzteil als Vorregler, und danach eine lineare Regelschaltung, die die Welligkeit und andere Unsitten des SNT beseitigt.
Dieser Linearregler braucht dann nur mit ein paar Volt Spannungsdifferenz betrieben werden und entwickelt dadurch nicht so viel Wärme.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Jun 2012 16:58 ]
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BID = 835277
tadlos
Gerade angekommen
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Ja genau das ist mein Problem. Das Poti ist erst abgeraucht, als ich die Spannung reduziert habe.
Wenn ich das Netzteil bis 12 V runterregeln kann ist das auch in Ordnung.
Für Spannungen bis 12 V habe ich bereits ein NT
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BID = 835334
dl2jas
Inventar
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Kaufe lieber einen passenden Trafo für wenig Geld!
Der hier könnte geeignet sein:
http://www.pollin.de/shop/dt/NzUzOT......html
Viele handelsübliche Spannungsregler werden bockig, wenn man sie mit Spannungen 40 Volt oder noch höher am Eingang betreiben möchte. Die meisten (klassischen) Linearregler arbeiten klaglos bis etwa 36 Volt am Eingang.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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