Außerdem kann ein FI bei klassischer Nullung u.U. auch ganz ohne Fehler auslösen, und zwar zum Beispiel wenn Geräte vorhanden sind, die einen Schutzleiteranschluss haben und mit einer in den potenzialausgleich einbezogenen Wasserleitung verbunden sind. Dann kann über die Nullungsverbindung und das betreffende Gerät durchaus ein Betriebsstrom statt über den PEN über die Wasserleitung fließen und draußen ist der FI. Also sowohl verboten als auch sinnlos.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Man sollte zur Abwechslung mal systematisch vorgehen!

Also:

1) feststellen, welche Stromkreise überhaupt über den FI laufen

2) ein Bild der Unterverteilung machen und hier hochladen

3) uns mitteilen, aus welchen Gründen denn der B16A-Leitungsschutzschalter immer wieder mal auslöst

4) erläutern, welchen Zweck Deine mobile Vorschaltverteilung (die man im Prinzip schon machen kann, nur eben entweder ohne LS oder mit zweipoligem) haben soll


Im Übrigen redest Du so manchen Stuß.

Zitat :

Vermieter Frist setzen ist auch nicht. 1. gilt Altbestand

Unfug! Fehlerhafte Anlagen hat der Vermieter - unabhängig von deren (und von dessen ) Alter - UMGEHEND fachgerecht instandsetzen zu lassen.
Äpfel, Ende!

Zitat :

Weil sonst das ganze Gehäuse unter Spannung steht obwohl diese Sicherung draußen ist(oder gerade deshalb).

Nein, das würde nur bei einem (sowieso verbotenen) Schalten des PEN passieren.
Hier ist es einfach so, daß bei einpoligem LS auch im ausgeschalteten Zustand Spannung am Verbraucher anliegen können würde.




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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"