kleiner Sicherungskasten für Bastelecke

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Achtung immer VDE beachten !!

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Autor
kleiner Sicherungskasten für Bastelecke

    







BID = 822317

Schwachstromer

Gerade angekommen


Beiträge: 5
 

  


Hallo
wir haben leider vor einer Woche mit entsetzen festgestellt, dass wir in unserer Wohnung keine Erdung haben und alles bis auf Licht und eine Wand zwischen Küche und Bad an einer einzigen Sicherung hängt.
Dabei haben wir immer darauf geachtet, dass unsere Geräte 3polige Stecker haben und alle Geräte möglichst verteilt an den Steckdosen hängen.

Vor ca 2 Wochen hat ein Netzteil einen Kurzschluss verursacht. Ca eine Woche später war der Strom weg. Wir vermuten Phase am Kühlschrank(1.großer Verbraucher). Zumindest war der Strom wieder da, nachdem der Elektriker daran gewackelt hat. Machen konnte er aber auch nichts, da keine Pläne von der Elektrifizierung vorhanden sind.
2Tage lang Möbel gerückt für ein mal wackeln.

FI Schalter ist vorhanden, aber wir wissen nicht, ob alles daran angeschlossen ist oder nur Küche/Bad. Die Wand Küche/Bad wurde nachträglich gemacht, mit Erdung und dabei gleich der Sicherungskasten getauscht. Alle anderen Kabel sind geblieben.

Ein Austausch der ganzen Elektrik (einzelne Sicherungen für jedes Zimmer, Erdung) wäre uns zwar lieb, aber praktisch kaum durchführbar. Es handelt sich um eine bewohnte Mietwohnung. Wenn dann bestände nur die Möglichkeit, dass wir die Kabel in den Kabelschächten selbst verlegen und ein Elektriker es anschließt. Denn sonst müssten wir die ganze Wohnung ausräumen, damit Kabelkanäle gefräst werden können.
Wenn jemand dazu einen Vorschlag hat, dann bitte auch schreiben.


Genug mit der Vorgeschichte, nun zum eigentlichen Thema. Da wir Elektronikbastler sind und auch viele marode Netzteile haben kann es doch mal passieren, dass das eine oder andere mal die Sicherung kommt. Dummerweise ist aufgrund der Verkabelung der Wohnung dann gleich die ganze Wohnung tot. Und auch der Kühlschrank. Dann wars das mit Eis.

Meine Idee ist daher die "gefährdeten Bereiche" extra zu sichern. Leider kenne ich mich nicht so gut mit Sicherungen und den VDE Vorschriften für dieses Gebiet aus. Ich hoffe auf eure Unterstützung.

Mein Plan sieht so aus:
normales Brett als Befestigung.
-obere Aufputzdose bekommt ein Kabel mit Schukostecker und Schalter aus einer schaltbaren Steckdosenleiste.(vorhanden)
-mittlere Aufputzdose:
http://www.reichelt.de/Verteiler-Ei.....9ce89
http://www.reichelt.de/Sicherungste.....9ce89
http://www.reichelt.de/Sicherungste.....btech
(kleine Aufputzdose ohne Tür mit 6Plätzen, 6A B Automat, evtl. FI 25A/0,03A)
-untere Aufputzdose ist eine ganz normale Schuko Dose. (vorhanden)

Meine Anforderungen: sicher, erweiterbar, bezahlbar.

1. Mir wurde gesagt, dass flexible Kabel bei Sicherungen unzulässig sind, aber irgendwie muss ich ja flexible Kabel benutzen. An der Steckdose möchte ich mich aus Versicherungstechnischen Gründen nicht vergreifen. Ich würde eine Klemme verwenden zum Wechsel vom flexiblen Anschlusskabel zum Verlegekabel, welches im Kasten verwendet wird.
2. Ist es VDE konform so einen Schaltsteckdosenschalter zu verbauen. Ich würde gern diesen verwenden, da er eine Aktivitätslampe verbaut hat.
3. sonstige Probleme bezüglich VDE?
4. Wie kann ich unseren FI Schutzschalter sicher testen. Denn 2FI hintereinander ergibt ja keinen Sinn. Und günstig sind die auch nicht gerade, wenn man bedenkt, dass wir 2 brauchen.
5. Mit den Sicherungsautomaten Charakteristiken kenne ich mich nicht aus. Auf jeden Fall müsste die kleine Sicherung eher kommen als die Wohnungssicherung(16A B). Leider finde ich nur B und C. Oder ist es so, dass eine 6A B bei einem Kurzschluss eher kommt als eine 16A B. Und die 16A drin bleibt?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Schwachstromer am 26 Mär 2012 14:45 ]

BID = 822320

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

 

  

Grundsätzlich hast du oder dein befreundeter Eli da mal rein gar nichts dran zu suchen und zu fummeln. Vermieter informieren und angemessene Frist setzen. Dein Vermieter muss dir eine Funktions- und Handhabungssichere Installation zur Verfügung stellen.

Gruß Surf

P.S. Mehr gibts da nicht zu sagen.
P.P.S. gab doch noch was. Ohne Zustimmung des Eigentümers ist dies Sachbeschädigung-weiterhin haftet der letze,der an dieser Anlage gearbeitet hat für die gesamte Anlage.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Surfer am 26 Mär 2012 15:34 ]

BID = 822332

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434


Zitat :
Schwachstromer hat am 26 Mär 2012 14:41 geschrieben :

Hallo
wir haben leider vor einer Woche mit entsetzen festgestellt, dass wir in unserer Wohnung keine Erdung haben und alles bis auf Licht und eine Wand zwischen Küche und Bad an einer einzigen Sicherung hängt.


FI Schalter ist vorhanden, aber wir wissen nicht, ob alles daran angeschlossen ist oder nur Küche/Bad. Die Wand Küche/Bad wurde nachträglich gemacht, mit Erdung und dabei gleich der Sicherungskasten getauscht. Alle anderen Kabel sind geblieben.

Genug mit der Vorgeschichte, nun zum eigentlichen Thema. Da wir Elektronikbastler sind und auch viele marode Netzteile haben kann es doch mal passieren, dass das eine oder andere mal die Sicherung kommt. Dummerweise ist aufgrund der Verkabelung der Wohnung dann gleich die ganze Wohnung tot. Und auch der Kühlschrank. Dann wars das mit Eis.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Schwachstromer am 26 Mär 2012 14:45 ]


So mal Klartext: Erde gehört in den Blumentopf und nicht in die Verteilung!
Wir reden in der Elektrotechnik von Schutzleiter und der dürfte mit Sicherheit vorhanden sein.
Das Dein Bad über FI läuft ist lobenswert, und da wurde der Schutzleiter ab Verteilung separat geführt das bedeutet L +N +PE. Deine alten Steckdosen sind noch klassisch Genullt L +PEN, was durchaus in älteren Anlagen noch zulässig ist. Der PEN ist die Vereinigung des Schutzleiters mit dem Neutralleiter.
Zu Deiner Bastelei kann ich nur sagen, das es so wie du es möchtest nicht geht.
Neuer Stromkreis mit FI und extra Sicherung ab Verteiler zur Not auch auf Putz im Kabelkanal. Aber ohne Zustimmung des Vermieters geht da auch nichts.
Gruß Bernd


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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 822335

Schwachstromer

Gerade angekommen


Beiträge: 5

Da hast du mich leider nicht richtig verstanden. Ich möchte von mir aus schon mal überhaupt nicht am Schaltkasten, Leitungen oder Steckdosen der Wohnung etwas machen. Geschweige denn Pfuschen.
Vermieter Frist setzen ist auch nicht.
1. gilt Altbestand
2. würde er es gern machen, da er es bei Auszug sowieso macht(Wenn dann aber richtig mit Kabelkanal fräsen)
3. alle Möbel aus der Wohnung raus (sind alt und kaputt, würden das nicht überstehen)
4. neu tapezieren.
Würde sich vermutlich so auf 500-1000€ belaufen. Vom Zeitaufwand her sind es 2Umzüge, da die Möbel raus und auch wieder rein müssten. Finanziell und zeitlich für uns nicht umsetzbar.

1.Alternative: So weiter machen wie bisher und hoffen, dass alle Geräte das auf Dauer überstehen. Wenn nicht, dann Kühlschrank 200€.

2.Alternative: Es geht darum eine niederwertigere Sicherungen zwischen Schaltkasten der Wohnung und Verbraucher zu setzen. Und das als Steckdosenausführung. Ohne FI 20€ (10€ pro Basteltisch) und an einem Nachmittag erledigt.

Das gibt es auch als fertige Steckdosenleisten mit Schalter. Dummerweise nur mit 16A Sicherung, was nicht besonders viel Sinn macht, bei 16A Wohnungssicherung. Und dann bin ich mir nicht mal sicher ob es sich dabei um billig Teile handelt, welche mehr Sicherheit vorgaukeln, als tatsächlich da ist. Von Erweiterbarkeit mal ganz zu schweigen.
Nenne es Unterverteilung mit Sicherung und Schukostecker oder Gerätevorsicherung oder mobile Sicherung zum mitnehmen oder wie du es möchtest. Es soll aber NIE ein Teil des Hausnetzes werden. Nur über Stecker und vom Elektriker installierte Steckdose versorgt werden.

Ich vermute inzwischen, dass der FI an allen Stromkreisen der Wohnung hängt, da die Kästen ca 1995 so ausgelegt worden sind, dass bei einem Auszug des Mieters die Kabel von ca 1960 und Steckdosen von ca 1990 ersetzt wurden wären. Nur hat keiner damit gerechnet, dass wir immer noch hier wohnen.

Alle Normen wurden eingehalten. Auch wenn diese von vor 1974 sind. Mir bleibt nur diese eine Lösung. Technisch ist das für mich kein Problem, nur kenne ich mich nicht mit aktuellen Vorschriften und Kennwerten von den Automaten aus. Es wäre schön diese zu kennen, damit ich es nach geltenden Vorschriften bauen kann,

BID = 822339

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

16 A LS und danach ein 6 A LS funktioniert nicht,da beide auslösen können.
Noch mal zum Mittmeiseln wenn über Schukostecker angeschlossen brauchst du einen 2 poligen Automaten da über Stecker auch der N allein geschaltet werden könnte, das ist aber verboten! Automaten untereinander sind nicht selektiv, das bedeutet es können beide auslösen! Bleibt nur Sicherung im Verteiler + Extra FI und neue Steckdose für die Bastelecke. Das geht aber nur mit Zustimmung des Vermieters! Alles klar?

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BID = 822361

Schwachstromer

Gerade angekommen


Beiträge: 5

Noch nicht ganz klar. Bisher kamen auch keine richtigen Erklärungen, sondern nur "geht nicht". Diese wären für mich aber gerade interessant. Das ganze Stromnetz ist doch so aufgebaut, dass es immer eine höhere Sicherung gibt, aber immer erst die niedrigere geflogen kommt:
-Gerätesicherung
-Zimmersicherungen
-Wohnungssicherung
...
-Sicherung vom ganzen Stadtgebiet(heißt vielleicht anders)

Diese müssen ja auch selektiv funktionieren. Dann müsste es doch möglich seine eine weitere Ebene einzubauen. Nur welcher Sicherungstyp wird dafür benötigt. Eine flinkere Sicherung, als die vorherige mit einem niedrigeren Strom, bei dem sie schaltet. Aber was ist die passende



2polige Sicherung. Ok das hatte ich vergessen zu fragen. Danke.
2polige, weil der Stecker auch gedreht gesteckt werden könnte? Weil sonst das ganze Gehäuse unter Spannung steht obwohl diese Sicherung draußen ist(oder gerade deshalb).

BID = 822363

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Nochmal Vorsicherung in der Verteilung ist ein B16 und da gibt es keinen selektiven LS. Egal ob du da einen B 6 oder C6 oder K6 einbaust der 16 A LS kann mitkommen oder sogar vor dem 6 A LS auslösen! Aus diesem Grund muss die Sicherung in die Verteilung!
Zum Verständnis Der Straßenzug ist mit ca 200 A Abgesichert dann kommt deine Haussicherung mit 63 A und danach Deine Wohnungssicherung mit 35A erst danach kommen die Leitungsschutzschalter mit 16 A Trotzdem kann es passieren das auch mal die 35 A Sicherung oder sogar die 63 A Sicherung auslöst. Bei LS lösen aber meistens beide aus da sie nicht selektiv sind.
LESEN!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 26 Mär 2012 19:21 ]

BID = 822372

Schwachstromer

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Beiträge: 5

Also sind Sicherungsautomaten nicht selektiv. Das wusste ich nicht. Ist natürlich dann ziemlich doof.
Danke für die Antwort.

BID = 822382

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Ich hab zwar nicht alle im Detail gelesen, aber für dich gibt es eine einfache Lösung:

Besorg dir einen Sutztrenntrafo.

Alles was du danach anschließt wir niemals den FI der restlichen Wohnung auslösen.

Voraussetzung: Die restliche Wohnung ist in einem vernünftigen elektrischen Zustand aus dem keine Gefährdungen für die Nutz ausgehen.

Für die Schutzmaßnahme nach dem Trenntrafo bist du dann ganz alleine selber zuständig! Achtung auch daraus können Gefahren für dich und eventuelle Mitbastelde entstehen!

Noch besser wäre freilich eine Netztrennung nach Schutzkleinspanung (als 24V)

Wenn dann noch ein vernüftiges Üsberstromschutzorgan (LSS oder Schmelzsicherung) eingebaut ist, dann sollte euch eigentlich nichts mehr elektrisches passieren können.
Bei entschprechenden Fehlern gibt es dann natürlich auch noch die Möglichkeit der Brandgefährdung, . . .

Also lasst euch besser gründlich ausbilden und fangt dann erst mit dem Probieren an .

BID = 822384

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Hallo Winnman
denkst du das ein Trenntrafo vor dem Fall der schwachbrüstigen einzigen 16 A Sicherung schützt?

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BID = 822390

winnman

Schreibmaschine



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-DoPo gewecht-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Mär 2012 23:12 ]

BID = 822393

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Ist eigentlich noch niemandem aufgefallen, dass FI und klassisch genullte Anlage nicht ganz zusammen passen können?

Ich würde den anlässlich der Zeitumstellung sowieso angeratenen FI-Test durchführen und bei der Gelegenheit sehen, was alles keinen Strom mehr hat. In den 2 Minuten die das dauert taut auch kein Eis auf.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 822395

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Ja, wenn der Trenntrafo vernünftig abgesichert ist und keine zu große Übertragungsleistung hat.

BID = 822396

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Doch Bad über FI und der Rest klassisch genullt geht problemlos.

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BID = 822416

Schwachstromer

Gerade angekommen


Beiträge: 5

Der Sicherungskasten mit FI und 16A ist weder schwachbrüstig noch alt. Die 16A reichen uns locker, da wir alles was wir nicht brauchen vom Netz trennen. Der maximale Verbrauch ist auch geringer als früher.

An besagter Steckdose hängen maximal 600W. Das sind aber PCs daher bringt mir eine Schutzkleinspannung nichts. Eine 6A wäre somit völlig ausreichend.

Werde FI morgen mal testen, was alles dran hängt. Aber das mache ich lieber im hellen.

Problem am Kühlschrank ist eher die ständige Belastung durch Sicherung raus/rein.

Also so wie ich das verstanden habe bringt der FI auch bei klassischer Nullung was. Und zwar wenn man an Phase(Gehäuse) und Heizung langt. Da wäre ich ja blöd, wenn ich den ausbauen lassen wöllte. Er bringt nichts, wenn ich an L und N komme, aber da hilft mir ein Schutzleiter auch nicht. Schadet aber auch nicht. Lediglich beim berühren von 2Gehäusen macht FI mit oder ohne Schutzleiter einen Unterschied. Wenn ich das so richtig verstanden habe. Dort schadet der FI aber nicht. Wie denn auch. Richtig so?


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