Also ich persönlich finde ja die Lösung mit der Doppelsteckdose besser als ein billiger 3-Fach Verteiler, da dieser eher abfackeln wird.

Wenn einer fragt war davor eben schon eine Zweifachsteckdose oder mal ehrlich wer würde den Auftrag Steckdosenaustausch deswegen verweigern ?

Schreibt man eben auf die Rechnung "Steckdose ausgetauscht" o.A.

So und jetzt dürft ihr mich hauen *duck*

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 10 Apr 2012 19:28 ]

Da ich derartige Arbeiten nur für mich selbst mache würde ich auch bei einem einfachen Steckdosentausch, gerade im Bad, auf jeden Fall einen FI davor setzen. Die FI-Pflicht und der damit verbundene Zwang mind. 3adrig zu legen gibt es schon so lange, wenn noch zweiadrig liegt kann man gleich den ganzen Raum renovieren...

PS:

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Da ich gerade in einer Nachricht von seiner Zwischenzeitlich Lösung gelesen und dabei Erfahren habe das im Nebenraum schon 3x2,5mm² liegt, kann ich ebenfalls nur empfehlen mind. Bad und Küche mit 3 Adriger Installation + Fi neu zumachen !

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Hallo Klaus,

mir persönlich wird ganz schlecht bei dem Gedanken, was meine Kollegen hier alles für Bastelarbeiten empfehlen.

Ich gehe einmal davon aus, dass Du Dein Haus erhalten und nicht abbrennen möchtest. Ich gehe auch mal davon aus, dass Dir das Leben Deiner Familie am Herzen liegt.

Persönlich kann ich es nicht nachvollziehen, dass jemand Geld für ein Badezimmer ausgibt und dann an 5m Nymleitung spart.

Man kann auch, wenn man die nunmehr 50 Jahre alte Fließung des Badezimmers erhalten will:
a) durch die Wand bohren und an der Rückwand fahren
b) Zur Decke fahren (Kabelkanal oder Aufputz) um so mit einer neuen Leitung zum Verteiler zu kommen.

Bei dem Fehler, den Du beschreibst, kann man nur von glücklichem Zufall reden, dass niemand was passiert ist. <Potentialausgleich (evtl örtlicher Potentialausgleich). >

Meine Empfehlung: Hol Dir einen örtlichen Elektriker und mach mit dem vor Ort aus, wie das zu behen ist. Neue Leitungen bis zum Verteiler -die du sicher selbst verlegen kannst- und von Ihm dann anschließen läßt.
Nach irgendwelchen 50 Jahren dürfte der Verteiler und Zählerkasten entsprechend verbastelt sein.
<sarkasmus an>
Also sollte doch darüber nachgedacht werden, ob ein Tausch nicht im Laufe der nächsten 30 jahre in Betracht kommt.
sark. aus>

@kollegen
Einen Nullungsverschlimbesserung durch Wagoklemmentausch etc. kann ich gar nicht nachvollziehen. Das Herumgebastel an solch antiken Anlagen sollte dem absoluten Fachmann überlassen werden, also einem der die Anlage übersieht und die unsägliche klassiche Nullung auch kompetent messen und beurteilen kann. <Und eine entsprechende Versicherung für seine Arbeiten hat.>
Oder ist das noch "Schutz durch nichtleitende Räume". Wer kann Aufschluß geben ??????

Gruß TF