AEG Wäschetrockner  Electrolux Med T59800

Reparaturtipps zum Fehler: Lautes Brummen beim Start

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Autor
Wäschetrockner AEG Electrolux Med T59800 --- Lautes Brummen beim Start
Suche nach Wäschetrockner AEG Electrolux T59800

    







BID = 800626

Schnurzel

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Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern
 

  


Das Teil klebt etwas am Gehäuse.
Mit Schraubenzieher loshebeln.

Grüße

BID = 800845

mscj

Neu hier



Beiträge: 20
Wohnort: Appenweier

 

  

Hallo,

ich habe den Lüfter mal ausgebaut und fotografiert, weil ich nicht weiß, wie ich an das Lager herankommen.
Habe dann den Trockner mal ohne Lüfter gestartet, dann ist das laute Brummen weg. Danach habe ich den Lüfter wieder eingebaut, das Brummen war dann eigentlich kaum noch zu hören, allerding hört man beim Ausschalten wie der Lüfter austrudelt und eiert.
Bevor ich die zwei Lager bestelle würde ich gerne wissen wie man die wechselt.

Danke!

BID = 801025

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Wenn du den Ventilator von Hand drehst wirst du feststellen daß er schwergängig (defekte Kugellager) ist.
Zur Demontage mußt du die mittige Abdeckkappe entfernen. Dann mittels kleiner Seegerringzange den Ring entfernen ( und ein paar Handgriffe mehr...) und beide Kugellager durch neue 608 ZZ ersetzen.
Dann tut die Kiste wieder.

Grüße


BID = 801253

lienes

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Riedstadt

Moin,

stehe gerade beim gleichen Modell vor dem gleichen Schritt.
Allerdings kein starkes Brummen, sondern nur lauteres Betriebsgeräusch und leicht hörbares Nachlaufen des Lüfters mit etwas Quietschen.
Seegerring und Federringe sind raus - aber wie kommt jetzt das Lager raus? Ggf. mit einem Abzieher das Oberteil mit dem Kabel von Lüftergehäuse trennen? Beruhigenderweise läuft der Lüfter von Hand sehr leicht.
Temporär habe ich das Ganze wieder zusammengebaut. Da die Achse um den Seegerring wohl mal geschmiert war, habe ich hier einen Tropfen Öl angebracht. Nun läuft der Lüfter wieder leise.

Nachdem ich die Flusen am hinteren Rand der Trommel entfernt habe, läuft das Gerät nun wieder recht normal.

Fragt sich nun, ob die Lager nicht trotzdem fast am Ende sind. Aber die kann ich für kleines Geld tauschen (wenn ich sie raus bekomme

Grüße,
Lienes

BID = 801274

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Folgendes: der Ventilator hat das Fett aus den Lagern herausgesaugt.
Als Folge davon sind die Kugellager gestorben .
Ein Öl wird natürlich noch leichter rausgesaugt. Der Effekt dürfte also von sehr kurzer Dauer sein.
Die seienmässigen Lager haben einen Dichtspalt. Die von mir empfohlenen Lager 608ZZ DIN625 haben je 2 Dichtungen. Sind also besser.

Grüße

BID = 801305

lienes

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Riedstadt

Hi Schnurzel,

ok... verstehe ich, also gekapselte Lager rein.
Aber wie bekomme ich die alten Lager raus?
Mir fehlen die paar magischen Handgriffe bzw. ein Tipp.
Danke!

Grüße,
Lienes

BID = 801336

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern


Beschriftete Abdeckung am Motor abnehmen.
Wellenende ist jetzt sichtbar.
Wellensicherungsring mit entsprechender Zange abnehmen.
Motor mit vier Schrauben an innere Abdeckung schrauben.
Welle aus Stator austreiben.
Lager (evtl. mit kleinem Radabzieher) von Welle abziehen.
Der Rest dürfte wohl klar sein.
Oder?

Grüße





BID = 801503

lienes

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Riedstadt

Dankeschön!

Das waren die Details die mir gefehlt haben.

Grüße,
Lienes

BID = 801638

Schnurzel

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Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Bemerke soeben dass ich mich in der Bezeichnung der Kugellager vertan habe.
Serie ist: 608 2Z (Kugellager mit Abdeckscheiben)
Ersatz sollte sein: 608 2RS (Kugellager mit Dichtungen)

Tschuldigung

BID = 803351

mscj

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Beiträge: 20
Wohnort: Appenweier


Zitat :
Schnurzel hat am 30 Nov 2011 17:30 geschrieben :

Beschriftete Abdeckung am Motor abnehmen.
Wellenende ist jetzt sichtbar.
Wellensicherungsring mit entsprechender Zange abnehmen.
Motor mit vier Schrauben an innere Abdeckung schrauben.
Welle aus Stator austreiben.
Lager (evtl. mit kleinem Radabzieher) von Welle abziehen.


Ich bekomme diese Abdeckung nicht ab ohne sie kaputt zu machen. Wird die noch gebraucht?

Danke

BID = 803355

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt.
Mit "Abdeckung" ist die kleine Abdeckkappe (Durchm.22mm) am Motorende gemeint.
In Motormitte....
Geht ganz leicht runter.

Grüße

BID = 803363

mscj

Neu hier



Beiträge: 20
Wohnort: Appenweier

Hallo,
ich denke schon, dass wir das gleiche meinen. So eine schwarze Plastikkappe auf der noch was draufsteht. Ich komme da aber leider nicht dran und muss sie irgendwie heraushebeln weil sie etwas versenkt ist.
Wenn ich zu Hause bin werde ich mal ein Bild machen.

Danke.

BID = 803399

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Alles klar. Wir sprechen vom gleichen Teil.Brauchst kein Bild machen.
Falls du in deinem Fall ein Loch in das Teil machen musst dann musst du halt dieser Loch nach beendeter Reparatur wieder mit Silicon zumachen.

Grüße

BID = 803951

mscj

Neu hier



Beiträge: 20
Wohnort: Appenweier

Hallo,

irgendwie bekomme ich das nicht hin.
Den Seegerring habe ich entfernt, allerdings weiß ich nicht, wie ich an die Lager ran komme.

Zitat :

Motor mit vier Schrauben an innere Abdeckung schrauben.
Welle aus Stator austreiben.

Wie bekomme ich die Welle genau heraus. Ich habe mit einem Hammer versucht dem Stab in der Mitte zu lösen. Aber das hat nicht funktioniert. Auch ist mir nicht ganz klar wie das mit den Schrauben gemeint ist. Die Schrauben kann man ja nur auf einer Seite anbringen. Wie weit muss ich die rein drehen. Irgendwann fängt es an zu knirschen.

Danke

BID = 804027

Schnurzel

Schreibmaschine

Beiträge: 1266
Wohnort: Bayern

Wie ich geschrieben habe:Motor mit vier Schrauben an innere Abdeckung schrauben.
Welle aus Stator austreiben.

Innere Abdeckung:es gibt zwei graue (große) Kunststoffabdeckungen.Es geht hier um die innere.Schraub an die den Ventilator. Leg die Abdeckung irgendwo waagerecht so auf dass der Ventilator frei ist.
Jetzt treibst du die Welle aus den befestigten Motor.
(hoffentlich hast du nicht beim Eindrehen der Schrauben nicht die Motorwicklungen beschädigt!)

Grüße


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