Maximum-Power-Trecker mit Siemens Logo (OBA6 ) programmieren

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Maximum-Power-Trecker mit Siemens Logo (OBA6 ) programmieren
Suche nach: siemens (12416)

    







BID = 786378

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau
 

  


Hallo Rafikus


Zitat :
Bei einem Regler hast Du einen Istwert und den Sollwert, der Regler liefert die Stellgröße. Die Stellgröße ist das Signal, mit welchem der Prozess so verändert wird, dass der Istwert verändert wird.

Das ist mir alles klar solch einen Regler hab ich auf der Logo auch schon programiert und es hat problemlos funktoniert.
Das Problem bei meiner Anwendung liegt darin dass es eigentlich keinen Sollwert gibt.
Der Regler soll ja quasi den besten Wert für die Maximale Leistung selber suchen (MPPT) und dieser Wert kann sich im Betrieb laufend verändern (5-10 kW)

Das 0-10 Volt Signal entspricht der erzeugten Leistung von 0-10 kW
und die Logo soll nun dafür sorgen dass diese Spannung immer möglichst hoch ist egal wieviel Gas aus dem Holzvergaser kommt.

MfG

BID = 786384

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

 

  

Du zäumst den Gaul vom Schwanz her auf.
Der Motor muss mit konstanter Drehzahl laufen, damit dein Generator Frequenzstabil ist. Bei Belastung durch den Generator sinkt die Drehzahl und muss nachgeregelt werden. Die maximale Leistung ergibt sich dann nur durch die Belastung des Generators und die wirst du kaum Wirksam beeinflussen können.
Was du brauchst ist ein simpler Drehzahlregler (Fliehkraftregler), der das richtig gemischte Volumen steuert.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 786395

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau

Hallo der mit den kurzen Armen.


Zitat :
Du zäumst den Gaul vom Schwanz her auf.
Der Motor muss mit konstanter Drehzahl laufen, damit dein Generator Frequenzstabil ist. Bei Belastung durch den Generator sinkt die Drehzahl und muss nachgeregelt werden. Die maximale Leistung ergibt sich dann nur durch die Belastung des Generators und die wirst du kaum Wirksam beeinflussen können.
Was du brauchst ist ein simpler Drehzahlregler (Fliehkraftregler), der das richtig gemischte Volumen steuert.


Nein hier ist nichts falsch ich betreibe einen Asynchronmaschiene die Netzfrequenz gibt die Drehzahl vor und die ganze Leistung wird immer vom Netz aufgenommen (das Netz ist meine Drehzahlregelung) was du meinst braucht man für "Inselbetrieb"
weis den hier keiner wie man mit einer Logo "MPPT" programiert.

MfG

BID = 786404

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Falsch wenn du keine Netzsynchronisierung hast, das bedeutet ein Netz geführter Wechselrichter, läuft dein Generator bei Motorunterdrehzahl als Motor und zieht Energie aus dem Netz. Im anderen Fall reduziert der Wechselrichter die Abgegebene Leistung soweit bis der Motor wieder mit Nenndrehzahl läuft.
Den maximale Leistungsfaktor regelt dann der Wechselrichter. Du musst nur dafür sorgen das die Gemischbildung optimal auf die Verbrennungsleistung abgestimmt ist, dafür ist aber dein Regler ungeeignet!! Dafür brauchst du Durchflußmengenmesser und zwar in der Gas und in der Luftleitung. Die Reglung über die Lambdasonde ist auch eine Möglichkeit. Das Signal lässt sich Problemlos verstärken und in ein Regelsignal umwandeln.
Edit denk mal warum im KFZ Klappenregler zur Luftzufuhr eingebaut werden und die Spritmenge entweder über den Vergaser zugeführt wird bzw bei Einspritzern eingespritzt wird.

_________________
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 14 Sep 2011 22:34 ]

BID = 786407

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau

-DoPo gewecht-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 18 Sep 2011 20:06 ]

BID = 786413

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau

Hallo der mit den kurzen Armen
die Synchronisirung ist nicht das Problem die Anlage läuft ja schon am Netz mit den vorgeschriebenen Ueberwachungseinrichtungen und schltet sich ab fals Rückstrom fliessen sollte.

Luftmenge und Gasmenge will ich auch nicht messen ist viel zu kompliziert,ist ja nicht wie beim Auto wo man die Leistung regulieren muss ich fahre die Maschine immer mit Vollgas.

Das einzige was ich brauche ist ein "MPP-Tracker" http://de.wikipedia.org/wiki/MPPT sollte das über das Signal der Leistun nicht möglich sin muss ich wieder zur aufwendigen Lösung mit der Lambdasonde greifen.

Gruss von Holzigas

BID = 786416

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4130

Irgendwie verstehe ich Dich nicht.

Du hast eine Gasquelle, und die zur Verfügung stehende Gasmenge ist nicht konstant - richtig?
Du möchtest immer den kompletten Gasdruchfluss verheizen - richtig?
Die Verbrennung soll möglichst effektiv erfolgen, deshalb soll immer die passende Luftmenge dem Gasstrom beigemischt werden, damit die Verbrennung nicht zu mager und nicht zu fett erfolgt - richtig?

Auf die Qualität der Verbrennung kann man aus dem Lambda-Wert schliessen (wenn die Maschine warmgelaufen ist, dann kann man sich hoffentlich die Einberechnung der Temperaturabhängigkeit sparen) - richtig?

Folglich sehe ich das so, dass Du eben auf einen gewünschten Lambda-Wert regeln musst, oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?

Das ganze gilt, wenn Du tatsächlich die gesamte, im Augenblick zur Verfügung stehende Leistung, abnehmen kannst.
Ich würde zwar annehmen, dass bei erhöhtem Gaseintrag auch die Drehzahl steigen würde, und in diesem Falle ist die Drehzahl nur dann konstant zu halten, wenn die Generatorbelastung erhöht wird, aber vielleicht ist das bei Dir so, Du beschreibst es nur etwas unverständlich.

Jetzt noch eine Frage: wenn es bei gegebenem Gasdurchfluss ein Leistungsmaximum gibt (ergibt sich bei nur einer passenden Luftmenge), nehmen wir mal an, die Leistung hat dan den symbolischen Wert 100 - dann hast Du irgendwo bei zu wenig Luft den Leistungswert 80 und aber auch bei zu viel Luft irgendwo den Leistungswert 80. In einem Fall musst mehr Luft geben, in anderem Fall musst Du weniger Luft geben. Einen Klassischen Regler kann man hier nicht gebrauchen.
Du könntest aber auch Den Gasdurchfluss messen und anhand einer ermittelten Kurve die Passende Luftmenge dazu mischen.

Oder Du programmierst ein System, welches ständig mit der Luftmenge pendelt und dabei immer etwas mehr in der Richtung der Leistungssteigerung ausschlägt. Fraglich ist aber, ob das tatsächlich so funktionieren kann? Wie schnell ändert sich wohl die gemessene Leistung bei einer solchen Pendelung? Wie gesund ist ein solches Verhalten für die Anlage hinter dem Generator?

Und selbst wenn die Anlage im Moment tatsächlich mit maximaler Leistung (bei gegebenem Gasdurchfluss) läuft, musst Du ständig die Luftmenge varieren um festzustellen, ob nicht vielleicht mehr oder weniger Luft besser Wäre?

Rafikus

BID = 786422

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Langsam sammeln sich hier die Schlechtschreibären.

CH sollte allgemein bekannt sein, Corps oder Konföderation der Helvetier, Schweiz.
Aber jetzt zur Sache.
Lambda hatten wir schon. Eine interessante Größe ist die Abgastemperatur. Ist sie hoch, wird das Gemisch zu mager sein. Bei zu fettem Gemisch ist nur unzureichende Verbrennung gegeben, was niedrige Abgastemperatur bedeutet.
Auch kann man das Abgas optisch auswerten, Qualm/Rußpartikel.

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 786443

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau

Hallo Rafikus
Hallo Funkamateur (mit HF Transistor)


Zitat :
Du hast eine Gasquelle, und die zur Verfügung stehende Gasmenge ist nicht konstant - richtig?


Genau


Zitat :
Du möchtest immer den kompletten Gasdruchfluss verheizen - richtig?


So ist es


Zitat :
Die Verbrennung soll möglichst effektiv erfolgen, deshalb soll immer die passende Luftmenge dem Gasstrom beigemischt werden, damit die Verbrennung nicht zu mager und nicht zu fett erfolgt - richtig?


Richtig verstanden


Zitat :
Auf die Qualität der Verbrennung kann man aus dem Lambda-Wert schliessen (wenn die Maschine warmgelaufen ist, dann kann man sich hoffentlich die Einberechnung der Temperaturabhängigkeit sparen) - richtig?


Kann ich bestähtigen


Zitat :
Folglich sehe ich das so, dass Du eben auf einen gewünschten Lambda-Wert regeln musst, oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?


Ja könnte man habe ich ja geschrieben ! Das Ziel war es aber das Ganze " softwaremässig " über die Auswertung des Leistungssignals zu regeln.


Zitat :
Das ganze gilt, wenn Du tatsächlich die gesamte, im Augenblick zur Verfügung stehende Leistung, abnehmen kannst.
Ich würde zwar annehmen, dass bei erhöhtem Gaseintrag auch die Drehzahl steigen würde, und in diesem Falle ist die Drehzahl nur dann konstant zu halten, wenn die Generatorbelastung erhöht wird, aber vielleicht ist das bei Dir so, Du beschreibst es nur etwas unverständlich.


Ja die Drehzahl am Asynchrongenerator steigt tatsächlich beim erhöhen der Leistug minim an (Schlupf bei der Asynchronmaschine)


Zitat :
Jetzt noch eine Frage: wenn es bei gegebenem Gasdurchfluss ein Leistungsmaximum gibt (ergibt sich bei nur einer passenden Luftmenge), nehmen wir mal an, die Leistung hat dan den symbolischen Wert 100 - dann hast Du irgendwo bei zu wenig Luft den Leistungswert 80 und aber auch bei zu viel Luft irgendwo den Leistungswert 80. In einem Fall musst mehr Luft geben, in anderem Fall musst Du weniger Luft geben. Einen Klassischen Regler kann man hier nicht gebrauchen.
Du könntest aber auch Den Gasdurchfluss messen und anhand einer ermittelten Kurve die Passende Luftmenge dazu mischen.


Könnte man ist mir aber zu kompliziert!


Zitat :
Oder Du programmierst ein System, welches ständig mit der Luftmenge pendelt und dabei immer etwas mehr in der Richtung der Leistungssteigerung ausschlägt.


Jetzt hast du es verstanden genau das macht ein MPP-Tracker !


Zitat :
Fraglich ist aber, ob das tatsächlich so funktionieren kann?

Wiso sollte das nicht funktioniren ?


Zitat :
Wie schnell ändert sich wohl die gemessene Leistung bei einer solchen Pendelung?


In bruchteilen von Sekunden


Zitat :
Wie gesund ist ein solches Verhalten für die Anlage hinter dem Generator?


Absolut kein Problem


Zitat :
Und selbst wenn die Anlage im Moment tatsächlich mit maximaler Leistung (bei gegebenem Gasdurchfluss) läuft, musst Du ständig die Luftmenge varieren um festzustellen, ob nicht vielleicht mehr oder weniger Luft besser Wäre?


Richtig erkannt wir kommen der Sache auf den Grund,
so funktioniert ein MPP-Tracker;leider ist kein Bausten im Gerät der diese Funktion hat.

Mal schauen wie wir weiter kommen vielleicht gibs jemand der diese Funktion mit den vorhandenen Bausteinen prggramiern kann.

MfG Holzigas

BID = 786462

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4130

Ob ein Tracker bei Solaranlagen tatsächlich so funktioniert - weiss ich nicht.

Ob dieses Vorgehen bei einem mechanischen System tatsächlich zum befriedigenden Ergebnis führen kann muss erst herausgefunden werden.

Wie dem auch sei - es gibt bestimmt nichts passendes für die Logo, aber mit den momentanen Kenntnissen über das Problem sollte klar sein, wie und was zu programmieren ist. Versuchen kann man es.

Beim Start des Motors muss man erst mal mit empirischen Daten loslegen um später auf die australische Regelung umzuschalten (australisch: springt wie ein Känguru rauf und runter).

Ich bezweifle aber, dass jemand hier Lust hat ein fertiges Programm zu schreiben.
Du könntest aber anfangen und die Entwürfe hier reinposten.

Eigentlich wäre Deine Frage in einem SPS-Forum besser untergebracht. Dort aber bitte das Problem etwa so darstellen wie ich es weiter oben tat.

Rafikus

BID = 787010

sub205

Schriftsteller



Beiträge: 915
Wohnort: Gründau

Ich habe den Thread gerade nur kurz überflogen. Falls ich was überlesen habe, sorry. Dennoch fallen mir da spontan 2 Aspekte ein:

- Welche Lambdasonde verwendest du? Sprungsonde? Evtl was aus dem Automobilbereich?
- Müssen alle Verbrennungsanlagen nicht einen spezifischen Lambdawert einhalten? Der Schornsteinfeger kontrolliert das ja auch immer.

Wenn dir die Spannungen der Lambdasonde probleme bereiten, versuchs doch mal hiermit:

http://www.lambdatool.de/lc1.html

Das ist eine Widebandsonde welche du für Gas, Diesel und Benzin problemlos nutzen kannst. Sie liefert von Lambda 0.5 - 1.5 alle Werte, außerdem hat sie 2 programmierbare Ausgänge, auf welche du ein beliebiges Kennfeld legen kannst. Evtl. erübrigt sich damit sogar deine Steuerung, denn du bräuchtest dann nur noch ein (Halbleiter-)Relais.

Ich setze diese Sonden bei freiprogrammierbaren Motorsteuerungen ein und man ist damit sehr flexibel, kann sowohl eine Schmalbandsonde emulieren als auch den kompletten Spannungshub (hier: 0-5V) auf einen bestimmten Bereich (oder den Kompletten) der Sonde mappen.

Bei Verbrennungsmotoren ist es ja so, das der Punkt der maximalen Leistung bei einem bestimmten Gemischverhältnis liegt. (Lambda 0.85 bei Benzinern) - und andere Einflüsse wie Zündwinkel hast du ja bei deiner Geschichte nicht.

Gruß, Stephan

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sub205 am 18 Sep 2011 15:52 ]

BID = 787041

Holzigas

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Signau

Hallo sub 205.
Danke für den Tipp mit diesem Satz könnte ich die SPS problemlos anschliessen und den Lambdawert weiterverarbeiten.

MfG Holzigas

BID = 787053

sub205

Schriftsteller



Beiträge: 915
Wohnort: Gründau


Zitat :
Holzigas hat am 18 Sep 2011 17:45 geschrieben :

Danke für den Tipp mit diesem Satz könnte ich die SPS problemlos anschliessen und den Lambdawert weiterverarbeiten.

Keine Ursache. Ich habe scho mehrere Widebandsysteme getestet, die LC1-Systeme sind preislich sehr gut, reagieren extrem schnell und haben außerdem ein nettes kompaktes Gehäuse. Eins noch: Pack in die Ausgangsleitungen (Das Teil hat 2 programmierbare Analogausgänge) umbedingt nen Widerstand von 470Ohm. Habe gehört (noch nicht selbst erlebt) das die Ausgänge nicht 100% Kurzschluß- und Spikefest sein sollen und denen wohl schon welche gestorben sind, die Erfahrung kann ich nicht teilen, habs eben nur in Foren aufgeschnappt.

Ansonsten sind die Sonden wirklich gut, ist ne Bosch LSU 4.2 imho.

Solange du keinen verbleiten Sprit durchjagst halten die auch 100.000km
In Brennern, wo wir eh von wesentlich niedrigeren Strömungsgeschwindigkeiten reden sollte das ne halbe Ewigkeit sein. Nur niemals Stromlos einfach im Abgas hängen lassen. Mögen die nicht.



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