http://www.reichelt.de/Pfosten-Wann.....3231;
Artikel "PFL 20" und "WSL 20SK"
Es gibt auch Pinheader zum Aufpressen. Bei dem normalen Rastermaß 2,54 (bzw. 1,27 die Leitung) dürfte das kein Problem sein.
Bei den "neueren" 80poligen Leitungen bei 40pol. Stecker, die jede zweite Leitung auf Masse haben, wird es schwieriger.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

20-polig entspricht einer der beiden Leitungen, mit dem die gaaaaanz alten Festplatten nach dem ST-506 Standard an den Controller angeschlossen wurden.
Wenn du also noch in der Ecke einen IBM-XT rumliegen hast: Da könnte soetwas drin sein.

Hallo,
danke für eure Antworten. Der Tipp von Clembra war wohl der richtige.
Eine solche Buchse mit Schneidklemme suche ich und den passenden Stecker als Gegenstück. Es wird nicht sehr oft getrennt aber eben hin und wieder.

Und das anläten von insgesamt 40 Adern für ein Kabel muss ich mir ersparen da ich davon einige machen muss, deswegen die Klemm-Schneidtechnik die ich in diesem Anwendungsfall brauche.

Lässt sich so eine Buchse oder Stecker auch professionell an einem Gehäuse befestigen. Soweit ich das sehen konnte ist dies nicht der Fall.
Wäre aber auch nicht so schlimm da lass ich einfach 3 cm Flachbandkabel mit Buchse raushängen aus dem Gehäuse.
Clembra was sind Pinheader?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: seychellenmanus am 13 Sep 2011 20:26 ]

Zitat :

Lässt sich so eine Buchse oder Stecker auch professionell an einem Gehäuse befestigen.

So etwas gibt es, aber nicht mehr an jeder Ecke und nicht für ganz kleines Geld.
Professionelle Technik hat auch professionelle Preise.

Zitat :

was sind Pinheader?

Das sind nur die Kunststoffstreifen in denen die Kontaktstifte stecken. Zum Einlöten.
Meist "hat" man soetwas als "Meterware" mit z.B. 2x50 Stiften und trennt sich einfach mit dem Seitenbschneider die benötigte Länge ab.
Nachteil: Man kann die Kabelbuchse auch versetzt oder sogar verkehrt herum stecken.

Will man das verhindern, braucht man die Wannenstecker, die eine Führung haben.
Aber auch da kann man die Kabelbuchse noch verkehrt herum stecken, sofern sie nicht mit einer Führungsnase versehen ist.
Teilweise löst man das Problem, indem man einen bestimmten Steckerstift entfernt und das zugehörige Loch in der Buchsenleiste verschliesst.
So kann man auch überhaupt falsche Paarungen verhindern.

Pinheader sind im Prinzip die dargestellten Stecker, nur ohne die Wanne drum herum und im Normalfall zum Auflöten auf Platinen. Manchmal werden aber auch die verlinkten Wannenstecker als Pinheader bezeichnet - ob das korrekt ist steht auf einem anderen Blatt.

Wenn die Verbindung durch eine Gehäusewand durch soll hatte Racingsascha im ersten Post schon D-Sub-Steckverbinder empfohlen. Wenn du die nicht löten möchtest, die normale Ausführung gibt es auch mit Schneidklemmen (Stecker / Buchse). Dazu passende http://www.reichelt.de/Befestigungs.....url], fertig.

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Hervorragend das ist eigentlich die perfekte Lösung. Somit würde ich vom Modul mit einem 26-poligen Wannenstecker abgehen. Vom Flachbandkabel verbleiben 6 Adern im Gehäuse (Versorgungspannung ,Audio Out, Modul Ein).

Die restlichen 20 Adern gehen dann zur Sub-D Buchse (20-polig gibts die nicht?) und dann mit dem Sub -D Stecker weiter, die Enden dann an die Taster.

Bisher liegen die beiden Tasterdrähte innerhalb des Flachbandes jeweils direkt nebeneinander, wäre das bei diesen Sub-D Systemen auch noch so nach der Steckverbindung?

Zitat :

20 Adern gehen dann zur Sub-D Buchse (20-polig gibts die nicht?)

Sub-D-Steckverbinder haben m.W. immer eine ungerade Kontaktzahl.

Es ist meist aber kein Fehler ein breiteres Flachkabel zu verwenden, und die eigentlich nicht benötigten Adern als zusätzliche Masseverbindung zu beschalten.

Zitat :

Sub-D-Steckverbinder haben m.W. immer eine ungerade Kontaktzahl.

Gibt's auch als 36pol. und 50pol. Variante.
SUB-D 25 dürfte am gebräuchlichsten sein (neben den 9pol, die aber sicher nicht in Frage kommen werden)


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Offtopic :

Im Heim-PC-Umfeld dürften wohl nur die zweireihigen 9 (COM/RS232, damit früher auch Maus), 15 (Joystick/Gamepad/Midi) und 25-polig (LPT/=Drucker oder auch COM), sowie die dreireihigen 15poligen (VGA) relevant (gewesen) sein. 50polig wurde des öfteren für SCSI genutzt, zumindest an den flachen Slotblenden. Bei Geräten ist oft der größere Centronics zum Einsatz gekommen. 36polig sagt mir nichts, aber laut http://de.wikipedia.org/wiki/D-Sub#Gr.C3.B6.C3.9Fen waren die auch 37polig .

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Stimmt - NICHT 36 sondern 37 Pole ...

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