Hier eine kurze Zusammenfassung die ich einmal getippt habe.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Wanzen mit Tunneldioden haben nur sehr geringe Reichweite und sind ziemlich kritisch vom Aufbau her.

Gruß
Peter

Offtopic :

Zitat : will nicht soviel lesen. Naja, eigentlisch schwachsinnig, Wissen doppelt und dreifach zu verbreiten, wo doch, ich hab nachgeguckt, der Wikiartikel gar nicht mal schlecht ist... Andererseits kann Nabruxas so seine Zusammenfassung endlich hochladen. Ich habe auch noch seitenweise handgeschriebene Zusammenfassung, wenn jemand will...

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Prinz möchte vermutlich eine sehr einfache Antwort.

Tunneldioden haben eine recht ungewöhnliche Kennlinie. Dadurch ist es möglich, Energie in einen Schwingkreis zu pumpen. Da sie sehr schnell sind, lassen sich damit problemlos Oszillatoren bis in den hohen GHz-Bereich aufbauen. Mit etwas Antenne am Schwingkreis hat man so einen kleinen Sender.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Offtopic :

Andererseits kann Nabruxas so seine Zusammenfassung endlich hochladen. Meinst Du, ich habe darauf gewartet? Immerhin ist eine Kennlinie dabei. Das ist doch etwas übersichtlicher, oder?

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 31 Aug 2011 20:56 ]

Offtopic :

Hallo Nabruxas, Och, wieso nicht? Manchmal macht man sich persönlich so viel Mühe und nachdem man den Gegenstand der investierten Mühe nicht mehr benötigt, gammelt er auf einer Festplatte herum. Dann doch lieber veröffentlichen, davon haben evtl. andere auch noch was von. Z.B. sammle ich grade, wenn ich Zeit habe, Programmkode bereits programmierter, privater Projekte zusammen, ordne sie, strukturiere sie ein wenig ordentlicher und veröffentliche sie dann bald. Da dürfte sicherlich für den einen oder anderen was dabei sein.

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Offtopic :

@DonComi: Oh, ein herbes Mistverständnis. Ich empfand es als (pöse) Kritik.

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Zitat :

Die Größe bzw. Kleinheit war ja beachtlich.

Bei denen, die ich bisher in der Hand hatte, war ein Gehäuse drum, und damit sind sie auch nicht kleiner als andere Dioden.
Für die Minispionschaltung interessant ist sicherlich die überaus einfache Weise, wie man damit einen UHF-Oszillator aufbauen kann, und daß es Typen gibt, die wirklich wenig Strom verbrauchen, vieleicht nur 0,1mA bei 0,5V.

Zitat :

Kann mir mal einer in knappen klar verständichen Worten erklären wie die Dinger arbeiten bzw. funktionieren?

Festkörperphysik, Quantentheorie und Heisenbergsche Unschärferelation sind nicht wirklich Dinge, die man mal so eben zwischen Tür und Angel erklärt.

Was den Elektroniker daran interessiert, ist der fallende Teil der U-I-Kennlinie, denn die negative Steigung bedeutet einen negativen Widerstand.
Damit kann man den allgegenwärtigen lästigen gewöhnlichen positiven Widerstand, der für die Energieverluste sorgt, kompensieren und z.B. einen Schwingkreis entdämpfen, so daß er kontinuierlich weiterschwingt.

P.S. @nabruxas:
Habe erst jetzt deine schöne Ausarbeitung gesehen.
Da steht wohl alles drin, was prinz wissen möchte.
In einem Punkt aber irrst du: "Die Elektronen „durchtunneln“ fast mit
Lichtgeschwindigkeit die Sperrschicht."
Das Tunneln passiert nicht mit "fast" Lichtgeschwindigkeit, sondern sehr viel schneller, nämlich (vermutlich) in 0 Zeit.

Bei den Daten hast du dich auch verschrieben, denn natürlich liegt der Gipfel nicht tiefer als das Tal.

http://www.br-online.de/br-alpha/al.....4.xml


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Sep 2011  0:45 ]

@Perl:
Danke für Die Information!
Ich hatte in meiner Schulzeit (also vor gar nicht all zu langer Zeit) ein Referat über Spezialdioden, quer durch den Gemüsegarten (PIN-, Schottky-, Tunnel-, C-, Z-, TAZ-Supressor-, Backward-, Gunn- und Impattdioden) abgehalten.
Um in den 45 Minuten alles unterzubringen, hatte ich sämtliche Informationen aus einer Reihe von Fachbüchern zusammengetragen.
Die Information "fast Lichtgeschwindigkeit" kam aus dem großen Werkbuch Elektronik, Nührmann, Franzis Verlag. Die wirklich guten Informationen hatte ich aus verschiedenen Büchern vom Teubner Verlag, der meiner Ansicht wirklich gut ist. (Manchmal aber nicht so einfach zu verstehen)



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Fein Danke
Sowas versteht der normale Elektriker
Dann können wir ja jetzt die Kinderzimmer verwanzen
mfg

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zitat :

Dann können wir ja jetzt die Kinderzimmer verwanzen

Das wird schwierig (teuer) mit TDs.
Es gibt die nur noch antiquarisch und zu stolzen Preisen,
so liest man das jedenfalls in Oldieradio-Bastelforen.

Zitat :

Die Information "fast Lichtgeschwindigkeit" kam aus dem großen Werkbuch Elektronik,

Wenn es an die (quanten-)physikalischen Grundlagen geht,
sind solche Irrlehren in Lehrbüchern nicht selten.
Da man (schon seit Erfindung der Drifttransistoren) gewohnt ist,
daß bei Halbleitern hohe Ladungsträgerbeweglichkeit
zu hoher Grenzfrequenz gehört, ist der Schluß naheliegend, aber
leider falsch :=(
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

@GeorgS:

Die genaueren Grundlagen wären mit Sicherheit sehr interessant, jedoch befürchte ich, dass ich dazu zu wenig Basiswissen habe. Auch wüsste ich nicht wo ich nachlesen könnte.

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Vor allem, weil man sich dazu mit Quantenmechanik befassen müsste. Viel Spaß mit Wellenfunktionen, Hilbertmatrizen usw.

Vor allem, wenn man glaubt, die QM verstanden zu haben, bedeutet das nur eines: man hat sie nicht verstanden .

Ich lerne sowas mit technisch-logischen, aber vielleicht nicht zu 100% korrekten Modellen als mit der QM.

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