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Scheinwerfer für Röhre 100m lang Durchmesser ca. 1m Suche nach: röhre (8204) |
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BID = 784601
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Wenn ich nicht zufälligerweise in (dem damaligen "West-") Berlin geboren wäre (und dort ausgeharrt habe), könnte ich vielleicht auch mitreden.
So blieb mir nur das "Vergnügen" gegönnt, einmal im Jahr eine tolle "Heavy-Metal-" Parade unserer Freunde aus Amiland,
den königlichen Insulanern und den Froschverzehrern bewundern zu dürfen.
Die Paradestrecke (Straße des 17.Juni) hatte bis 1992 keine Fahrstreifen-Markierungen, die wären auch ständig von den Panzerketten
zerkloppt worden (wie man an anderen Stellen sehen konnte).
Schon merkwürdig, wenn man an die damalige Zeit zurückdenkt - keine Bundeswehr, aber "dreieinhalb" Fremdmächte,
die die Militärhoheit ausübten.
Und trotz aller brenzligen Situationen ist uns über all die Jahre des "kalten Krieges" ein heißer dritter erspart geblieben - gottlob!
Jedenfalls hatte ein ausgesprochener Waffen-Narr wenig Chancen auf Trieberfüllung in Berlin, er hätte damals
"nach Westdeutschland" umziehen müssen...
Somit habe ich mit Waffen nun rein gar nichts am Hut, ich spiele noch nicht mal Computer(baller)spiele!
Gruß,
TOM.
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BID = 784645
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Tom Du irrst, Schießstand Rose Range Wannsee.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert |
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BID = 784650
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Du willst jetzt aber nicht ernsthaft behaupten, daß vor dem Abzug der Amis (sagen wir ca. 1990) irgendwelche Zivilisten Zutritt zur Rose Range gehabt hätten?
Da habe ich eher gegenteilige Erfahrungen: ca. 1985, schwer bewaffnete GIs grimmig am Gucken, wer da die alten Friedhofsbahn-Gleise entlang kam...
Der Stahnsdorfer Damm war ab der Biegung schwer bewachtes Sperrgebiet, es war kaum möglich, weiter als bis zur Försterei zu gehen...
Wer das Benschgrab besuchte, hatte "mindestens-wenn-nicht-noch-mehr" mißtrauische Ami-Blicke im Rücken!
In Bewachungsfragen waren unsere überseeischen Freunde stets sehr aufmerksam, wenn nicht gar neurotisch übervorsichtig!
Nee, daß da damals private Waffennarren Zutritt gehabt hätten - ganz sicher nicht!
EDIT: Hier ein interessanter Link!
Gruß,
TOM.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am 4 Sep 2011 14:28 ]
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BID = 784656
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Ergänzung:
Zitat :
| ... vor dem Abzug der Amis (sagen wir ca. 1990) irgendwelche Zivilisten Zutritt zur Rose Range ... |
ist nicht im militärischen Sinn gemeint.
Berliner Polizei, Zoll und die deutschen nichtmilitärischen Wachtruppen, die "weniger wichtige" Alliierten-Einrichtungen bewachten,
haben auch auf Rose Range trainiert.
Keinesfalls aber Hobby-Schützen, Jäger, Schützenvereine oder dergleichen.
Das ist erst seit dem Abzug der US-Truppen möglich.
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francydt Schreibmaschine
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Beiträge: 1084 Wohnort: Mettmach Austria OÖ
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Zitat :
dl2jas hat am 3 Sep 2011 21:41 geschrieben :
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Du scheinst ein "Ballermann" zu sein.
Welche Kurzwaffe fasst 19 Schuß im Magazin?
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Kann man so sagen.
Diverse 2011er Modelle sogar im Kaliber 40S&W. Das ist ein Nachfolger der bekannten 1911er Serien. Aber mit einen größeren Griffstück so das ein Doppelreihiges Magazin reingeht. Da gibts viele Waffen wo mal 15 Schuss und mehr reingehen.
Bei meiner Glock 34 habe ich 33er Magazine und in der normalen Bauform ein 17 Schuss Magazin mit einen umgebauten Magazinboden. Gibts auch sogar mit 20 Schuss. Das ist z.b bei der Wendeanlage interessant. Wenns Magazin leer ist einfach fallen lassen und das nächste rein. Ein Magazinwechsel kostet ja Zeit.
Aber am liebsten ist mir da mein Steyr AUG Z (Halbautomatische/zivile Version von unseren Sturmgewehr 77). Mit 42 Schuss Magazin da ist schon ordentlich los.
Es gibt durchaus Bewerbe wo man solche Magazinkapazitäten braucht. Z.b. IPSC.
Durch diverse Umbauarbeiten gehen sogar in eine Schrot Selbstladeflinte 11 Schuss im Kaliber 12/70 rein. Aber bei uns ist z.b. die Pump Gun (Vorderschaftsrepetierflinte) verboten, die im Vergleich zu einer Selbstladeflinte harmlos ist.
Aber ich selbst schieße keine Bewerbe. In Österreich muss man nicht zwingend Bewerbe schießen. Es ist natürlich ein großer Vorteil wenn man bei einen Verein dabei ist. Da gehts bei der WBK erweiterung gleich viel leichter.
Für Präzision da ziehe ich lieber eine 1911er in .45 ACP der Glock vor. Da gehen z.b 8 Schuss rein.
Also nicht das jeder denkt das es nur um Munitionsvernichtung geht.
Geschosse werden selbst gegossen und die Munition selbst geladen. Somit bleibt das Hobby auch leistbar.
mfg francy
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BID = 785202
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Offtopic :
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Zitat :
GeorgS hat am 4 Sep 2011 00:13 geschrieben :
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Allerdings sind ein paar Schuß
aus einer schweren Kanone auch nicht schlecht. Jedenfalls
war damit meine seit Kindertagen bestehende Geilheit auf
jede Art Knallerei ziemlich befriedigt, seidem kann ich
gut ohne das leben. |
Geht mir ähnlich. Seit ich Sprengsplittergranaten geworfen habe, mag ich Silvester nicht mehr böllern. |
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