LED Helligkeit richtig fest einstellen? Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED
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LED Helligkeit richtig fest einstellen? Suche nach: led (32578) |
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BID = 780379
Freak78 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage zu einer LED-Schaltung für ein Kinderzimmer Nachtlicht. Ich sage mal vorneweg, dass sich meine Elektronikkenntnisse darauf beschränken, dass ich weiß "Der Strom kommt aus der Steckdose". Also habt Nachsicht, wenn die Lösung zu einfach ist.
Ich habe ein Nachtlicht gebaut in das 10 LEDs eingesetzt werden.
Als Spannungsquelle habe ich einen kleinen Trafo (Chinaböller) mit variabler Spannung (hier in Deutschland kommen 23 V raus) und 350 mA laut Aufdruck.
Die LEDs haben 3,35 V und 20 mA.
Nun sollte ich laut Berechnung im Inet jeweils 5 LEDs in Reihe mit einem 330 Ohm Vorwiderstand schalten. Das habe ich auch gemacht, aber leider waren die LEDs viel zu hell.
Nun habe ich etwas rumprobiert und habe die richtige Helligkeit gefunden:
7 LEDs in Reihe und 2x 330 Ohm Vorwiderstand in Reihe.
Das Problem ist nun, dass ich gerne alle 10 LEDs, also 2 Stromkreise á 5 LEDs hätte.
Welche Widerstände oder welche zusätzliche Komponenten bräuchte ich nun, damit ich mit 2x 5 LEDs in Reihe auf die selbe Helligkeit komme, wie im Moment mit den 7 LEDs und 660 Ohm.
Vielen Dank für die Hilfe
Gruß
Micha |
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BID = 780380
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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probiers einfach aus, kann doch nicht soooo schwer sein mal andere widerstände da reinzutun. Da eine LED kein lineares Bauteil ist und das Auge auch nicht gibt es dafür keine Berechnung.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
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Frank
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BID = 780402
Freak78 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Hallo,
naja, ansich müsste sich das ja schon berechnen lassen... wenn ich nur wüsste wie das geht ^^
Ich wollte jetzt auch keine 100 verschiedene Widerstände kaufen um das auszuprobieren.
Seit meiner Threaderöffnung habe ich mir einige Beiträge durchgelesen und auch die LED FAQ "überflogen". Ich versuche es jetzt mal mit einer Vorlage:
Mein bisheriger Widerstand wurde berechnet durch:
5* 3,35V = 16,75V
23V - 16,75V = 6,25V
6,25/20mA = 6,25/0,02VA = 312,5Ohm
Deshalb laut der Inet Berechnung ein 330Ohm Widerstand.
Soweit ich das verstanden habe fließen durch die LED immer 3,35V Spannung und durch die zusätzlichen 2 LED wird nur der Strom reduziert, oder erhöht?
Jetzt habe ich 7 LED in Reihe: 7*3,35V = 23,45
Die Spannungsquelle hat aber nur 23V. Wird jetzt also mehr Strom gezogen? Und wir errechne ich (oder wie messe ich) welche Spannung und welchen Strom jetzt die einzelne LED bekommt?
Selbst 8 LED in Reihe leuchten noch, also bekommt dann jede LED nur (23/8 =) 2,875V? Ich habe gelesen, dass sich eine LED immer Ihre Nennspannung, also in dem Fall 3,35V nimmt, was ja in dem Fall eigentlich nicht geht.
Wenn ich das jetzt versuche Rückwärts zu rechnen, dann stehe ich vor dem Problem, dass an dem Widerstand eigentlich keine Spannung mehr verbraten wird.
Um überhaupt irgendwas zum Rechnen zu haben, "gönne" ich jetzt mal jeder LED 3,2V.
Zu vernichtende Spannung = 23-(3,2*7) = 0,4V
660Ohm = 0,4/x
x = 660*0,4 = 264VA
Das würde nach meiner (mit Sicherheit falschen) Berechnung bedeuten, dass im Moment die LED 2640mA bekommen... was ebenfalls nicht geht, weil die Spannungsquelle nur 350mA liefert.
Wenn ich nun von dem maximalen Strom ausgehe, dann könnte das auch bedeuten, dass:
660 = x/0,35VA
x = 660*0,35 = 231
Also werden am Widerstand 231V verbraten?
Also:
Wo ist mein Denkfehler, was habe ich vergessen, falsch verstanden oder was habe ich falsch gerechnet?
Gruß
Micha
(Es ist mir klar, dass die Berechnung oben falsch ist, aber ich möchte wissen warum und möchte zeigen, dass ich mir mühe gebe.)
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BID = 780404
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Autsch 1 Ohm = 1Volt : 1 Ampere
Und 6,25 V :0.02 A = 312,5 V:A = Ohm
So und der Spannungswert der Led ist ein Nennwert , der sich auch ändert.
Messe doch einfach mal die Spannung über einer LED und Staune, den Strom kannst du auch messen.
Bei 5 Led mit rund 3 Volt hast du 15 Volt bleiben 8 Volt übrig und mit einem Strom von 5 bis 10 mA sollten die LED dunkel genug sein. Ich würde einfach mal das Ganze mit 820 bis 1000 OHM als Vorwiderstand versuchen.
I= U:R >>> 0,4 V : 660 V:A =0.0006 A ~1mA !!
_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 780405
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Zitat :
| 6,25/20mA = 6,25/0,02VA = 312,5Ohm |
A und VA sind nicht das gleiche. A ( Ampere) ist der elektrische Strom, VA ( Voltampere) ist die elektrische Scheinleistung.
Zitat :
| Soweit ich das verstanden habe fließen durch die LED immer 3,35V Spannung und durch die zusätzlichen 2 LED wird nur der Strom reduziert, oder erhöht? |
Nein, eine Spannung fließt nirgendwohin. Eine Spannung liegt irgendwo an oder fällt ab. An deinen LEDs fällt bei einem Strom von 20mA eine Spannung von 3,35V ab.
Bei anderen Strömen ändert sich diese Spannung.
Zitat :
| 660Ohm = 0,4/x
x = 660*0,4 = 264VA |
Häh? Wie kommst du denn auf diesen Schwachsinn?
Das mit dem Rechnen und dem umstellen von Formeln solltest du nochmal dringend üben. Dabei ist es auch hilfreich wenn du die richtigen Einheitenzeichen verwendest.
U=R*I --> I = U/R
U = 0,4V, R = 660 Ohm
0,4V / 660Ohm = 0,6mA.
_________________
-=MR.ED=-
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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 10 Aug 2011 18:58 ]
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BID = 780409
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Soweit ich das verstanden habe fließen durch die LED immer 3,35V Spannung und durch die zusätzlichen 2 LED wird nur der Strom reduziert, oder erhöht? |
1. Spannung fließt nicht.
2. Er wird reduziert.
Zitat :
| Die Spannungsquelle hat aber nur 23V. Wird jetzt also mehr Strom gezogen? Und wir errechne ich (oder wie messe ich) welche Spannung und welchen Strom jetzt die einzelne LED bekommt? |
Was haben die 23V mit dem Strom zutun?
Wie du das messen kannst: Mit einem Multimeter
Nur noch mal zur Sicherheit: Strom wird in Reihenschaltung und Spannung in Parallelschaltung gemessen.
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BID = 780415
Freak78 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Hallo und danke schonmal,
also das mit den Formeln und Gleichungen ist schon ne ganze Weile her bei mir, und ich habe es leider (oder zum Glück) lange nicht gebraucht.
Das mit den Elektrischen Einheiten hatte ich leider noch nie so wirklich gelernt, aber danke für die Richtigstellung.
Ich habe jetzt mal die Spannung gemessen, die an einer LED anfällt: 2,64V
Den Strom kann ich leider nicht messen. Mein 7,90€ Multimeter von eBay zeigt nichts an... vermutlich ist da was kaputt.
Was hat es für die LED eigentlich auf Dauer für folgen, wenn sie unterversorgt ist?
Angenommen 10mA würden die richtige Helligkeit liefern, dann wäre das:
5*2,64V = 13,2V
23V - 13,2V = 9,8
9,8/0,01 = 980Ohm oder entsprechend höher.
Als Leistung bräuchte ich:
9,8V * 10mA = 98mW = 0.098 Watt
Also würde ein normaler Widerstand ausreichen.
Ich habe nun einige 330er und 470er Widerstände in der Werkstatt. Könnte ich nun zum testen einfach einen nach dem anderen in Reihe löten bis die richtige Helligkeit erreicht ist, und dann die Widerstände addieren?
Gruß
Freak
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BID = 780416
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Genauso gehts
_________________
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BID = 780418
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Mein 7,90€ Multimeter von eBay zeigt nichts an... vermutlich ist da was kaputt. |
Du hast es auch in Reihe geschaltet?
Evtl. ist die Sicherung, sofern vorhanden, defekt.
Anbei: Den Strom kannst du auch berechnen, indem du den Spannungsabfall über einem bekannten Widerstand misst.
Zitat :
| Ich habe nun einige 330er und 470er Widerstände in der Werkstatt. Könnte ich nun zum testen einfach einen nach dem anderen in Reihe löten bis die richtige Helligkeit erreicht ist, und dann die Widerstände addieren? |
Ja, die Widerstände addieren sich. Du kannst das also so machen.
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BID = 780422
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Du schreibst was von Chinaböller und Kinderzimmer.
Wenn es sich um billigste Importware handelt, würde ich die keinesfalls in Kinderhände geben. Für ein Nachtlicht für Kinder würde ich eine Batterielösung vorschlagen, sehr geringe Unfallgefahr. Ich bekam als Kind ein kleines Nachtlicht, was aussah wie ein Pilz. Darin war ein kleines Lämpchen für Taschenlampen und eine Flachbatterie 4,5 Volt.
Es gibt preisgünstig diverse Batteriehalter für Mignonzellen. Da würde ich die Variante mit 6 Zellen vorschlagen, ergibt mit üblichen Batterien dann 9 Volt. Du baust 5 Stränge mit 2 Leuchtdioden und Vorwiderstand. Nimmst Du als Vorwiderstand einen vorhandenen mit 330 Ω, fließen pro Strang keine 10 mA, also weniger als 50 mA insgesamt. Ein Satz Batterien sollte für zwei Tage Dauerbetrieb reichen.
Möchtest Du wider Erwarten maximale Helligkeit, schaltest Du als Vorwiderstand zweimal 330 Ω parallel.
Kinder haben häufig Angst in der Dunkelheit, möchten etwas Licht haben, um die bösen Geister zu sehen, die sie beim Einschlafen stören. Da könnte man recht einfach eine schöne Schaltungsvariante realisieren. Es gibt Kippschalter mit drei Stellungen, ein aus ein. In der ersten Stellung leuchtet nur der erste Strang, zwei Leuchtdioden. Ist es mit 330 Ω noch zu hell, schaltest Du beliebig viele Widerstände 330 Ω hintereinander, bis die gewünschte Helligkeit für die Einschlafhilfe erreicht ist.
Über die zweite Stellung EIN versorgst Du die anderen 4 Stränge. Da sollte es möglichst hell werden. Die wählt das Kind dann, wenn die Geister bedrohlich nah sind oder es zur Toilette möchte.
Ein weiterer Vorteil ist, daß dann das Licht transportabel ist. Das Kind findet damit zur Toilette oder auch den Weg zu Mama, wenn es Angst hat.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 780425
Freak78 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Zitat :
Offroad GTI hat am 10 Aug 2011 19:24 geschrieben :
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Evtl. ist die Sicherung, sofern vorhanden, defekt. |
Hab gerade nachgeschaut... ist ne 250mA Sicherung drin, die ist durch.
Zitat :
| Anbei: Den Strom kannst du auch berechnen, indem du den Spannungsabfall über einem bekannten Widerstand misst. |
Also ein einem 330Ohm Widerstand sind es 0,9V, an beide zusammen also 660Ohm sind es 1,8V. Liegt da jetzt ne Spannung an, oder fällt die da ab?
Also sind es:
U=R*I --> I = U/R
U = 0,9V, R = 330 Ohm
0,9V / 330Ohm = 0,0027mA
Kommt das hin? Sieht ein bisschen wenig aus...
Ich wollte auch nochmal auf die Frage zurückkommen, inwiefern es der LED schadet, wenn Sie auf Dauer mit Strom und Spannung unterversorgt ist.
@dl2jas
Danke für den Hinweis, aber die Lampe ist schon fertig und die LED (Plural eigentlich LEDn oder LEDs?) schon eingelassen. Alle Kabel inkl. dem Netzteil werden mit Gießharz auf der Rückseite eingelassen.
Gruß
Freak
Edit:
Hab gerade selbst bemerkt, dass I = Ampere sind, also sind es bei obiger Rechnung 0,0027 A, also 2,7mA. Korrekt?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Freak78 am 10 Aug 2011 19:57 ]
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BID = 780428
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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3mA kommt hin Im Gegensatz von zu hohem Strom stören sich die LEucht Diode n nicht daran und leuchten auch mit eben 3 mA.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 780430
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Ein weiterer Vorteil ist, daß dann das Licht transportabel ist. |
Sowas gibt es schon, nennt sich Taschenlampe
Zitat :
| Also ein einem 330Ohm Widerstand sind es 0,9V, an beide zusammen also 660Ohm sind es 1,8V. Liegt da jetzt ne Spannung an, oder fällt die da ab? |
An einem Widerstand fällt eine Spannung ab. Am Pluspol einer Batterie liegt beispielsweise eine Spannung an.
Deine Rechnung stimmt ... nicht ganz: Maßeinheit!
Es ist sind 2,7mA und keine 0,0027mA
Edit: Habe dein Edit gerade erst gelesen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 10 Aug 2011 20:03 ]
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BID = 780436
Freak78 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Vielen vielen Dank für die Hilfe...
Ich werde es jetzt erstmal mit 8*470Ohm in Reihe versuchen, und wenn das klappt nehme ich einen 3,9KOhm Widerstand... dann sollte das hinhauen.
Eine Frage stellt sich mir noch: Wenn man die Helligkeit von LEDs* mit Widerständen bestimmen kann, was spricht dann dagegen ein Drehpoti zum dimmen zu verwenden? Eigentlich lese ich zum Thema LED und Dimmen immer was von der PWM-Schaltung.
*Jetzt will ich auch mal Klugscheißen:
Eigentlich steht ja LED für Light- emitting diode, also müsste das Plural (Diodes) mit s geschrieben werden: LEDs
Im übrigen steht das s auch in den FAQ hinter dem Plural.
Gruß
Freak
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BID = 780438
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Offtopic :
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Zitat :
| *Jetzt will ich auch mal Klugscheißen:
Eigentlich steht ja LED für Light-emitting diode, also müsste das Plural (Diodes) mit s geschrieben werden: LEDs
Im übrigen steht das s auch in den FAQ hinter dem Plural. |
Dann mach ich mal den Doppelklugscheißer
Licht emittierende Dioden.
Letztendlich ist beides OK. Nicht OK sind "LED's", mit Deppenapostroph.
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-=MR.ED=-
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