Grossgeräte über aufgeteilten Drehstromkreis versorgen

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Autor
Grossgeräte über aufgeteilten Drehstromkreis versorgen
Suche nach: drehstromkreis (324)

Problem gelöst    







BID = 770282

Hohlleiter

Stammposter

Beiträge: 392
Wohnort: Lorsch
 

  


Hallo zusammen,
wir planen einen EFH Neubau und ich bin gerade dabei, mir Gedanken über die E-Installation zu machen. Die Planung wird noch von einem Elektriker abgesegnet, aber ich möchte mit einem möglichst tragfähigen Konzept kommen, so dass wir dessen Arbeitszeit nicht mit "Grundlagendiskussionen" verbrauchen.

Da wir ein Bussystem installieren möchten, hat er uns geraten, alle Steckdosen fünfadrig anzufahren, was mir auch sehr sinnvoll erscheint: Auf diese Weise kann man einige Steckdosen (auch im Nachhinein noch) schaltbar ausführen, ohne eine separate Leitung ziehen zu müssen (die Aktoren sind zentral im HV).

Jetzt bin ich auf folgende Frage gestossen: Die Grossgeräte in der Küche (Mikrowelle, Backofen und Geschirrspüler) bekommen ja sinnvollerweise je einen eigenen Stromkreis.
Wäre es da sinnvoll diese drei Geräte über einen Drehstromkreis (der dann auf 3x Wechselstrom aufgeteilt wird) anzuschliessen, um nur eine anstelle von 3 fünfadrigen Leitungen verlegen zu müssen?
Die gleiche Frage stellt sich für Waschmaschine und Wäschetrockner die im HWR nebeneinander stehen.

Soweit ich weiss, muss man in diesem Fall eine gleichzeitige Freischaltung aller drei Aussenleiter ermöglichen.
Muss dies unbedingt über die LS umgesetzt werden, oder ist ein vorgeschalteter FI für diesen Zweck zulässig (die LS wären dann als drei einzelne, nicht miteinander verbundene, Geräte ausgeführt)?

Vielen Dank im Voraus,
Hohlleiter


BID = 770286

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Hallo,
möglich ist dies und ich persönlich halte es auch für sinnvoll.
Der Backofen zählt allerdings zum Herd und wird gewöhnlich über dessen 5x2,5mm² angefahren. Ein Kombigerät braucht alle drei Außenleiter. Bei getrenntem Kochfeld benötigt das fast immer 2 Außenleiter, der Backofen wird dann an L3 angeschlossen.
Einen zweiten Drehstromkreis kann man dann auf SpüMa und 2 Kreise Arbeitssteckdosen (Mikrowelle, Kaffeemaschine, ...) aufteilen.
Im HWR gilt das gleiche, 1x WaMa, 1x Trockner, 1x Arbeitssteckdosen für Bügeleisen, Radio etc.
Eine gemeinsame Abschaltung per 3pol. LS ist nicht erforderlich, da die Abschaltmöglichkeit, wie du schon sagtest, über den FI sichergestellt ist.
Wichtig ist dabei natürlich dass die Geräte / Adern auch auf unterschiedlichen Außenleitern liegen, das sollte klar sein. Für all diese Drehstromleitungen sollte (oft muss) 5x2,5mm² gelegt werden.

Bei den normalen Steckdosen: Am besten schon von vornherein Steckdosen auf die 3 Adern verteilen, wo es für sinnvoll erscheint. Diese drei L-Adern müssen stets über den gleichen LS-Automat geführt werden.

Gruß clembra

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 770294

Hohlleiter

Stammposter

Beiträge: 392
Wohnort: Lorsch

Hallo Clembra,
danke für die rasche Antwort.
Das Kochfeld ist separat und ich würde es gerne über eine eigene Drehstromleitung (5x2.5mm²) anschließen.
Die Arbeitssteckdosen bekommen auch ihre eigene 5x2.5mm-Leistung, so dass man einzelne Steckdosen ggf. schaltbar ausführen kann (Bsp.: Kaffeemaschine zeitgesteuert).
Ich wollte nur nicht für SpüMa, µ-Welle und Backofen je eine eigene Leitung legen müssen, daher meine Anfrage (diese Leitungen wären sonst wohl auch je fünfadrig, da ich nur zwei Leitungstypen bevorraten wollte: 5x2.5mm² für Steckdosen- und 5x1.5mm² für Beleuchtungsstromkreise).

Wo würde ich die Drehstromleitung am besten aufteilen? Soweit ich weiss, muss eine Dose (z.B. für die SpüMa) komplett spannungsfrei sein, wenn ich den zugehörigen LS abschalte.

Dürfte ich den Drehstromkreis für SpüMa, µ-Welle und Backofen und den Drehstromkreis für WaMa und WT über einen gemeinsamen 3x40A-FI laufen lassen oder widerspricht dies der Forderung nach einer Möglichkeit, jeden dieser Stromkreise gleichzeitigen allpolig freischalten zu können?

Gruß,
Hohlleiter

BID = 770302

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  


Zitat :
Hohlleiter hat am 12 Jun 2011 13:18 geschrieben :

Das Kochfeld ist separat und ich würde es gerne über eine eigene Drehstromleitung (5x2.5mm²) anschließen.

Das liegt dran, wo die Geräte zu stehen kommen. Wenn der Backofen nach am Kochfeld installiert wird genügt, wie oben geschrieben, eine 5x2,5 für beides.

Zitat :
Hohlleiter hat am 12 Jun 2011 13:18 geschrieben :

Wo würde ich die Drehstromleitung am besten aufteilen? Soweit ich weiss, muss eine Dose (z.B. für die SpüMa) komplett spannungsfrei sein, wenn ich den zugehörigen LS abschalte.

Soweit ich weiß nicht zwangsläufig, allerdings ohne Gewähr. Die Dose muss nur spannungsfrei sein wenn man daran arbeitet. Das kann auch durch den FI geregelt werden, nur dass dann eben auch die anderen daran angeschlossenen Stromkreise spannungsfrei sind. Das sollte man aber verkraften können. Bei der Küche würde ich vermutlich neben der SpüMa-Steckdose einfach eine Abzweigdose installieren. Ähnliches gilt für den HWR, nur ist das da je nach Wandverschönerung (Fliesen) u.U. schwieriger.

Zitat :
Hohlleiter hat am 12 Jun 2011 13:18 geschrieben :

Dürfte ich den Drehstromkreis für SpüMa, µ-Welle und Backofen und den Drehstromkreis für WaMa und WT über einen gemeinsamen 3x40A-FI laufen lassen oder widerspricht dies der Forderung nach einer Möglichkeit, jeden dieser Stromkreise gleichzeitigen allpolig freischalten zu können?

Das würde der Forderung entsprechen. Diese besagt ja nicht, dass beim Abschalten nur diese Stromkreise frei werden. Nimm aber besser einen 4pol. 40A-FI, ist leichter zu bekommen als ein 3pol. IDelta <= 30mA versteht sich. Bei 2xB16 je Außenleiter ist der FI auch gegen Überlastung gesichert.


_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 770332

Hohlleiter

Stammposter

Beiträge: 392
Wohnort: Lorsch


Zitat :
Das liegt dran, wo die Geräte zu stehen kommen. Wenn der Backofen nach am Kochfeld installiert wird genügt, wie oben geschrieben, eine 5x2,5 für beides.


Die Geräte stehen maximal weit auseinander


Zitat :

Bei der Küche würde ich vermutlich neben der SpüMa-Steckdose einfach eine Abzweigdose installieren. Ähnliches gilt für den HWR, nur ist das da je nach Wandverschönerung (Fliesen) u.U. schwieriger.


Kann man das nicht einfach in den Steckdosen-Dosen verzweigen?


Zitat :

Nimm aber besser einen 4pol. 40A-FI, ist leichter zu bekommen als ein 3pol.


Müsste ich das nicht sowieso, da der Küchendrehstromkreis (SpüMa, µ-Welle und Backofen) ja alle drei Aussenleiter enthält?

Gruß,
Hohlleiter

P.S.: Wie machst Du die Referenz in die Zitate?

BID = 770338

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  


Zitat :
Hohlleiter hat am 12 Jun 2011 16:20 geschrieben :

Kann man das nicht einfach in den Steckdosen-Dosen verzweigen?

Wie es vorschriftsmäßig genau aussieht kann ich nicht sagen, meiner Ansicht nach wäre es ein Drehstromkreis und daher zulässig. Allerdings bin ich keine Elektrofachkraft oder so.

Zitat :
Müsste ich das nicht sowieso, da der Küchendrehstromkreis (SpüMa, µ-Welle und Backofen) ja alle drei Aussenleiter enthält?

Das wird auch für den HWR-Kreis gelten, aber du hattest 3x40A-FI geschrieben und 3polige FI gibt es nicht.
Offtopic :
Wenn du auf das Quote über dem zu zitierenden Beitrag klickst wird eine Zeile mit der Referenz vorgefertigt. Diese erkennt das Forum später beim anzeigen und macht das ganze schön. Wenn man z.B. aus mehreren Beiträgen zitieren möchte braucht man (vorzugsweise) mehrere Tabs.
Die Zeile muss aber genau so übernommen werden, sonst kommt die Software durcheinander:
Hohlleiter hat am 12 Jun 2011 16:20 geschrieben :

(siehst du ).


_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 770393

Hohlleiter

Stammposter

Beiträge: 392
Wohnort: Lorsch


Zitat :
clembra hat am 12 Jun 2011 16:48 geschrieben :

Wie es vorschriftsmäßig genau aussieht kann ich nicht sagen, meiner Ansicht nach wäre es ein Drehstromkreis und daher zulässig. Allerdings bin ich keine Elektrofachkraft oder so.

Verstehe. Trotzdem danke.

Vielleicht äußert sich ja die eine oder andere Elektrofachkraft noch hierzu. Gibt es in dem Forum schließlich reichlich


Zitat :
clembra hat am 12 Jun 2011 16:48 geschrieben :

(...) aber du hattest 3x40A-FI geschrieben und 3polige FI gibt es nicht.

Schreibt man das nicht so? Dass der N auch durch den FI muss, ist eh klar, oder?

Gruß und so,
Hohlleiter

P.S.: Ah jetzt ja

BID = 770405

elo22

Schreibmaschine

Beiträge: 1403
Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22


Zitat :
clembra hat am 12 Jun 2011 12:44 geschrieben :

Der Backofen zählt allerdings zum Herd und wird gewöhnlich über dessen 5x2,5mm² angefahren. Ein Kombigerät braucht alle drei Außenleiter. Bei getrenntem Kochfeld benötigt das fast immer 2 Außenleiter, der Backofen wird dann an L3 angeschlossen.


Bei einer Neuistallation macht man soi einen murks nicht.

Lutz

BID = 770406

123abc

Schreibmaschine



Beiträge: 2195
Wohnort: Hamburg

Du planst ein Gebäude welches mit Sicherheit einen 6 stelligen Betrag kostet und versuchst bei den Leitungen ein 2 stelligen Betrag zu sparen.

Später wirst du dich ärgen weil Du ein neues Gerät bekommst und Dir bereits beim Neubau die Möglichkeit genommen hast einen Drehstromkreis zu teilen.

Hätte mir früher ein Kunde gesagt das er so eine Bastellei möchte hätte ich ihm vorgeschlagen sich einen anderen Betrieb zu suchen.

Wenn etwas neu installiert wird, so wird es richtig gemacht.


123abc

BID = 770415

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart

Die Idee mit den 5adrigen Leitungen ist auch meine Vorgehensweise.
(Ermöglicht im Zweifel auch einen Z-Bus)

Und möglichst alles auf den Stockwerkverteiler. Denke auch an die Deckenleitungen (Lampen 5adrig!) In der Wand ist eine Nachinstallation eher möglich - in der Decke scheut man sich später mehr.

Spare nicht an den 5 adrigen Leitungen - auch nicht zum Stockwerkverteiler; ob du nun 80Cent oder 1,15 Cent pro Meter zahlst, ist nicht wirklich ein entscheidender Kostenfaktor.

Das Selbe gilt für die Leitungen der Küche (Kraftstrom oder nicht Kraftstrom ist bei einer Neuinstallation nicht die Frage - die Leitungen haben gute Ruhe in der Verteilung; wenn sie nicht gebraucht werden; und wenn doch dann sind sie schnell aufgeklemmt.

Denke an das dritte Kirchoffsche Gesetz: ( insbesonders bei zentralen Aktoren )

Die Verteilung ist - unabhängig von der Größe - immer zu klein

BID = 770424

Hohlleiter

Stammposter

Beiträge: 392
Wohnort: Lorsch


Zitat :
elo22 hat am 13 Jun 2011 04:46 geschrieben :

Bei einer Neuistallation macht man soi einen murks nicht.



Zitat :
123abc hat am 13 Jun 2011 07:20 geschrieben :

Du planst ein Gebäude welches mit Sicherheit einen 6 stelligen Betrag kostet und versuchst bei den Leitungen ein 2 stelligen Betrag zu sparen.

Später wirst du dich ärgen weil Du ein neues Gerät bekommst und Dir bereits beim Neubau die Möglichkeit genommen hast einen Drehstromkreis zu teilen.

Hätte mir früher ein Kunde gesagt das er so eine Bastellei möchte hätte ich ihm vorgeschlagen sich einen anderen Betrieb zu suchen.

Wenn etwas neu installiert wird, so wird es richtig gemacht.



Zitat :

Das Selbe gilt für die Leitungen der Küche (Kraftstrom oder nicht Kraftstrom ist bei einer Neuinstallation nicht die Frage - die Leitungen haben gute Ruhe in der Verteilung; wenn sie nicht gebraucht werden; und wenn doch dann sind sie schnell aufgeklemmt.

Denke an das dritte Kirchoffsche Gesetz: ( insbesonders bei zentralen Aktoren )

Die Verteilung ist - unabhängig von der Größe - immer zu klein


Ich fasse das mal so zusammen:
Die Großgeräte nicht über einen aufgeteilten Drehstromkreis anfahren, sondern zu jedem der Geräte 5x2,5mm2 legen und davon nur je 3 Adern verwenden. Wenn man später beispielsweise einen Dampfgarer kauft, kann man eine dieser Leitungen immer noch als Drehstromleitung schalten, die dann auf 2x Wechselstrom aufgeteilt wird, richtig?

Würdet ihr das bei WaMa und Trockner auch so machen?

Danke und Gruß,
Hohlleiter

BID = 770425

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken

Hallo,

wie meine Vorredner schon sagten, ist eine Aufteilung eines Drehstromkreises bei gemeinsamer Abschaltung durch den FI-Schutzschalter normgerecht.
Dennoch würde ich persönlich bei einer Neubau- oder größeren Sanierungsmaßnahme abraten. Freilich ist es sinnvoll, bei einer Bus-Installation allgemeine Steckdosen und Lampenanschlüsse 5-adrig auszuführen. Allerdings bei Großgeräten-Wechselstromanschlüssen wie SpüMa, WaMa, Trockner, Backofen, Mikrowelle, Kaffeeautomat usw. wird nie mehr als eine Phase benötigt sodass selbst wenn das Gerät über den Bus geschaltet wird eine dreiadrige Leitung genügt. Eventuelle erweiterungen um einen zweiten bzw. dritten oder Dauerspannungsstromkreis sind dann zwar nicht möglich aber diese Option verlierst du auch beim aufgeteilten Drehstromkreis. Was die Bevorratung der Leitungen angeht, würd ich auf jeden Fall noch 3x1,5 qmm und 3x2,5 qmm evtl. 7x1,5 qmm mit aufnehmen.

Mein Tipp: Entweder konsequent alle Steckdosenstromkreise mit 5x2,5 qmm anfahren oder eben für die, welche wirklich nur eine Steckdose mit einem Gerät versorgen 3x2,5 qmm legen. Für die Beleuchtung hingegen könnte ich mir vorstellen in jeden Raum einen Abzweigkasten (wer es optisch mag) und dort von der Verteilung ein 7x1,5 qmm und zu den Endgeräten ein 3x1,5 qmm bzw. 5x1,5 qmm verlegt. Als Alternative kommt natürlich noch die Rohrinstallation mit Einzeladern in Frage. Da kann man bei ordentlicher Rohrverlegung und Zugdosen erstmal das legen was man benötigt und später, falls man noch die Lust verspürt was zu ändern, Adern nachziehen. Ob Einzeladern in Rohr teurer kommt als konsequent NYM-J 5x2,5 qmm müssen die Praktiker beurteilen.


Gruß Stefan

_________________
Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!

BID = 770442

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252

Ein aufgeteiltes 5 x 2,5mm² ist für mich die Methode der Wahl, wenn in einem Mehrfamilienhaus die weiße Ware in einem gemeinsamen Kellerraum steht. Vorgesichert mit einem 3-fach-Ls, hat der Bewohner mit einem Griff seine halböffentliche Kellerinstallation (z.B. 3-fach-aP-Fr-Steckdose) freigeschaltet.

In einer Bestandswohnung ist es oft ein gangbarer Weg für eine Nachrüstung. Neu ist es nicht verboten, aber nicht immer ideal.

Ansonsten: Es gibt unter uns Elektrikern eine merkwürdige Tendenz zum Größenwahn, wenn die eigene Verteilung gebaut wird. Das gibt sich meist erst jenseits der 30. Busmäßig geht die Tendenz zum Ethernet. Ich würde mir heute die Adern eher wieder sparen als noch vor ein paar Jahren.


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