Spektrometer

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Autor
Spektrometer

    







BID = 56022

EnterSandman

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hi!

ich bräuchte hilfe-es geht um folgendes:
ich will mir ein licht-messgerät bauen.ein gerät welches die frequenz des sichtbaren lichtes misst.
ich habe einen sensor bei conrad gefunden (licht/-frequenzwandler)!
ich möchte den sensor mit dem PC verbinden und somit die frequenzen welche das lciht abgibt auf dem bildschirm sichtbar machen(mit einer geeigneten software)!

nur weiss ich leider nicht wie man den sensor mit dem Pc verbindet?ich habe keine ahnung wie die schaltung aussieht.
weiters ist mir rätselhaft wie ich die frequenz die ich auf dem PC geliefert bekomme messen soll?da brauch ich doch eien software oder????

ich wäre euch für eine schnelle antwort und hilfe sehr dankbar!!!!


================
Habe den Titel geändert.
Die ursprüngliche Überschrift "LICHT/FREQUENZWANDLER" war wie die ersten Zusschriften zeigen irreführend.

mfg
perl

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Feb 2004  1:03 ]

BID = 56118

Jemand

Gesprächig



Beiträge: 118
Wohnort: irgendwo
ICQ Status  

 

  

welcher sensor ist das? bestellnummer und seite?
außerdem wandelt der wahrscheinlich nicht die Lichtfrequenz runter sondern wandelt die helligkeit in eine frequenz um(nicht die lichtfarbe)
und wenn du nur die helligkeit wissen willst nimm halt n LDR

am besten misst man frequenzen über die serielle schnitstelle
da braucht man nur die port.dll und dann kann man sich in basic oder delphi ein passendes übernahme programm basteln

BID = 56142

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Der Sensor, den du meinst, wird wohl kaum die Lichtfrequenz messen.
Du brauchst praktisch einen Sensor, der die Farbe des Lichts auswertet. Solche Sensoren werden so viel ich weiss in der Fernseh-Messtechnik eingesetzt und kosten viele tausend Euros.

für was brauchst du das?

mfg CHillA

BID = 56166

EnterSandman

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Beiträge: 20
Wohnort: wien
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hi!
danke für die tips die ich bekomme habe!
ich brauche diesen sensor um die wellenlänge des sichtbaren lichts zu messen.ich will diesen sensor an mein fernrohr anschliessen um die lichtfrequenz bzw.wellenlänge von sternen zu messen.die astronomen verwenden einen sogenannten spectrographen.
ich möchte die daten auf dem PC geliefert bekommen.soweit ich weiss muss man den sensor am parallelport anschliessen.eine geeignete software bräucht ich auch noch um das ganze auszuwerten!!!

den sensor gibts bei CONRAD-TSL 260=260R LICHT-/ SPANNUNGS-WANDLER!!!
weiters würd ich gerne wissen ob der sensor einen chip braucht oder nicht!!!!
kann nicht einfach den sensor über kabel am PC anschliessen?????
ich habe im netz eine seite gefunden wo das ein wenig erklärt wird aber das meiste ist mir rätselhaft:http://www.darmstadt.gmd.de/schulen/LICHTENBERGSCHULE/projekte/lkinfrr/vass/


ich hab da noch eine idee wie ich die wellenlänge des lichts messen kann.ich kann ja das licht in seine farben zerlegen und somit das spekrtrum bestimmen.NUR:wie kann ich das zerlegte spektrum messen??was brauch ich da um das licht auf dem PC zu bekommen???
ich hoffe das mir jemand helfen kann!!!!

wo bekomm ich denn eine geeignete software um das ergebnis auf dem PC auszuwerten????

ich möcht mich nochmal bei allen bedanken!!!






BID = 56172

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

der Sensor von Conrad wird dir nix nützen!

wirf mal einen Blick ins Datenblatt:

http://www.taosinc.com/images/product/document/TSL245.pdf

da steht:

Zitat :
High-Resolution Conversion of Light
Intensity to Frequency With No External
Components
Der wertet nur die Lichtstärke aus!

was genau willst du mit dem Ding eigentlich messen?
willst du die Rotverschiebung (Dopplereffekt) zum messen der Geschwindigkeit der Sterne nutzen?

wie genau muss die Messung sein?

mfg CHillA

BID = 56176

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36124
Wohnort: Recklinghausen

oder Originaltext Conrad: "Diese Wandler sind ohne externe Komponenten in der Lage, Lichtintensität direkt in eine Ausgangspannung umzuwandeln."
Sprich: Je heller das Licht, desto höher die Spannung.
Mehr nicht.

Geräte mit denen man die Farbtemperatur messen kann kosten sehr viel Geld und werden z.B. benutzt um Monitore oder Fernseher abzugleichen. Die meisten Werkstätten haben so ein Gerät nicht, da die einfach zu teuer sind.
Im Messkopf dieser Geräte sitzen drei Sensoren mit entsprechenden Filtern.
Für deine Zwecke sind die allerdings nicht brauchbar da du ja auch den infraroten und ultravioletten Bereich mitmessen mußt.

Das Licht hat keine bestimmte Frequenz sondern setzt sich i.d.r. aus mehreren zusammen, wie du mit einem Prisma ja wunderbar feststellen kannst.



_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 56225

EnterSandman

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Beiträge: 20
Wohnort: wien
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hi!
danke für die tips und hilfen die ich bekommen habe!
ich dachte der licht/-frequenzwandler würde das licht in seine anteile zerlegen und dann die wellenlänge bzw.frequenz ausspucken!!!

wie ich schon erwähnt habe möchte ich an mein fernrohr ein spektrometer anschliessen,sprich ich will das licht das was ich von sternen und anderen glühenden objekten empfange messen!!
ein spektrometer oder spektrograph zu kaufen ist mir viel zu teuer!!!!
es ist ja auch nicht schwierig das licht in seine anteile zu zerlegen,das kann ja jedes kind!!
was ich will ist,das spektrum digital zu erfassen und dann auf dem bildschirm bekommen!das ganze sieht so aus:
das licht des objektes fällt auf das fernrohr und wird in den linsen gebündelt.das gebündelte licht trifft dann auf ein prisma oder gitter und zerlegt und wird spektral zerlegt.so, da kommt auch schon das problem!!!!
das zerlegte licht will ich nun mit einem sensor messen um digitale daten auf den pc zu bekommen aber ich weiss nicht wie!!!!!!
ich habe eine seite gefunden die das etwas erklärt aber bauanleitung gibts keine :-((((((((((((
hier ist die seite:http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/PhysikalischeElektronik/Phys_Elektr/node222.html

da steht das man eine diodenzeile braucht.was zum teufel ist eine diodenzeile-ich weiss was eine diode ist aber diodenzeile hab ich noch nie gehört!!!!!

ich hoffe ihr könnt mit meinen informationen was anfangen!!

für eine hilfe wäre ich euch sehr dankbar!!!

EnterSandman

BID = 56274

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Ne Diodenzeile ist so ein Scanner Dingsbums, das auch in einem Faxgerät drin ist. Das ist eine Lichtempfindliche Zeile, bei der man an jeder position die Lichtintensität messen kann.
Aber wenn Du von Elektronik keinen Check hast, dann wirst Du das nicht hinbekommen, so ein Ding anzusteuern. Vieleicht könntest Du einen alten Handscanner auseinanderbauen, und die Zeile daraus dann hinter das Prisma packen, und die Auswertung dann in Software machen. Aber der Teufel steckt im Detail: Die Zellen werden aller Wahrscheinlichkeit nach nicht bei allen Wellenlängen gleich empfindlich sein, dass heisst das müsste man auch erstmla messen, und dann rausrechnen.
Fertige Spektrometer kosten nicht umsonst ein Vermögen!

BID = 56358

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
das licht des objektes fällt auf das fernrohr und wird in den linsen gebündelt.das gebündelte licht trifft dann auf ein prisma oder gitter und zerlegt und wird spektral zerlegt.so, da kommt auch schon das problem!!!!
das zerlegte licht will ich nun mit einem sensor messen um digitale daten auf den pc zu bekommen aber ich weiss nicht wie!!!!!!


Ein Spektrometer sieht gewöhnlich ein kleines bischen anders aus:
Das Licht wird auf einen sehr feinen Eintrittspalt (z.B. 10µm) gebündelt, hinter dem es sich aufgrund von Beugung kugelförmig ausbreitet. Es fällt dann auf einen Hohlspiegel in dessen Brennebene sich der Eintrittsspalt befindet, sodaß nach dem Spiegel ein breites paralleles Lichbündel auf das drehbar gelagerte Prisma oder (heutzutage meist) ein reflektierendes Gitter fällt.
Das vom Gitter oder dem Prisma je nach Wellenlänge zerlegte, aber weiterhin parallele, Licht fällt dann auf einen weiteren Hohlspiegel, in dessen Brennebene sich der ebenfalls sehr feine Austrittsspalt mit dahinter befindlichem Lichtempfänger befindet.

Als Lichtempfänger wurden in der Vergangenheit meistens Photomultiplier verwendet, da sie außerordentlich lichtempfindlich und rauscharm sind.
In jüngerer Zeit sind als Detektoren CCD-Zeilen, wie oben beschrieben, hinzugekommen. Damit ist es möglich, ohne das Gitter zu bewegen, mehrere Wellenlängen gleichzeitig aufzunehmen.
Logischerweise entfällt bei den CCD-Zeilen der Austrittsspalt.
Es gibt auch flächige Detektor Anordnungen, ähnlich einer Fernsehkamera, bei denen als dispersive Elemente ein relativ grobes Gitter für eine hohe, aber mehrdeutige Auflösung in x-Richtung und ein Prisma für die Auflösung der Mehrdeutigkeiten in Y-Richtung sorgen.

Der Nachteil der Silizium-detektoren ist ihre IR-Empfindlichkeit und der dadurch bedingte Dunkelstrom, weshalb sie im Normalfall auf -70°C gekühlt werden , während Photomultiplier, je nach Kathode, schon ohne Kühlung rauscharm arbeiten.

Beim Bau eines Spektrometers ist die Digitalisierung des Signals die geringste Schwierigkeit.
Einen rauscharmen Verstärker zu bauen, und ein CCD- rauscharm auszulesen ist schon anspruchsvoller, aber die schwierigste Übung ist die Optik, die, bei Brennweiten von 50cm oder mehr, eine außerordentliche mechanische Stabilität aufweisen und trotzdem justierbar sein muß. So ein Aufbau kann, aus 5...120mm starkem Alu gegossen, durchaus 30kg oder mehr wiegen und zusätzlich noch thermostatisiert sein.







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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 56380

EnterSandman

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danke für die tips und hinweise!!
das hab ich nicht gewusst!!!

schade eigentlich und ich hab mich so gefreut einen spoektrometer zu bauen!!!

gibts denn überhaupt keine möglichkeit das spektrum des lichtes zu messen!wenn es auch nur das sichtbare licht wäre das zu messen gilt wäre ich schon sehr dankbar!!!

wenn ´das mit dem spektrometer nicht klappt dann will ich mir ein gerät bauen welches die helligkeit misst!!
wie geht denn das überhaupt???
ich weiss man braucht dazu einen fotowiderstand aber da kommt auch das problem:wie kann ich den sensor am PC anschliessen sodass ich die daten am PC bekomme?????

ferner will ich das ganze in einer einheit messen in diesem fall wäre das LUX!welches programm soll ich da verwenden???

kann ich denn sensor nicht am parallelport bzw.am LINE IN-eingang des PC anschliessen????

für eine antwort wäre ich sehr dankbar!!!




BID = 56402

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
schade eigentlich und ich hab mich so gefreut einen spoektrometer zu bauen!!!

Nicht gerade für so lichtschwache Objekte. Die Sterngucker haben übrigens auch Photographische Platten zur Registrierung der Spektrallinien eingesetzt. Deren Schwärzung kann man nachträglich relativ leicht vermessen.
Das Grundproblem ist aber auch dabei der bombenfeste mechanische Aufbau. Auch das Teleskop muß eine sehr präzise Nachführung haben, damit der Stern während der gesamten Meßdauer von vielleicht 20 Minuten auf den feinen Eintrittsspalt fokussiert bleibt.


Zitat :
gibts denn überhaupt keine möglichkeit das spektrum des lichtes zu messen!wenn es auch nur das sichtbare licht wäre das zu messen gilt wäre ich schon sehr dankbar!!!

Messen und Anschauen sind zwei paar Schuhe.
Zum Anschauen genügt ein Handspektrometer.
Das sind etwa zigarrengroße Linsenoptiken mit einstellbarem Eintrittsspalt und einem Prisma als dispergierendem Element.
Man schaut durch sie hindurch und kann dann die Spektrallinien sehen. Bei den besseren wird noch eine Wellenlängenskala eingespiegelt.
Sie wurden in der Analytik gelegentlich verwendet um mittels Flammenfärbung eine schnellen Überblick über anwesende Alkali und Erdalkalimetalle zu bekommen.
Leider sind auch diese Instrumente nicht billig, und auf dem Gebrauchtgerätemarkt werden kaum welche sein, weil sie so schön einfach sind und wer eins hat gibt es nicht her.

Eher bekommst du z.B. ein komplettes ausgemustertes AAS (Atomabsorption Spektrometer) mit eingebautem Gitterspektrometer geschenkt. Aber unterschätze nicht die Transportkosten !



Zitat :
wenn ´das mit dem spektrometer nicht klappt dann will ich mir ein gerät bauen welches die helligkeit misst!!
wie geht denn das überhaupt???
ich weiss man braucht dazu einen fotowiderstand aber da kommt auch das problem:wie kann ich den sensor am PC anschliessen sodass ich die daten am PC bekomme?????

So, das weißt du also ??????????
Meistens benutzt man allerdings zum Messen eben keine Phototowiderstände, weil die nicht linear arbeiten.
Für den sichtbaren und nahen IR-Bereich kann man ganz gut den Kurzschlußstrom eines Photolelements oder den Sperrstrom einer Photodiode messen. Wenn man's ordentlich macht, kann man damit Linearität über 6 Dekaden erreichen.
Für den sichtbaren und UV-Bereich benutzt man auch heute noch gerne Photomultiplier. Sie sind nicht ganz so linear dafür aber hochempfindlich. Letztlich handelt es sich auch dabei um eine Messung des Photostroms.




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Feb 2004 13:17 ]

BID = 56470

EnterSandman

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hallo perl!
danke für deine tips!!!

du hast geschrieben:"Eher bekommst du z.B. ein komplettes ausgemustertes AAS (Atomabsorption Spektrometer) mit eingebautem Gitterspektrometer geschenkt. Aber unterschätze nicht die Transportkosten !"

was soll das heissen???
wo bekomm ich denn so ein gerät??
und wieso ausgerechnet geschenkt???
versteh ich nicht aber wenn du mir zu diesem gerät angaben machst und wenn du jemanden kennst der bereit wäre sowas herzugeben, wäre ich dir sehr dankbar!!!!

du hast noch geschrieben:"Meistens benutzt man allerdings zum Messen eben keine Phototowiderstände, weil die nicht linear arbeiten.
Für den sichtbaren und nahen IR-Bereich kann man ganz gut den Kurzschlußstrom eines Photolelements oder den Sperrstrom einer Photodiode messen. Wenn man's ordentlich macht, kann man damit Linearität über 6 Dekaden erreichen.
Für den sichtbaren und UV-Bereich benutzt man auch heute noch gerne Photomultiplier. Sie sind nicht ganz so linear dafür aber hochempfindlich. Letztlich handelt es sich auch dabei um eine Messung des Photostroms."

wie baue ich denn soetwas???
kannst du mir vielleicht helfen oder mir tips geben wie ich das ganze angehen sollte??
du musst wissen ich bin neu auf dem gebiet und brauche hier und da hilfe!!!

für eine antwort wäre ich dir durchaus dankbar!!





BID = 56477

perl

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Das soll heißen, daß derartige Geräte nach einigen Jahren von der Industrie ausgemustert und z.B. durch neue, computerisierte ersetzt werden. Da für die alten Geräte kaum ein Markt besteht und die Wissenschaftler, die die Geräte benutzt haben, keine Zeit für Schrotthandel haben, wandern die Geräte oft direkt in den Container, wenn das neue Gerät da ist.
In Prinzip mußt du dich nur ummhören, wo demnächst so eine Maschine rausfliegt.
Als Quellen kommen alle Labors in Frage, die chemische Elementaranalytik betreiben.
Als beispiele fallen mir ein: Betriebslabors, die damit Produktüberwachung machen, Lebensmitteluntersuchungsämter, Landwirtschaftskammern, Universitäten, Umweltanalytik Firmen, und natürlich die Verkäufer der Neugeräte.

Dann kann es gut sein, daß du für 1 Euro so ein Gerät kaufen kannst, wenn du dich verpflichtest, es pünktlich zu einem bestimmten Zeitpunkt verschwinden zu lassen.
Nur leider kannst du so ein Gerät nicht einfach in die Aktentasche stecken, sondern du hast es mit einer Kiste voller Elektronik von vielleicht 150x40x40 cm3 zu tun, die einige Zentner wiegt.


Wir hier im Forum werden dir sicher gerne helfen, aber dazu müßtest du selbst erst einmal das Ziel genauer kennen.






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EnterSandman

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hallo perl!

danke für deinen hinweis.aber wenn du meinst dass diese geräte riesig sind dann werd ich mir das genauer überlegen müssen :-)
ich hätte eigentlich an ein kompaktes gerät gedacht aber wenn es nicht geht dann ist das auch o.k.!!

so jetzt hab ich ein anderes ziel:ich will mir ein lichtmessgerät bauen.das gerät soll mir die lichtstärke angeben können.du hast gemeint mit einer fotodiode kann man soein messgerät bauen.
also ich brauch zuerst ne fotodiode.dann verlöt ich das an ein 3,5 mm klinkenstecker um das ganze am PC anschliessen zu können.oder täusch ich mich da???
wie bekomm ich jetzt die helligkeit die der sensor misst auf dem bildschirm???????
zur genauer information:dieses sollte ein sogenanntes luminometer darstellen was die helligkeit des lichts misst!!!

ich versteh aber bahnhof wenn es darum geht die daten auf dem PC auszuwerten.ich weiss nur dass man solche sensoren am LINE IN eingang der soundkarte anschliessen kann aber ich hab keine ahnung wie die software aussehen soll!!!

ich würd mich auf eine hilfe sehr freuen und bedanke mich auch recht herzlich an alle die da mitmachen!

BID = 56579

perl

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Zitat :
ich will mir ein lichtmessgerät bauen

Was soll das den geben ?
Es ist ein Unterschied, ob man die Stärke der Sonneneinstrahlung oder ein Glühwürmchen messen will.

Und warum muß da unbedingt ein PC dran, wenn du nicht mal weißt, wo das zugehörige Programm herkommt?

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