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BID = 765280
Teilzeitlöter
Gerade angekommen
Beiträge: 1
Wohnort: Saarbrücken
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Hallo,
bin neu hier und grüße mit meinem ersten Beitrag hier erst mal alle hier 
mein Problem:
Ich habe hier eine Netzteilschaltung bei welchem mir nach einigen Wochen/Monaten immer der Gleichrichter ausfällt.
Ich habe noch ein paar AM158 hier rumliegen welche eigentlich überdimensioniert sind (800V/1,5A) aber das sollte doch kein Problem sein oder?!
Datenblatt AM158
Und dabei tut sich meine nächste Frage auf: Warum gibt es so viele runde Brückengleichrichter mit unterschiedlich hohen maximalen Spannungswerten? Die Bauform (Größe) ist ja irrelevant da ja immer gleich groß bei den kleinen runden Typen welche ich hier verwende (B40C1500, B80.....). Ich habe in einem anderen Datenblatt zu einem GR die Angabe der maximalen kapazitiven Last gesehen und da ist zu erkennen, dass je höher die maximale Spannung des GR ist diese Lastkapazität immer geringer sein soll. B40...B380C1500R. Wenn ich doch nun z.B. einen B380 nur mit 9V~ versorge wie in meiner Zeichnung oben darf dann dessen kapazitive Last dann nicht größer sein als 200µF??
Gruß
Franz
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teilzeitlöter am 13 Mai 2011 11:20 ] |
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BID = 765284
perl
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Zitat :
| | Wenn ich doch nun z.B. einen B380 nur mit 9V~ versorge wie in meiner Zeichnung oben darf dann dessen kapazitive Last dann nicht größer sein als 200µF?? |
Nein, dann kannst du ihn natürlich wie die B40-Version beschalten.
Die Hochspannungsversionen der Gleichrichter brauchen bessere Kristalle und sind deshalb, zumindest in industriellen, Mengen etwas teurer.
Umgekehrt werden die Dioden mit sehr geringer Sperrspannung anders dotiert und haben deshalb geringfügig niedrigere Durchlassspannungen, was dem Wirkungsgrad zugute kommt.
Die Unterschiede sind aber minimal und für Ersatzzwecke oder Basteleien reicht es sich den Type mit der höheren Spannungsfestigkeit auf Lager zu legen.
Zeig mal deinen Schaltplan!
P.S.:
Ich hatte eben deinen Plan noch nicht gesehen, da ich noch noch gelogget war.
Eigentlich besteht kein Grund, dass der Gleichricher verreckt - ausser zu schlechter Kühlung.
Diese Typen geben normalerweise ihre Verlustwärme über ihre dicken Anschlussdrähte an die Leiterbahnen der Platine ab.
Vielleicht kannst du da noch etwas nachbessern.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Mai 2011 11:31 ] |
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BID = 765288
Beckenrandschwimmer
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Ansonsten den 3300µF Kondensator verkleinern, wenn die Ripplespannung dabei nicht zu groß wird. 3300µF kommt mir auf den ersten Blick etwas überdimensioniert vor.
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BID = 765301
HansG
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Zitat :
Teilzeitlöter hat am 13 Mai 2011 11:13 geschrieben :
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Ich habe noch ein paar AM158 hier rumliegen welche eigentlich überdimensioniert sind (800V/1,5A) aber das sollte doch kein Problem sein oder?!
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Was ist denn "Überdimensioniert"?
Die Spannung, das sielt aber keine Rolle, denn belastet wird der Gleichrichter mit dem Strom. Und der darf nicht höher als 1,5A werden, bezogen auf den Laststrom.
Wenn deine Schaltung bei 5V permanent 2A liefern soll, müssen die durch den Gleichrichter, und das ist zu viel. Ebenso kann dieser riesige 3300µF Kondensator beim ständigen Neueinschalten zu Schäden führen.
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BID = 765419
perl
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Zitat :
| | Wenn deine Schaltung bei 5V permanent 2A liefern soll, müssen die durch den Gleichrichter |
Das ist aber nicht der Fall; dafür sorgt der LM317.
Zitat :
| | 3300µF kommt mir auf den ersten Blick etwas überdimensioniert vor. |
Daran sollte es auch nicht liegen.
Der Elko ist zugegeben etwas groß, aber ein geringer Stromflusswinkel stresst den Trafo viel stärker als den Gleichrichter.
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BID = 765421
hajos118
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Zitat :
perl hat am 14 Mai 2011 10:06 geschrieben :
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Zitat :
| | Wenn deine Schaltung bei 5V permanent 2A liefern soll, müssen die durch den Gleichrichter |
Das ist aber nicht der Fall; dafür sorgt der LM317.
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 Einspruch! im EMP, T, K, S Gehäuse kann der typ. 2,2A
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