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Werden die Tal-i-bahn-Tickets jetzt teurer? :-)

    







BID = 763533

Gilb

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Ja, ich weiß, viele von Euch mögen das nicht hören/lesen, weil es
angebliche Verschwörungstheorien sind. Ich hatte hier ja auch schon
mehrfach Belege für den frühen Tod Bin Ladens verlinkt.
Hier mal eine aktuelle Zusammenfassung aufgrund der neuesten Ereignisse,
bzw. der angeblichen Ereignisse:

http://www.radio-utopie.de/2011/05/.....annt/
(Bitte dort auch den Links/Quellen/Kommentaren folgen)

und hier noch:
http://www.radio-utopie.de/2011/05/.....hung/
(Bitte auch dort den Links/Quellen/Kommentaren folgen)
(Die jetzt veröffentlichten Bilder des Toten, in der Weltpresse, stammen mindestens aus Januar 2010!)

Edit: Die Seite wird vermutlich angegriffen und ist momentan nur schwer erreichbar...
Evtl. über den Google-Cache laden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am  2 Mai 2011 16:35 ]


Hier noch ältere Belege zu Osamas Tod:
http://alles-schallundrauch.blogspo......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am  2 Mai 2011 16:49 ]

BID = 763553

GeorgS

Inventar



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Alles Unsinn!

Osama hat die Unterkunft von Martin Bormann im bras.
Dschungel gekauft!

_________________
Dimmen ist für die Dummen

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Gilb

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Hallo GeorgS,

danke für Deine Stellungnahme. Aber was ("Alles"?) ist denn daran Unsinn?
Unsinn kann höchstens sein, dass ich dieses Forum überhaupt noch mit
solchen wichtigen Informationen versorge, die Euch Durchblick im Dschungel
der Medien verschaffen können - fernab vom gesteuerten Mainstream.

Nette Grüße,
der Gilb




Wolfgang Lieb schrieb 3. Mai 2011 um 9:37 Uhr in die NachDenkSeiten.de:

Zitat :

Bundeskanzlerin Merkel: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.“


Dieser Satz der Kanzlerin, der gegen elementare Grundwerte unserer Verfassung verstößt, ist kennzeichnend für den Absturz rechtsstaatlichen und für die Verbreitung alttestamentarischen Rachedenkens anlässlich der Erschießung des zum Mythos des Terrorismus erhobenen Usama Bin Ladens. Die Missachtung der aufklärenden und friedensstiftenden Funktion des Rechts führt zu einer Eskalation der Rache. Legendenbildung und Verschwörungstheorien werden durch die Umstände des Todes des angeblichen „Hauptes“ von al-Qaida neue Nahrung erhalten. Die westliche Begeisterung über die Lynchjustiz bereitet neuer Gewalt den Boden. Wolfgang Lieb

Wohlgemerkt ich verabscheue Terrorismus, weil er durch Gewalt an beliebigen, unbeteiligten Menschen, wie schon der Name Terror sagt, Furcht und Schrecken verbreiten will, um angeblich einen politischen Gegner zu bekämpfen. Terrorismus ist unmenschlich, unmoralisch, feige und schon gar kein Mittel des politischen Kampfes. Das schon deshalb weil Terrorismus nur Hass, Gegengewalt und die Einschränkung von Freiheitsrechten erzeugt und legitimiert.
Diese einleitende Bemerkung muss man wohl – zumal wenn man sich die gestrige Berichterstattung vor Augen hält – machen, wenn man Bedenken gegen die Art und Weise der Tötung von Usama Bin Laden anmeldet.

Die Erschießung Bin Ladens geschah nicht aus rechtfertigender Notwehr, also zur unmittelbaren und verhältnismäßigen Abwehr eines Angriffs eines Angreifers. Die Liquidation selbst eines Massenmörders ohne vorheriges Gerichtsverfahren ist Lynchjustiz. Und Lynchjustiz wird als rechtswidrige Bestrafung einer Person in nahezu allen Rechtsstaaten geächtet.

Nun mag man entgegenhalten, bei der Tötung Bin Ladens handele es sich, angesichts der Verbrechen, für die er verantwortlich gilt, um einen übergesetzlichen Ausnahmefall, der jenseits der Herrschaft von Recht und Gesetz liegt – und gestern wurden von den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, über die Attentate in London und Madrid bis hin zu den am Wochenende in Duisburg gefassten Anschlagsverdächtigen alle Gewalttaten noch einmal auf allen Kanälen aufgeführt.

Doch genau diese Aufklärung, nämlich inwieweit Bin Laden für diese Schandtaten tatsächlich Verantwortung trägt, hätte nur ein ordentliches Gerichtsverfahren, möglichst sogar vor einem internationalen Gerichtshofs leisten können.

Auch nach Kriegs- und Völkerrecht ist die gezielte Tötung unzulässig, wenn die betreffende Person nicht aktiv an Kämpfen beteiligt ist. Und das war Bin Laden in einem von allen Kommunikationswesen abgeschnittenen Landhaus ganz in der Nähe eines pakistanischen Universitäts- und Luftkurortes gewiss nicht.

Es wird argumentiert für Bin Laden gelte die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung nicht, hätte er ja doch oft genug mit seinen berüchtigten Video-Botschaften seine Urheberschaft, seine Verantwortlichkeit und damit seine Schuld nicht nur eingeräumt sondern sich auch noch der Terrorangriffe gerühmt. Das sei ein Schuldeingeständnis, das die „Kill Mission“ auch ohne unabhängige richterliche Aufklärung rechtfertige. Aber ist es nicht gerade ein Merkmal von Verrückten, von Größenwahnsinnigen, von Pseudopropheten, dass sie sich Taten zurechnen um ihren Mythos zu festigen?

Da war gestern im ZDF-Extra von einem „Enthauptungsschlag“ gegen al-Qaida die Rede. Die Rolle, die ein offenbar kranker Mann am Stock, ohne Mobiltelefon und Internet und ohne einen personellen Stab in einem über hundert Ländern verbreiteten Terrornetzwerk (wovon allein über 100 „Gefährder“ in Deutschland leben sollen) unter dem Phantombegriff al-Qaida gespielt hat, hätte man allerdings doch lieber in einem geordneten Gerichtsverfahren untersucht gesehen, statt von der Einschätzung von sog. „Terrorismus-Experten“ im Fernsehen abhängig zu sein. Und das Urteil über bin Ladens Verbrechen hätte man lieber von Richtern gesprochen gesehen, statt dass im Mittagsmagazin von Fernsehsendern Journalistinnen locker verkünden, dass er „endlich seine gerechten Strafe gefunden“ habe.

Könnte es nicht sein, dass mit Bin Laden vom Westen ein Mythos aufgebaut worden ist, der nun durch die Umstände seines Todes und des Verschwindenlassens seines Leichnams geradezu gefestigt wird? Brauchte man sich da noch wundern, dass noch mehr Irregeführte in aller Welt an diesen Mythos glauben? Statt Frieden zu stiften, dürften die Umstände seines Todes nur zu noch mehr Irrationalität anstacheln, die zum Mythos stilisierte Figur zu rächen.

Die Umstände seiner Erschießung durch Kopfschüsse, die unsichere Identifikation, dass es (jedenfalls bisher) keine Fotos gibt, sondern nur eine zu „99,9% sichere“ DNA-Analyse, ein Flug über 1.200 Kilometer bis zum Meer (mit einem Hubschrauber ?), wo er (entgegen religiöser Riten) in der See „bestattet“ worden sein soll, ist das nicht alles ein fruchtbarer Nährboden für Verschwörungstheorien? Als Beweismaterial stehen doch nur Geheimdienstberichte und die Aussagen der Soldaten zur Verfügung, die die Aktion durchgeführt haben.

Warum war es eigentlich unmöglich, dass bin Laden über 9 Jahre unentdeckt bleiben konnte? Warum konnte er unerkannt in einem riesigen Anwesen 50 Kilometer von der pakistanischen Hauptstadt leben? Warum war es 40 Elitesoldaten, die mit vier Hubschraubern einflogen, nicht möglich, Bin Laden lebend zu fassen? Noch viele andere Fragen mehr, werden der Legendenbildung die buntesten Blüten treiben lassen.

Die für das Zusammenleben grundlegenden Funktionen des Rechts und der Justiz, nämlich der künftigen Konfliktvermeidung, der Erhaltung des Friedens, ihrer Erziehungs- und Aufklärungsaufgabe und der Herstellung von Verlässlichkeit wurden jedenfalls durch diesen Akt der Selbstjustiz bewusst missachtet.

Der amerikanische Präsident verkündete, dass mit dem Tot Bin Ladens die „Gerechtigkeit“ wieder hergestellt worden sei. Genüge getan wurde allerdings nur der Rache. In einem Land, wo noch in vielen Staaten die Todesstrafe vollzogen wird, mag die überschäumende und national gefärbte öffentliche Begeisterung Hunderttausender über die Tötung eines Menschen nicht überraschen, obgleich es doch sogar im Mythos des amerikanischen Western-Films zur Tugend gehörte, Übeltäter nicht zu lynchen, sondern sie dem Richter vorzuführen.
Noch bedrückender hinsichtlich der kulturellen Befindlichkeit der amerikanischen Nation ist aber, dass Obamas Einsatzbefehl für das Todeskommando in den dortigen Medien als Meilenstein zu einem erneuten Wahlsieg gefeiert wird.

In einem Land wie Deutschland, wo die Todesstrafe durch das Grundgesetz abgeschafft ist, erschrickt man, wenn die Bundeskanzlerin, dazu noch eine gläubige Protestantin sagt: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.“ Wie „Freude“ über die Tötung eines Menschen mit ihrem christlichen Selbstverständnis zu vereinbaren ist, mag Angela Merkel mit sich selbst ausmachen, dass eine solche Aussage ein Anschlag gegen unsere verfassungsrechtlichen Eckwerte (Würde des Menschen, Recht auf Leben) darstellt, müsste eigentlich zu einem öffentlichen Aufschrei führen. Doch dazu war in der Jubelberichterstattung der Medien leider nichts zu hören.

Die gezielte Erschießung Bin Ladens und deren öffentliche Wahrnehmung ist Ausdruck des Verlustes des über Jahrhunderte gewachsenen rechtsstaatlichen Denkens und ein Rückfall in vorzivilisatorisches Rechtsempfinden des „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.

Da ist es nur logisch, dass bei uns als Reaktion auf diesen Racheakt Sicherheitsgesetze dauerhaft festgeschrieben werden sollen, die weit weg vom Rechtsstaat führen – denn man muss ja weitere Rache befürchten.

Wie man die Kopfschüsse in Pakistan – wie Gabor Steingart im Morning briefing des Handelsblatts schreibt – als „Riesenerfolg für die westliche Welt“ bejubeln kann, lässt einen an den Werten dieser „westlichen Welt“ zweifeln.

Edit: Quellenangabe nachgetragen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=9278

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am  3 Mai 2011 12:06 ]

BID = 763680

Beckenrandschwimmer

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Die Ermordung eines Menschen ist NIE begrüßungswert. Ich bedauere den Tod von Osama Bin Laden.
Er sollte eher einem gerechten Gerichtsverfahren ausgesetzt werden.
Für mich als Christ ist es extrem unverständlich, wie Menschen die Ermordung eines anderen Menschen feiern können - egal, was er nun angestellt hat.
Ich schäme mich für all Diejenigen, die gejubelt und gefeiert haben.

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prinz.

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Die CDU ist sowie so die Partei der Lügner

Zitat :
?Muss ich Mitglied einer Kirche sein, um Mitglied der CDU werden zu können?

Nein, die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche oder einer anderen religiösen Glaubensrichtung ist nicht Voraussetzung. Grundlage der Politik der CDU ist aber das christliche Verständnis vom Menschen und seine Verantwortung vor Gott. Daraus leiten sich die Erkenntnisse um die Fehlbarkeit des Menschen, um die Grenzen politischen Handelns und um die besondere Verantwortung für die Schöpfung ab. Alle, die diese Werte teilen, sind uns herzlich willkommen, unabhängig von ihrer Einstellung zur Religion.


Seit wann steht in der Biebel Du sollst lügen und töten

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Mirto

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Zitat :
Seit wann steht in der Biebel Du sollst lügen und töten

Mal abgesehen von der Rechtschreibung (Das Teil heißt Bibel) sind die größten Missetaten der Menschheit doch im Namen der Religion begangen worden!?

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

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prinz.

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Kann sein das das Teil so heißt Ich hab das nicht so mit
dem Glauben mit meinem Lebenswandel bekomm Ich später besimmt
ne Schaufel und darf Seelen nach legen

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Beckenrandschwimmer

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Naja, im Alten Testament ist das Töten schon weit verbreitet (einfach mal die Psalmen durchlesen).
Allerdings sollte das mit Jesus Christus aufhören, denn er lehrte uns auch unsere Feinde zu lieben.
Dewegen bin ich auch von unserer Kanzlerin sehr endtäuscht.

Die Welt verkommt leider immer mehr. Mal sehen, wie lange das noch gut geht...

BID = 764170

prinz.

Moderator

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Das Zitat regt eigentlich mal zum nachdenken an im Netzt drüber gestolpert


Zitat :
Keiner fragt, warum Typen wie bin Laden zum Terrorist wurde. Er wurde zu einem Teufel in Menschengestalt, aber erst, als er nicht mehr gegen die Sowjetunion in Afghanistan kämpfte, sondern sich gegen die USA stellte. Apropos Vereinigte Staaten: die USA haben seit 1945 über 300 Militäraktionen mit ca. 8 Millionen Opfern durchgeführt (z.B. Vietnam 2,5 Mio.). Auch ein Staat darf nicht morden und terrorisieren. Ein demokratischer Rechtsstaat muß seine Regeln beachten, sonst ist er keiner mehr.


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Gilb

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Am 10.05.2011 in der New York Time veröffentlicht und von Freemann übersetzt
und in "Alles Schall und Rauch" veröffentlicht:
http://alles-schallundrauch.blogspo......html


Zitat :

Verlautbarung der Familie von Osama Bin Laden
Donnerstag, 12. Mai 2011 , von Schall und Rauch um 10:00

Ich, Omar Osama Bin Ladin und meine Brüder, die legitimen Kinder und Erben von Osama Bin Ladin (OBL), haben die ausführliche Berichterstattung über die Nachricht des Todes unseres Vaters mitbekommen, aber wir sind an Hand der vorhandenen Beweise nicht überzeugt, in Abwesenheit einer Leiche, Fotos und Video-Beweise, dass unser Vater tot ist. Deshalb, mit dieser Presseverlautbarung verlangen wir schlüssige Beweise, um die Geschichten, die im Zusammenhang mit der Operation Geronimo vom 2. Mai 2011 veröffentlicht wurden, zu glauben, so wie vom Präsidenten den Vereinigten Staaten Barrack Hussein Obama in seiner Ansprache verlautet, er hätte die besagte Operation zur Tötung von OBL genehmigt und später seinen Tod bestätigt.

Wenn OBL bei dieser Operation getötet wurde, wie der Präsident der Vereinigten Staaten es behauptet, dann haben wir das Recht an Hand der Medienberichte zu fragen, warum ein unbewaffneter Mann nicht festgenommen und vor einem Gericht gestellt wurde, damit die Wahrheit allen Menschen der Welt bekannt wird. Wenn er summarisch exekutiert wurde, dann stellen wir die Rechtfertigung so einer Ermordung in Frage, wobei nicht nur internationales Recht eklatant verletzt wurde, sondern die USA hat damit ein sehr schlechtes Beispiel gesetzt, wobei das Recht auf einen fairen Prozess, die Annahme der Unschuld bis zum Beweis der Schuld durch ein Gericht geopfert wurde, auf der die westliche Gesellschaft beruht und eine Verurteilung von OBL über irgendwelches Fehlverhalten möglich gewesen wäre, so wie beim irakischen Präsidenten Saddam Hussein und serbischen Präsidenten Slobodan Miloševic'. Wir bleiben dabei, eine willkürliche Tötung ist nicht die Lösung für politische Probleme und Verbrechen, eine gerichtliche Beurteilung und Gerechtigkeit hätte stattfinden müssen.

Es ist für die Spezialkräfte unwürdig, unbewaffnete weibliche Mitglieder der Bin Laden Familie zu erschiessen und eines seiner Söhne.

Sehr wichtig, wenn es allgemein bekannt ist, dass die Familie von OBL an einem Ort ausserhalb von KSA wohnt (Königreich von Saudi Arabien), warum wurden sie nicht kontaktiert, um den Leichnam in Empfang zu nehmen. Seine schnelle Beerdigung auf See ohne Zeugen, hat der Familie die Möglichkeit genommen, die religiösen Rechte eines Moslems durchzuführen.

Zum Schluss, jetzt wo die Operation beendet ist, wünschen wir von der Regierung Pakistans, sie sollen alle Minderjährigen der Familie freilassen und übergeben, damit die Familie an einem Ort vereint ist, in ihr Herkunftsland zurückkehrt, speziell die weiblichen Mitglieder der Familie, um weitere Unterdrückung zu vermeiden und wir suchen internationale Unterstützung dafür.

Ohne mit dem Verhalten von OBL einverstanden zu sein, wie er lehrte, glaubte und operierte, wir Omar Osama Bin Ladin und meine Brüder, die legitimen Kinder von Osama Bin Ladin (OBL) verlange hiermit eine Untersuchung durch die UNO der Genauigkeit der Fakten wie von den Vereinigten Staaten behauptet und der fundamentalen Frage, warum unser Vater nicht festgenommen und einen Prozess bekam, sondern ohne Gericht summarisch hingerichtet wurde. Wir stellen diese Fragen an die Vereinten Nationen, OIC (Organisation der Islamischen Konferenz), Präsident der Vereinigten Staaten, dass ein notwendiger Beweis der Familie privat oder öffentlich präsentiert wird, um uns von dem zu überzeugen was sie behaupten und alle übriggebliebenen Familienmitglieder wiedervereint sind, nach einer notwendigen ersten Untersuchung.

Durch diese Verlautbarung möchten wir die Welt daran erinnern, dass Omar Osama Bin Ladin, der vierte Sohn unseres Vaters, immer mit unseren Vater betreffend irgendeiner Gewalt anderer Meinung war und immer Botschaften an seinen Vater sandte, er müsse sein Verhalten ändern und keine Zivilisten sollten unter keinen Umständen angegriffen werden. Trotz der Schwierigkeit öffentlich unseren Vater zu widersprechen, hat er nie gezögert die gewalttätigen Angriffe durch irgendwen zu verurteilen und hat sein Leid für die Opfer ausgedrückt. So wie er seinen Vater verurteilt, so verurteilen wir jetzt den Präsidenten der Vereinigten Staaten, für den Befehl unbewaffnete Männer und Frauen hinzurichten.

Ein Versagen diese Fragen zu beantworten, wird uns dazu zwingen vor ein internationales Forum für Gerechtigkeit zu gehen, wie den Internationalen Strafgerichtshof, und die UNO muss die Verletzung des internationalen Rechts zur Kenntnis nehmen und bei der Suche nach Antworten helfen, für die wir ein Recht haben sie zu verlangen. Ein Gremium an führenden britischen und internationalen Anwälten wird zusammengestellt und eine notwendige Aktion unternommen, wenn keine Antworten innerhalb 30 Tage nach dieser Verlautbarung eingehen.

Veröffentlicht in The New York Time am 10. Mai 2011 und von mir (Freeman?)übersetzt.

Omar Bin Ladin


Hier weiterlesen und Fotos und Kommentare ansehen: Alles Schall und Rauch: Verlautbarung der Familie von Osama Bin Laden http://alles-schallundrauch.blogspo......html [/
quote]

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Gilb

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Wer sind denn nun die wirklichen Terroristen?

Aus dem Blog von "Alles Schall und Rauch":

Zitat :
Der Schweizer Nationalrat, Dr. med Dominique Baettig (SVP Jura), hat am 16. März 2011 die Regierung gefragt, welche Kenntnis sie über das Bilderberg-Treffen hat. Hier der Text:

Laut normalerweise gut unterrichteten Quellen soll in St. Moritz vom 9. bis zum 12. Juni 2011 eine Konferenz der Bilderberg-Gruppe stattfinden. Gemäss Wikipedia versammeln sich deren Teilnehmer - einflussreiche Personen aus Industrie, Politik, Medien, Banken und Diplomatie, die mehrheitlich aus NATO-Staaten stammen -, um auf diskrete, ja gar undurchsichtige Weise über die Probleme der Weltwirtschaft und der internationalen Beziehungen zu diskutieren.

Weiss der Bundesrat von dieser Konferenz?

Zieht er eine Teilnahme in Betracht und wenn ja, wer wird ihn vertreten?

Werden die Bürgerinnen und Bürger über den genauen Inhalt der Diskussionen und deren Folgen für die Schweiz informiert (IWF, Entwicklung der Beziehung zur Europäischen Union, Neutralität)?

Wie beurteilt der Bundesrat die mangelnde Transparenz der Diskussionen und Ziele dieses elitären, undemokratischen Klubs?

Wie hoch sind die Organisations- und Sicherheitskosten einer solchen Konferenz, für die die Steuerzahlerinnen und -zahler aufkommen müssen?

Hier die Antwort des Bundesrates vom 11.05.2011:

Der Bundesrat ist über die Durchführung dieser Konferenz im Bilde. Ob ein Mitglied des Bundesrates teilnehmen wird, ist noch offen. "Bilderberg Meetings" ist eine private Organisation und diese entscheidet in eigener Kompetenz, ob und wie eine breitere Öffentlichkeit über die Veranstaltungen und Gespräche informiert wird. Weitere Informationen bezüglich der Anlässe, Themen und Teilnehmer sind folgender Webseite zu entnehmen: http://www.bilderbergmeetings.org/index.php.

Es steht dem Bundesrat nicht an, die Informationspolitik von privaten Veranstaltungen zu beurteilen. Die Eidgenossenschaft, in Zusammenarbeit mit den Kantonen, trifft wie bei jeder anderen Veranstaltung dieser Art Massnahmen zur Sicherheit von Persönlichkeiten, welche völkerrechtlichen Schutz beanspruchen können. Die in diesem Zusammenhang für die öffentliche Hand anfallenden Kosten können daher im Vorfeld der Konferenz ohne genaue Kenntnis der Teilnehmer noch nicht beziffert werden.



Kommentar: Diese Antwort des Bundesrat ist eine Frechheit. Die Fragen des Herrn Baettig wurden nicht beantwortet. Die Regierung soll ja unsere Interessen vertreten und nicht die einer privaten und geheimen Organisation. Ausserdem, was soll diese Begründung, die Teilnehmer geniessen völkerrechtlichen Schutz? Wenn ich ein ASR-Treffen mache, kann ich auch dann die Polizei gratis zum Schutz bekommen und der Steuerzahler berappt die Kosten? Wo unterscheidet sich das private Treffen der Bilderberger von anderen privaten Veranstaltungen? Dann die Aussage, sie würden die Kosten für Schutz nicht beziffern können, stimmt nicht. Das Bilderberg-Treffen hat schon mehrmals in der Schweiz stattgefunden, also gibt es Erfahrungswerte. Und wir wissen von dem Treffen 2010 in Sitges Spanien, es waren über 400 Polizisten im Einsatz, mit Einsatzwagen, Mannschaftswagen, Hubschraubern, Hunde, Patrouillenboot, Taucher und dann noch einen Haufen Polizisten in Zivil und vom Geheimdienst auch noch. Laut dem Polizeichef den ich selber befragt habe, kostete der ganze Einsatz 10 Mio Euro. Das sollen wir zahlen? Ein Skandal!

Wer damit nicht einverstanden ist, soll aus Nah und Fern nach St. Moritz kommen und gegen diese Veranstaltung protestieren. Was meinen die eigentlich wer sie sind? Selbstherrliche Götter, die still und heimlich unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit über unser Schicksal entscheiden können? Die müssen merken, wir lassen uns das nicht gefallen. Anreisen tun sie schon am Mittwoch den 8. Juni, also müssen die Bonzen entsprechend mit Spruchbändern und Slogans friedlich dann empfangen werden.

Im folgenden Video sehen wir einer dieser Bilderberg-Verbrecher. Die ehemalige US-Aussenministerin Madeleine Albright, die 500'000 tote Kinder im Irak durch den Boykott der Al Gore/Clinton Regierung mit zu verantworten hat. Hört mal was sie sagt, "... wir denken der Preis war es wert!":



Die Bilderberger sind die wirklichen Terroristen. Sie terrorisieren unseren ganzen Planeten! Guckt was sie mit Griechenland gemacht haben, nach dem sie 2009 sich dort getroffen haben. Das Land wird durch die Schuldenknechtschaft und Austeritätsmassnamen völlig zerstört.
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Gilb

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Osama Bin Laden und Al-Kaida gibt es nicht
Dienstag, 17. Mai 2011 , von Freeman um 17:54 auf "Alles Schall und Rauch"
Hier wird bestätigt was ich schon seit über 5 Jahren sage und mit Indizien belegt habe, Osama Bin Laden und Al-Kaida gibt nicht:

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Osama Bin Laden und Al-Kaida gibt es nicht http://alles-schallundrauch.blogspo......html

(Dort steht ein 10 minütiges Video vom Österreichischen Fernsehen ORF)

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Wird langweilig Gilb...

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Nö, überdreht...

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Und wenn es nur dem Admin als Suchmaschinenfutter dient.

Nein, ich glaube schon, dass der eine oder andere diese Themen hier
entdeckt und dann nicht mehr so einfach alles glaubt, was die Medien
als offizielle Ansichten verbreiten.

So gibt es auch ein Interview eines pakistanischen Fernsehsenders mit
dem Nachbarn des Getöteten (der Bin Laden sein soll). Er und andere
Leute aus der gleichen Straße beschreiben die nächtlichen Vorfälle
und das folgende Drama mit dem wegfliegenden Hubschrauber.
(Website ist Euch ja bekannt, ansonsten siehe weiter oben.)

Ich weiß ja, dass es schwer ist, die Wahrheit (oder auch nur die
andere Sichtweise) zu verstehen und zu glauben. Seltsamerweise ist
das sogar schwerer, als den mehrfach aufgefallenen Lügnern zu glauben.
Schließlich hat es ja auch schon rund 400 Jahre vor Christus Leute
gegeben, die erkannt hatten, dass nicht nur die Erde rund ist, sondern
auch, dass sie und die anderen Planeten um die Sonne kreisen.
Manchmal braucht es halt etwas länger.


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