| Autor |
|
Steckplatte zum testen...??? |
|
|
|
|
BID = 55142
lazee85 Stammposter
   
Beiträge: 200
|
|
Hallo...
Da ich jetzt immer mehr Elektronische Aufbauten machen muss um gewisse Dinge zu testen, wäre mir ein Board auf dem ich einfach mal en paar Widerstände, IC's, TO220er unn sonst was mal plazieren könnte und dann mit Brücken meine Schaltung aufbauen und testen könnte.
Aber woher bekomme ich solche Teile?
Ich seh diese Steckboards in so einigen Elektronik-Baukästen, aber gibt es sowas nicht auch einzeln zu kaufen???
Beim großen C hab ich schon geschaut, wurde aber leiter net fündig unn mit Google hab ich auch keine großen Ergebnisse bekommen...
besten dank im voraus...
MFG lazee85 |
|
BID = 55147
Lötfix Schreibmaschine
    
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
|
|
Hallo!
Beim C nach STECKPLATINE suchen!
mfg Lötfix |
|
BID = 55151
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
|
4000er CMOS und einfachste NF-Schaltungen mögen auf solchen Steckbrettern funktionieren, aber generell rate ich, wegen der miserablen elektrischen Eigenschaften, von deren Verwendung ab.
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
|
BID = 55201
sme-bbg Schriftsteller
    
Beiträge: 959 Wohnort: Bad Eilsen
|
Zitat :
Lötfix hat am 17 Feb 2004 20:46 geschrieben :
|
Hallo!
Beim C nach STECKPLATINE suchen!
mfg Lötfix
|
oder bei www.pollin.de da bekommst du die für die hälfte
|
BID = 55300
lazee85 Stammposter
   
Beiträge: 200
|
danke danke für das schnelle feedback...
ich glaube ich werde alles bei Pollin bestellen, den Versandshop mag ich eh lieber wie den mim großen C
@perl
zu deiner beruhigung kann ich sagen dass ich nix weiter machen will wie ein paar test mit den IC's und da geht es beim besten willen net um geschwindigkeit und auch ne um eine so große genauigkeit...
mfg lazee85
|
BID = 56059
SIGINT Stammposter
   
Beiträge: 381 Wohnort: Mönchengladbach
|
Hi lazee85,
ein kleiner Tipp von einem Steckbrettgeschädigten:
Lass es! Wenn du nicht gerade ein sündhaft teueres Experimentierboard kaufst,dann hast du keinen Spass daran.
Ich hab folgende Idee gehabt: Einfach Streifenraster Platinen
kaufen und logische Gruppen (z.B Microcontroller+drumherum)
fest darauf aufbauen, dann noch Platinenverbinder drauflöten
und man hat sein eigenes Experimentierboard.
Gruß,
SIGINT
|
BID = 56065
sme-bbg Schriftsteller
    
Beiträge: 959 Wohnort: Bad Eilsen
|
Zitat :
SIGINT hat am 23 Feb 2004 14:02 geschrieben :
|
Hi lazee85,
ein kleiner Tipp von einem Steckbrettgeschädigten:
Lass es! Wenn du nicht gerade ein sündhaft teueres Experimentierboard kaufst,dann hast du keinen Spass daran.
Ich hab folgende Idee gehabt: Einfach Streifenraster Platinen
kaufen und logische Gruppen (z.B Microcontroller+drumherum)
fest darauf aufbauen, dann noch Platinenverbinder drauflöten
und man hat sein eigenes Experimentierboard.
Gruß,
SIGINT
|
Für kleine TTL schaltungen sind die steckbrette ausreichend... bei hf immer eine platine machen oder mit ochstrein- patinen arbeiten
|
BID = 56433
lazee85 Stammposter
   
Beiträge: 200
|
Danke, danke für die vielen Tips...
Also dass ich damit keine besonders komplizierten schaltungen aufbauen will habe ich bereits gesagt, und HF wird da wohl auch net drin sein (wobei ich damit eh noch nix am hut habe)...
Ich werde mir die Steckplatten von Pollin zulegen, die sind günstig und sehen auch garnicht so übel aus!
Vielen Dank für eure Hilfe...
mfg lazee85
Nachtrag:
Zitat :
| Ich hab folgende Idee gehabt: Einfach Streifenraster Platinen
kaufen und logische Gruppen (z.B Microcontroller+drumherum)
fest darauf aufbauen, dann noch Platinenverbinder drauflöten
und man hat sein eigenes Experimentierboard.
|
Diese Idee ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, ich wollte nur gleich mit geätzten Platinen arbeiten, daran isses dann auch leider gescheitert weil ich keine möglichkeit habe Platinen selbst zu Ätzen...
Layouts habe ich schon, aber keinen der mir die Teile machen kann...
Ist jemand von euch dazu bereit?
Wenn ja bitte E-Mail an: lazee85 äht hotmail.com (automatisch editiert wegen spamgefahr)
MFg lazee85
[ Diese Nachricht wurde geändert von: lazee85 am 25 Feb 2004 18:25 ]
|
BID = 56438
Benedikt Inventar
      Beiträge: 6241
|
Wo liegt die Schwierigkeit beim Ätzen ?
Man kauft sich eine Packung Fotopapier für Tintenstrahldrucker aus dem Sonderangebot, druckt das Layout mit einem Laserdrucker drauf und bügelt dies auf die Platine. Das Papier abziehen, und der Toner bleibt auf der Platine.
Das Ätzen ist einfach: Heißes Wasser + Ätzmittel und die Platine für 5 bis 15 Minuten rein.
Fertig !
|
BID = 56475
lazee85 Stammposter
   
Beiträge: 200
|
also ich soll das Fotopapier mit der Beschichteten seite auf die Platine legen und drüberbügeln, dann bleibt die Tinte auf der Platine hängen...Sollte man dann nicht zuerst noch belichten bevor ich die Platine ins Ätzbad schmeiße???
Was für ein verfahren wäre das dann?? Positiv oder Negativ? und was für ein Ätzbad brauche ich dazu? Also welche Säure???
mfg lazee85
|
BID = 56479
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
|
Benedikt schrieb:
Zitat :
| | druckt das Layout mit einem Laserdrucker drauf |
Nicht mit dem Tintepi**er !
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
|
BID = 56534
lazee85 Stammposter
   
Beiträge: 200
|
ja, okay... Habe mich verlesen...
|
BID = 56544
SIGINT Stammposter
   
Beiträge: 381 Wohnort: Mönchengladbach
|
@Benedikt: Überlebt die Beschichtung vom Photopapier die
Temperaturen vom Laserdrucker??!? Falls ja,dann muss ich das
mal austesten, die Idee klingt nämlich gut. Der Toner löst sich vom Photopapier wahrscheinlich einfachere als von normalen.
@lazee85: Einfach eine Platine ohne Beschichtung nehmen und
den Toner vom Papier auf die Platine übertragen. Der Toner dient dann als Schutzschicht beim ätzen
Gruß,
SIGINT
|
BID = 56568
Benedikt Inventar
      Beiträge: 6241
|
Ich benutze normales billiges Fotopapier (500 Blatt für 10€).
Ich hatte auch mal teureres ausprobiert, beide mit dem selben Ergebnis.
Die Temperatur scheint für das Papier kein Problem zu sein.
Man kann ja vorher mal mit dem Bügeleisen (maximale Temperatur drüber fahren und schauen, ob irgendwas schmilzt und am Bügeleisen kleben bleibt.
So ist schlimmstenfalls das Bügeleisen verklebt.
Ich hatte aber bisher keine solchen Probleme.
Es gibt auch Spezialpapier zum Ätzen, das etwas besser funktioniert, aber dies ist schwer erhältlich und teuer.
|