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Atmega und Eingangspanung größer 5V
Suche nach: atmega (404) |
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BID = 749054
gerhard54
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Hallo,
ich möchte den Ausgang eines NE555 der mit 10...12V versorgt wird, mit einem Eingang eines Atmega16 verbinden.
Mein Ansatz wäre:
Am Atmega den internen Pullup-Widerstand aktivieren und eine Diode so zwischen Ein- und Ausgang schalten, daß der NE555 den Eingang auf Low ziehen kann.
Was meint Ihr? Ist das so OK oder gibt's bessere Schaltungen zur Pegelanpassung?
Gerhard
[ Diese Nachricht wurde geändert von: gerhard54 am 17 Feb 2011 21:41 ] |
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BID = 749067
DonComi
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Wie schnell schaltet der NE555 denn?
Das könnte man sonst auch mit einem passenden Spannungsteiler erledigen, parallel zum „unteren“ Widerstand eine Zenerdiode 5,1V, falls doch mal eine größere Spannung vom NE555 kommt.
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BID = 749224
gerhard54
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Danke, daß Du das Theme "Schnelligkeit" angesprochen hast!
Die "Schnelligkeit" ist für mein Projekt wichtig: der Atmega soll Impulslängen messen, wobei die kürzesten Impulse einige ms lang sind.
D.h. ich kann nichts am Eingang brauchen, was eine Verzögerung bewirkt.
Zitat :
| | Wie schnell schaltet der NE555 denn? |
Meinst Du damit die Flankensteilheit oder die Impulsfolge am Ausgang des NE555?
Die Flankensteilheit liegt laut Datenblatt bei 0.1 ms. Die Impulsfrequenz in meiner Schaltung kann einige 100 Hz betragen.
Gerhard
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BID = 749239
DonComi
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Dann reicht ein Spannungsteiler mit passendem Verhältnis locker aus.
Dem unteren Widerstand, der parallel zum µC-Eingang liegt, kannst du noch eine Zenerdiode verpassen, nur für den Fall, dass sich z.B. die Versorgungsspannung des NE555 stark ändert.
Alternativ nimmt man einen sehr hochohmigen Spannungsteiler und überlässt diesen Schutz den internen Schutzdioden im µC.
Davon ist aber abzuraten, auch wenn es problemlos gehen sollte.
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BID = 749710
gerhard54
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Zitat :
| | Dann reicht ein Spannungsteiler mit passendem Verhältnis locker aus. |
Danke!
So werde ich's machen.
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