@Nicki:
Ich versteh den sinn nicht. Schreiben sich wie Kuli, sind aber auch nicht Dokumentenecht, verbinden also eher 2 Nachteile, denn zwei Vorteile.



Ich denk ich werde dann eher nach nem hochwertigen Kuli ausschau halten, aber die bisher getesteten stinken vom Schreibgefühl gegen die Füller gleicher Serie meilenweit ab. Aber wenn mir der Füller "nix bringt". Briefe macht ja der Kalligrafie-Billigheimer...

Trotzdem würd mich mal interessieren, ab welchem Dokument man eigentlich nen Kuli/Faserschreiber nehmen "muss" wegen der Dokumentenechtheit?
- (Geschäfts)Brief wird ja noch mit Tinte gehen, aber wie schauts aus mit:
- (Heirats)Urkunde? (nur als Beispiel, steht nicht an)
- (Arbeits/Leasing/Kredit)Vertrag?
-...

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Zitat : tsaphiel hat am  6 Feb 2011 00:33 geschrieben :

Trotzdem würd mich mal interessieren, ab welchem Dokument man eigentlich nen Kuli/Faserschreiber nehmen "muss" wegen der Dokumentenechtheit? - (Geschäfts)Brief wird ja noch mit Tinte gehen, aber wie schauts aus mit: - (Heirats)Urkunde? (nur als Beispiel, steht nicht an) - (Arbeits/Leasing/Kredit)Vertrag? -...

Wer dich dort zum Unterschreiben nötigt, hat auch das entsprechende Schreibgerät verfügbar.

Onra

Offtopic :

Man muss bloß aufpassen, wenn das Gegenüber einen Pferdefuß hat und möchte, dass man mit seinem Blut unterschreibt; da steht dann meist was fieses im Kleingedruckten

Offtopic :

@tsaph: Ich hatte früher mal diese Online-Füller mit Kugel ausprobiert Die Linien waren winzig und blass, außerdem musste man den Füller so dermaßen fest aufdrücken, dass die Hand nach einer Seite wehtat. Glücklicherweise war das vor der Vielschreibzeit, sonst hätte ich vielleicht ne Sehnenscheidenentzündung bekommen :/ Seit der 7. schreibe ich in der Schule nur noch mit Stabilo-Easys (und bei korrekturanfälligen Sachen mit Bleistift), bei denen ist die Kugel groß genug und es schreibt sich fast noch angenehmer, als mit nem Kugelschreiber. Die Sauerei der Füller mit Feder war ich satt, einerseits brauche ich noch nichts dokumentenechtes, andererseits lässt sich der verlust eines Füllers für 7,5€ noch verschmerzen Ich weiß, deine Anforderungen sind ganz anders, das da oben habe ich nur zur Erläuterung des Hintergrunds meiner Frage geschrieben ;)

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Arbeit, Studium usw. hab ich gern mit den Gelschreiber-Pens geschrieben. Schöner satter Fluß und auch fähig mal an nem Lineal zu arbeiten, aber kein Geschmiere.

Naja, nachdem ich evtl ne größere Investition ins Auto stecke werde kommt mir die Verzögerung in der Schreibgeräte-Frage ganz recht. Für die Unterschrift unter zu Hause verfassten Briefen werde ich die 1.5er Bandzugfeder jetzt häufiger nutzen. "Vor Ort" werde ich -wie Onra schon sagt - dann auf gestellte Mittel zurückgreifen.

Obwohl mir gestern nochmal mein Testpapier vom Händlerbesuch am FR in die Finger gefallen ist (hatte Unterschriften geübt, die lass ich natürlich nicht da liegen). Der mit der dicken Feder von Graf von Faber Castell hat wirklich ein ausgezeichnetes Schriftbild und ne sehr angenehme Art zu schreiben.



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Tsaph,
ich freue mich schon jetzt auf Dein persönliches Dankschreiben für die Bilder-CD, die Du hoffentlich erst mit Deinem ULTIMATIVEN, endgültig für endgeil befundenem Schreibgerät erstellen wirst...

(Das wäre mir ein angenehmer Ausgleich, anstatt einer schnöden Kontonummer... )

augenzwinkernde Grüße,
TOM

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Wenn du mit der Interims-Lösung leben kannst wär das ok und kurzfritig machbar. Hab gestern abend erst 3 Seiten an nen Kumpel in Wien geschrieben.

Ich denk das High End Ding lass ich mir schenken oder schenk es mir selbst zu nem bestimmten Anlass.
Nachdem ich ja fürs Briefe schreiben jetzt was habe und das Gerät für meine tägliche Arbeit nicht brauche, fällt das Ding in den Bereich "purer Luxus" und damit in die Kategorie D der Investitionen.



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