321stefan, weißt Du überhaupt, was ein Transistor ist?
Dein Link deutet auf einen Spannungsregler. Das ist kein Transitor!
Du solltest Dich erst mal mit den primitivsten Grundregeln beschäftigen.
Wie ist denn dein Wissensstand bezüglich Elektronik?

Gruß
Peter

Offtopic :

Die Links hab ich mir garnicht angeschaut. Aber dafür nimmt er immerhin ein 24V Relais. P.S. @Otiffany ... oder bist Du nur eifersüchtig, weil er keinen 555 gemommen hat ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: IC-Killer am 26 Jan 2011 20:54 ]

Zitat :

Aber schau mal hier rein.

Danke, jetzt begreif ich das Prinzip

@ otifanny:
ganz ruhig, klar bin ich ansoluter Newbie,
bei dem Spannungsregler hab ich mich verguckt...

Peter verlinkt gern zu NE555.

Diesmal mache ich es.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm
Mit dem Schaltkreis kannst Du einfach Blinker bauen.
Achte auch auf die Links im Link.
Selbst ein Relais ist mit dem Schaltkreis ansteuerbar.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Danke, ist eine sehr informative Erklärung.
Ich hatte auch über die Suche schon mal einen Beitrag über eine Blinkerschaltung mit diesem IC gesehen,
hatte bloß noch keinen Vorteil gesehn, den ich jetzt immer noch nicht so ganz erkenne, außer das es mir Kabelage/Leiterbahnen spart
Sehe ich das richtig, das ich dann an Pin 5 nen Poti anschließen könnte, um den Takt zu regeln?
Angenommen mein Verbraucher (also meine LEDs) ziehen nachher etwa 2A,
ist es dann immer noch sinnvoller mit nem Relais anstelle von nem Verstärker zu arbeiten?

Danke mfg Stefan

bzw. was ich dabei noch nicht verstanden hab,
was schließe ich an den Pins 3, 6, und 7 an?

Zitat : 321stefan hat am 26 Jan 2011 21:53 geschrieben :

Sehe ich das richtig, das ich dann an Pin 5 nen Poti anschließen könnte, um den Takt zu regeln?

Das siehst du falsch...
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310131.htm

Zitat :

Angenommen mein Verbraucher (also meine LEDs) ziehen nachher etwa 2A,

Das wären dann etwa 100 Stück!
Hast du soviel?
Klar kann man ein Relais nehmen,aber bei nicht allzugroßen Strömen ist ein Transistor angesteuert vom NE555 sinnvoller.
Bis so 200mA kann der NE aber auch allein.
Die Frequenzbestimmenden Bauteile sind R1,R2 und vor allem der C1.
Berechnung gibts in meinem Link weiter unten.
Einen Widerling machst als Poti,> fertig.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 26 Jan 2011 22:43 ]

Hi,

danke sehr verständliche Sache.
Was natürlich sehr unpassend ist,
ist die Tatsache, das ich den An- und Austakt
ja nicht auf die gleiche Dauer bekomme,
ohne imenslange Taktzeiten zu bekommen,
ich wollte dabei definitiv unter 1 sek bleiben...

Zitat : 321stefan hat am 26 Jan 2011 23:07 geschrieben :

Was natürlich sehr unpassend ist, ist die Tatsache, das ich den An- und Austakt ja nicht auf die gleiche Dauer bekomme,

Doch,bekommst du wenn du den "Diodentrick" anwendest

So ein Blinkgeber (auch besser als astabiler Mulivibrator bekannt)kannst auch mit zwei Transistoren und etwas Kleinkram aufbauen.
Siehe hier:
http://www.dieelektronikerseite.de/.....g.htm
R2 und R3 machst als Poti,damit kannst ne Menge Zeiten "zusammenschrauben"
(In Reihe mit den Potis dann noch einen 1K Widerling,damit nicht der Transistor gehimmelt wird,falls das Poti zufälligerweise mal auf "null" steht)
Wenn die Zeiten nicht passen,kann man auch mit der Größe der Elkos variieren.
Statt D1/D2 bzw. R1/R4 denkst dir einfach deinen "Schalttransistor" mit passendem Basiswiderstand hin.Relais mit Freilaufdiode geht an der Stelle natürlich auch.
Fertig.



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Mir gefällt die Schaltung mit dem IC 555 jetzt eig ganz gut,
nur verunsichert mich das hier noch ein bissl:

Zitat :

In der dargestellten Schaltung wurde auf einen Stützkondensator für die Versorgungsspannung direkt am Timer verzichtet. In einer aufgebauten Schaltung sollte er berücksichtigt werden. 100 nF sollten es schon sein. Ein einfacher Wickelkondensator reicht aus.

Wo soll ich da jetzt noch nen Kondensator vorschalten?

Und ansonsten ist mir noch nicht ganz klar wie ich den Transistorverstärker aufbaue/dimensioniere,
ich hab da mal meinen kleinen Schaltplan angehangt,
wenn der so passt, wie dimensioniere ich dann R1, R2, R3, und den Transistor?
0,4 Ampere würden dann maximal gezogen werden, an 6 - 15V.

Danke mfg Stefan

Edit: kann ich als Diode ne 1N4001 verwenden?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: 321stefan am 27 Jan 2011 12:56 ]

Zitat : 321stefan hat am 27 Jan 2011 12:54 geschrieben :

Wo soll ich da jetzt noch nen Kondensator vorschalten?

Parallel zur Versorgung

Zitat :

Und ansonsten ist mir noch nicht ganz klar wie ich den Transistorverstärker aufbaue/dimensioniere,

Das sieht man.
Wie wärs,du lernst erst mal Grundlagen wie "der Transistor als Schalter"?

R1 und R3 sind flüssiger als Wasser!!!
Vor allem wie man auf die Idee kommt den R1 da ranzumurksen tät mich mal interessieren.


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Naja hab das halt auf irgendeiner Uni-Internetseite gefunden und abgepinselt
Ok, dann google ich mich diesbezüglich nochmal n bissl durch die Gegend.

Zitat : 321stefan hat am 27 Jan 2011 13:04 geschrieben :

Naja hab das halt auf irgendeiner Uni-Internetseite gefunden und abgepinselt

Gut,jetzt weiß ich auch wie du auf "Verstärker" kommst.
Denn als Verstärker hat die Schaltung schon ganz gute Ansätze.
Nur,du willst ja kein Signal verstärken,sondern Last(en) schalten
Als muß der arme Transistor auch als Schalter beschalten werden...

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