Optokoppler

Optokoppler ist nur für Signalübertragung, hier soll wohl eine Leistung übertragen werden.

1. Leonardsatz auch nicht. Das wäre zuviel Verlustleistung für den Eingang.

2. Optokoppler könnte passend sein, aber welche denn genau? Mit Triac glaub die funktioniert nicht mit Gleichspannung oder?
Ist Optokoppler mit Transistor auch für Dimmen übertragbar für denn Ausgang oder gibt es da eine Alternative Lösung?


MfG BlueRaider

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlueRaider am 15 Jan 2011 16:04 ]

Was soll das genau werden?

Ein einstellbares Schaltnetzteil (Aufwärtswandler) könnte deine Wünsche erfüllen.


DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Hallo blauer Reiter,

Offtopic :

Zu Beginn: wenn Deutsch deine Muttersprache ist, dann schreibe bitte auch Deutsch. Ist nämlich etwas schwerverständlich.

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Ein Optokoppler kann Schaltimpulse galvanisch getrennt übertragen, auf der anderen Seite benötigst du aber ein Schaltelement wie einen Bipolartransistor oder einen MOSFET, der dann die Last ansteuert.

Da man analoge Größen mittels Optokoppler nur schwer übertragen kann (der IL300 kann das), übermittelt man hier nur Zustände wie „EIN“ und „AUS“.
Aber das reicht, um die Leistung zu stellen (Stichwort PWM).

Dazu wird mittels Rechteckoszillator und Komparator mit einem Potentiometer ein variables Puls-Pausenverhältnis erzeugt und mit dem Optokoppler übertragen.

P.S.: ist eine galvanische Trennung denn überhaupt nötig?

P.P.S.:
Gleichstromlasten kann man mit Triacs nicht stellen, genau.
Denn wenn der Triac einmal gezündet ist, leitet er. Bei einem Wechselstrom geht das, da der Triacs im Nulldurchgang des Stromes wieder sperrt.

Edit:
Grausame Rechtschreibfehler behoben („wer im Glashaus sitze...“)

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 15 Jan 2011 16:23 ]

@dl2jas

Zitat :

Was soll das genau werden?

Also mit zwei unterschiedlichen Batterien als Testversuch.
Die eine ist instabile Spannungsquelle (ähnlich wie Fahrzeugspannung, Solar oder Windrad) und andere ist stabilisierte Spannungsquelle (Separate Batterie mit DC/DC Wandler).

So die beide unterschiedlichen Spannungsquelle, wird zwischen den „Fragenzeichen-Kästchen“ eine galvanische Trennung.

Bei veränderbarer Spannung arbeitet mit Dimm Funktion und zu Ausgang von stabilisierter Spannung wird von Dimm Funktion übertragen.

Zitat :

Ein einstellbares Schaltnetzteil (Aufwärtswandler) könnte deine Wünsche erfüllen.

Nicht schlecht, das ist auch ein sehr guter Beispiel.
Aber meiner ist anders Geplant, mit separate Batterie. Trotzdem Danke für Tipps.


@DonComi

Zitat :

Offtopic : Zu Beginn: wenn Deutsch deine Muttersprache ist, dann schreibe bitte auch Deutsch. Ist nämlich etwas schwerverständlich.

Offtopic :

Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich bin Hochgradig-Schwerhörig. Ursache: Meningitis.

Zitat :

Ein Optokoppler kann Schaltimpulse galvanisch getrennt übertragen, auf der anderen Seite benötigst du aber ein Schaltelement wie einen Bipolartransistor oder einen MOSFET, der dann die Last ansteuert.

Danke. Ich denke, das ist die richtige Schaltung. Dieses werde ich mir 2 verschiedene Schaltelemente ausprobieren.

Zitat :

Da man analoge Größen mittels Optokoppler nur schwer übertragen kann (der IL300 kann das), übermittelt man hier nur Zustände wie „EIN“ und „AUS“.

IL300 hört sich sehr gut an. Diese Schaltelement (IL300), ist bei mir das erste Mal gehört. Danke.

Zitat :

Aber das reicht, um die Leistung zu stellen (Stichwort PWM). Dazu wird mittels Rechteckoszillator und Komparator mit einem Potentiometer ein variables Puls-Pausenverhältnis erzeugt und mit dem Optokoppler übertragen.

Hm…zu speziell, das ist eigentlich mehr Aufwand. Das könnte ich später überlegen.

Zitat :

P.S.: ist eine galvanische Trennung denn überhaupt nötig?

Ja, mit zwei unterschiedlichen Batterien als Testversuch.

Die eine ist instabile Spannungsquelle (ähnlich wie Fahrzeugspannung, Solar oder Windrad) und andere ist stabilisierte Spannungsquelle (Separate Batterie mit DC/DC Wandler).

So die beide unterschiedlichen Spannungsquelle, wird zwischen den „Fragenzeichen-Kästchen“ eine galvanische Trennung.

Bei veränderbarer Spannung arbeitet mit Dimm Funktion und zu Ausgang von stabilisierter Spannung wird von Dimm Funktion übertragen.

Zitat :

P.P.S.: Gleichstromlasten kann man mit Triacs nicht stellen, genau. Denn wenn der Triac einmal gezündet ist, leitet er. Bei einem Wechselstrom geht das, da der Triacs im Nulldurchgang des Stromes wieder sperrt.

Gut, wusste ich ja.

Hallo BlueRaider;

Zitat :

Bei veränderbarer Spannung arbeitet mit Dimm Funktion und zu Ausgang von stabilisierter Spannung wird von Dimm Funktion übertragen.

Das verstehe ich nicht ganz.
Kannst du etwas erläutern, welche Funktion genau deine „Blackbox“ übernehmen soll?
Auch gerne etwas umfangreicher, damit wir uns ein umfassendes Bild machen können .

P.S.: Die Frage nach der Sprache war nur nebenbei gestellt - manchmal meckere ich herum, und merke erst später, dass der Schreiber unsere Sprache z.B. gerade erlernt .

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Hinweis:
Daß zwei getrennte Spannungsquellen verwendet werden (warum eigentlich bzw. was ist der Sinn des Ganzen?), bedeutet ja nicht NICHT, daß beide Seiten galvanisch getrennt werden müssen!

Bitte nähere Erläuterungen Deiner Überlegung, die dem zugrundeliegt.

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

@ Hallo DonComi

Zitat :

Zitat : Bei veränderbarer Spannung arbeitet mit Dimm Funktion und zu Ausgang von stabilisierter Spannung wird von Dimm Funktion übertragen. Das verstehe ich nicht ganz. Kannst du etwas erläutern, welche Funktion genau deine „Blackbox“ übernehmen soll? Auch gerne etwas umfangreicher, damit wir uns ein umfassendes Bild machen können

Ok, ich lade ein Bild (Block Diagram) hoch.
Ich denke, es wird einfacher zu verstehen.

Zitat :

P.S.: Die Frage nach der Sprache war nur nebenbei gestellt - manchmal meckere ich herum, und merke erst später, dass der Schreiber unsere Sprache z.B. gerade erlernt.

Kein Problem.



@ Hallo sam2

Zitat :

Hinweis: Daß zwei getrennte Spannungsquellen verwendet werden, bedeutet ja nicht NICHT, daß beide Seiten galvanisch getrennt werden müssen! Bitte nähere Erläuterungen Deiner Überlegung, die dem zugrundeliegt.

Du hast Recht. Ich wusste nicht, dass es die nicht richtige Begriff "galvanisch getrennt". Ich dachte, es müsste immer getrennt sein, von zwei verschiedene Stromquelle. Wie kann man die nennen? Übersetzer oder?

MfG Kev

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlueRaider am 17 Jan 2011 12:32 ]

Das hast Du mißverstanden.

WENN man es so machen würde, wie von Dir vorgesehen, DANN nennt man das tatsächlich "galvanische Trennung".

Ich meinte hingegen, daß diese in jenem Fall nicht unbedingt nötig ist.


Allerdings müßt Du erst einmal klären, wie die Dimmung in dem Ansteuerkreis erfolgt! Das kann ganz unterschiedlich ausgeführt sein (z.B. als Pulsbreitenmodulation).

Soll das in ein Auto eingebaut werden?

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"