Also mit 12 V läuft die Pumpe schonmal stabil. Ist allerdings tatsächlich noch etwas zuviel.

Aber hört die Pumpe mit so einem Regler dann nicht wider ganz auf zu pumpen, wenn ich es noch weiter runter regle, so wie bei den 5 V? Sie scheint zumindest gerade so am Limit zu laufen.

Viele Grüße

Edit:
Vielen Dank Peter, aber irgendwie scheint dein Link ins Leere zu führen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: knucki am 12 Jan 2011 19:59 ]

War ja klar, Hauptsache der 555 ist wieder drin.

Gibt es eigentlich auch Anwendungen für die du keine Schaltung mit dem Timer parat hast?

Warum einfach wenn's auch kompliziert geht. Aber gut, etwa 0.5W Verlustleistung sind auch eingespart.

mfg Fritz

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warum lässt du die Pumpe nicht im Kreis fördern ( Baypass) ?


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat :

warum lässt du die Pumpe nicht im Kreis fördern ( Baypass) ?

Du meinst ein T-Stück einsetzen? Gute Idee, aber wer garantiert mir, dass hinterher auch aus beiden Öffnungen etwas rauskommt und nicht nur auf einer Seite?




[ Diese Nachricht wurde geändert von: knucki am 12 Jan 2011 20:09 ]

Zitat :

Aber hört die Pumpe mit so einem Regler dann nicht wider ganz auf zu pumpen, wenn ich es noch weiter runter regle, so wie bei den 5 V?

Hmm, das kommt drauf an, wie 'steif' der Motor ist. Es wäre gut zu wissen welcher Motor das ist und welche Eigenschaften er hat. Hast du eine Möglichkeit die Pumpe teilweise zu zerlegen, damit man erkennen kann um welche Art von Motor es sich handelt, und was evtl. sonst noch drin ist. Kannst du ein paar Fotos machen?

Ich tippe mal auf Permanentmagnet-erregten Gleichstrommotor. Wenn dessen Innenwiderstand rech hoch ist, so bricht die Drehzahl leicht ein. Man könnte aber (unter Kenntnis des Innenwiderstandes) evtl. einen kleinen Regler bauen, der den Motorstrom misst und versucht die induzierte Spannung und so die Drehzahl konstant zu halten.

Dann würde der Motor sehr steif an der eingestellten Drehzahl hängen, auch bei Belastung.

mfg Fritz

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Zitat : knucki hat am 12 Jan 2011 20:08 geschrieben :

Du meinst ein T-Stück einsetzen? Gute Idee, aber wer garantiert mir, dass hinterher auch aus beiden Öffnungen etwas rauskommt und nicht nur auf einer Seite?

eine Schlauchklemme auf der abgehenden Seite verringert den Durchfluss
,der Rest wird im Kreis gefördert und läuft zurück.

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Genau, ein Bypass und eine Klemme zum hydraulischen Ausgleich. Ob die überschüssige Energie im Linearregler (LM317) oder im Bypasskreis verheizt wird, ist ja egal.
Zumal die Bypasslösung auch noch sicher anläuft.


Gruß, Bartho

Ich kenne Schlauchpumpen, bei denen durch Eisetzen unterschiedlich dicker Schläuche auch die Fördermenge eingestellt werden kann; wie auch bei meiner, die ich mal abgebildet habe.

Gruß
Peter

Bild vergessen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 12 Jan 2011 20:31 ]

Offtopic :

Und die würdest Du gegen die 24V-70mA-24€-Pumpe von knucki tauschen? Das ist aber lieb von dir *duckundwech*

Die hat wohl auch mal etwas mehr als 120,-€ gekostet.
(ich habe sie umsonst bekommen!)
Gruß
Peter

Zitat :

eine Schlauchklemme auf der abgehenden Seite verringert den Durchfluss ,der Rest wird im Kreis gefördert und läuft zurück.

Besser ist es wohl eine Klemme im Bypass anzubringen, sonst wird wohl am Ausgang nicht viel Druck zustandekommen.

(Eine Pumpe mit konstanter Drehzahl ist in etwa wie eine Stromquelle, die geschlossene Schlauchklemme kann man als offenen Schalter ansehen, falls das weiterhilft.)

(Die T-Stücke kannst du ja so einbauen, dass das gerade Rohr jeweils in den Bypass führt, so verhinderst du weitgehend, dass recht viel in den Ausgang geschwemmt wird, wenn der Bypass ganz offen ist. Außerdem die Bypasslänge möglichst kurz wählen.)

mfg Fritz

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Ok, vielen Dank ihr Lieben!

Echt super, dann werde ich jetzt erstmal ne Weile rumtüfteln

Viel Grüße