Vorwiderstand für (rote) LED

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Autor
Vorwiderstand für (rote) LED
Suche nach: led (32582)

    







BID = 731445

Mc_M

Neu hier



Beiträge: 38
Wohnort: Deutschland
 

  


Wieder einmal vielen Dank an alle!

Viellecht war meine vorherige Nachricht etwas lang, sorry.

Nunja, hier habe ich mal meinen überarbeiteten Schaltplan angefügt. Würde das so klappen? Für diesen spezifischen Fall wäre der Widerstand R=(3-1,9)V/0,02A=55Ohm. Liege ich da richtig? Generell bin ich mir über Stromversorgung (Batt. vs. Gleichstromnetzteil) und LED-Farbe (also 3V - x Volt).

Bitte teilt mir doch die Fehler der Skizze mit, wenn noch welche drin sind.

Gut, hier noch zwei Fragen :

1. Wenn ich beispielsweise zwei rote und zwei weiße LEDs verbauen will, dann muss ich einfach die jeweiligen Vorwiderstände ändern, oder? (weil die Spannung an allen Zweigen ja gleich ist, also: (3V - x V)/(y A)= R , wobei x benötigte Spannung der eventuellen LED und y deren Flussstrom ist).

2. Wer regelt in so einem Stromkreis eigentlich, wieviel Strom (also Ampere) fließen? Wird das durch den Verbraucher (zB. Glühbirne mit "integriertem Widerstand" oder wie hier Vorwiderstand + LED) geregelt oder feuert die Stromquelle einfach alles was sie an Ampere bereitstellen kann durch? (Konkretes Bsp.: Gleichstromnetzteil mit Output 5V und 350mA; gingen nur 80 mA in diesem Falle durch die Leiter oder die vollen 350mA, weil dann würden die LEDs ja kaputt gehen. Wieviel Ampere stellte eine Batterie bereit, da die Stromstärke ja nicht angegeben werden, oder hängt das auch von dem Verbraucher ab und könnte sie somit theoretisch die ganze Ladung in einer Sekunde durchschicken?)
[/ascii-schaltbild]

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

BID = 731462

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

 

  

1. Ja, man müsste nur die Widerstände anpassen. Es dürfte aber bei weißen LEDs und Batterieversorgung recht schwer werden einen passenden Widerstand zu finden. Die Flußspannung von blauen und weißen LEDs liegt gewöhnlich bei 3,4V.
2. Bei Spannungsquellen stellt die Angabe der Stromstärke den Maximalwert dar. Wenn du also 4 Stränge mit je 20mA anschließt werden auch nicht mehr als 80mA fließen.

Die Formeln in der LED-FAQ beziehen sich daher nur auf die Reihenschaltung, weil LEDs immer und ausschließlich in Reihe mit dem Widerstand betrieben werden. Das schließt aber nicht aus mehrere dieser Reihen parallel zu schalten - wie du es in der Zeichnung machst.

Die von dir berechneten 55Ohm stimmen, wobei der nächste Normwert (E24/E12) bei 56Ohm liegt. Um die LED zu schonen würde ich aber noch ein paar Stufen höher gehen, siehe auch den Beitrag von dl2jas.

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 731485

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Mc_M hat am  3 Dez 2010 20:53 geschrieben :

2. Wer regelt in so einem Stromkreis eigentlich, wieviel Strom (also Ampere) fließen?

Immer der Widerstand des jeweiligen Verbrauchers.
Oder wie Georg Simon schon erkannt hat:
I = U/R
Das heißt in deinem Beispiel mit dem Netzteil,das nur die 80mA fließen werden.Dabei spielt es keine Rolle,ob das Netzteil nun 350mA oder 350A liefern könnte

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)


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