E-Installation akzeptabel?

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Autor
E-Installation akzeptabel?

    







BID = 725489

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  



Zitat :
Moto600 hat am  7 Nov 2010 10:20 geschrieben :

30mA Fi ist natürlich vorhanden..

Das ist schön. Allerdings ist es eben leider alles andere als selbstverständlich!


Zitat :
das war auchn nicht meine Frage.

Aber unsere!


Zitat :
Die Leitungen haben ca. eine länge vom 7-8m.

Unkritisch.


Zitat :
Mein ihr Backrohr und Dampfgarer könnten Probleme machen wenn beide laufen?

Ja!


Zitat :
Was haben die Gärete so ca. für ne Leistung?

Das solltest Du ja herausfinden! Wir wissen doch nicht, was da ausgewählt wurde...


Zitat :
1 Phase haben die doch bestimmt ned viel mehr als jewils 2000W oder...

Einbau-Dampfgarer liegen meist um die 2kW, aber Einbau-Backöfen heute oft schon weit über 3kW.


Zitat :
das wären dann wenn beide laufen ca. 17A Belastung...würde da der LS dann wenn die Geräte lange laufen auslösen?

Wann die Auslösung tatsächlich erfolgt, ist die eine Frage. In der Praxis könnte es gehen (da nicht zwingend echte gleichzeitige Dauerlasten), aber es wäre schlicht verboten, neu so zu installieren (Bemessungsstrom der Verbraucher darf eigentlich nicht über dem der Überstromschutzorgane liegen)!

BID = 725504

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

 

  


Zitat :
Oertgen hat am  7 Nov 2010 02:45 geschrieben :


Zitat :
clembra hat am  6 Nov 2010 19:35 geschrieben :

Bei den heute üblichen getrennten Kochfeldern und Backöfen ....


Warum trennt man das heute eigentlich so oft? Ich sehe da keinen Vorteil, zumal das Kochfeld dann mit umständlich zu bedienenden Sensortasten daherkommt, wesentlich einfacher ist doch die Bedienung über 7-Takt-Schalter oder Drehthermostate.

Ich kenne auch abgesetzte Kochfelder mit Drehreglern, die sind u.U. noch dämlicher zu bedienen. Ich liebe es zum Beispiel, wenn die Regler oben auf dem Kochfeld, direkt neben den heißen Töpfen und Pfannen sind! Schon einmal versucht, bei so einem Kochfeld neben einer Pfanne mit spritzendem Fett kleiner zu schalten? Danke, für mich solange ich mich noch bücken kann nur Vollherde (und wo es Gas gibt sicher keine elektrischen)!
Manche haben wenigstens abgesetzte Bedienfelder in der Front, das sind allerdings meiner Erfahrung nach auch de facto Vollherde, die alle Bedienelemente im Backrohr haben und nur das eigentliche Kochfeld abgesetzt, damit man es in die Arbeitsplatte integrieren kann.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 725813

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Naja, das ganze ist sicherlich alles andere als optimal, aber grundsätzlich sehe ich da nix anderes als 2 Schukos hinter einem B16 LS. Das ist wohl kaum verboten.

Eigentlich alle Küchen die ich kenne, haben auch alle Arbeitssteckdosen an einem LS.

Da anzunehmen, dass es nur in seltenen Einzelfällen vorkommt, das jemand die Fritöse anschmeißt und gleichzeitig die Micowelle oder einen Wasserkocher benutzt halte ich für schöngeredet.

BID = 725839

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

Der Unterschied liegt im gemeinsamen Neutralleiter zusammen mit dem Herd. Diese Situation ist in Fachkreisen bekannt als "aufteteilter Drehstromkreis".

Und das einzige Problem dürfte sein, das mit Dampfgarer und Backofen zwei Großverbraucher (>=2kW) an eine Sicherung sollen, obwohl beide eigentlich einen eigenen Stromkreis benötigen - zumindest in Neuanlagen.

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 725847

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
ergster hat am  8 Nov 2010 18:58 geschrieben :

Naja, das ganze ist sicherlich alles andere als optimal, aber grundsätzlich sehe ich da nix anderes als 2 Schukos hinter einem B16 LS. Das ist wohl kaum verboten.

Verboten nicht generell. Wenn Du es auf "2 Schukos hinter einem B16" beschränkst.
Aber eben normwidrig, da hier dieser gemeinsame Stromkreis zwei Verbrauchern zugeordnet werden soll, von denen mindestens einer 2kW oder mehr hat, was einen eigenen Stromkreis für ihn erfordert!


Zitat :
Eigentlich alle Küchen die ich kenne, haben auch alle Arbeitssteckdosen an einem LS.

In schlichteren Küchen ist das tatrsächlich so.
In ganz alten hängt da dann noch die halbe restliche Wohnung mit dran...
In neu installierten besseren Küchen gibts aber durchaus mehr als einen Stromkreis für Allgemeinsteckdosen.


Zitat :
Da anzunehmen, dass es nur in seltenen Einzelfällen vorkommt, das jemand die Fritöse anschmeißt und gleichzeitig die Micowelle oder einen Wasserkocher benutzt halte ich für schöngeredet.

Klar kommt das vor.
Aber erstens sind das keine Dauerverbraucher und zweitens ist das ist ja nun überhaupt kein Grund, auch die Stromkreise für Einzelverbraucher schon bauseitig so auszulegen, daß sie überlastet sind! Eher im Gegenteil...

BID = 725948

ergster

Stammposter



Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Du hast natürlich recht, aber deshalb schrieb ich ja auch, das ganze ist alles andere optimal.
Wenn es sich aber wirklich nicht ohne größeren Aufwand anders lösen lässt, dann würde ich da eben nur 2 Schukos sehen und das so machen. Da ich hier auch als einzige Gefahr sehe, das der LSS auslösen könnte, finde ich das immernoch besser als wenn man nur eine setzt und der Benutzer oder sogar der Küchenbauer dann dort ne Qualtätssteckdosenleiste mit 0,75er Zuleitung unter den Küchenschrank legt.

Exakt letzteres habe ich selbst schon erlebt und das, zum Glück, nur mitbekommen weil der Küchenbauer damit überfordert war einen Herd an einen verwechselstromten Drehstrom Herdanschluss anzuschließen (L1, L1, N, N, PE).



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