Also ich habe ja von dem genannten Produkt 0 Ahnung.
Aber das klingt doch eigentlich nach einer abgespeckten (Test)Programmversion wo nicht alles möglich ist.

Der Link zum Video funktioniert bei mir nicht

Offtopic :

Das mit dem Link könnte ich gewesen sein, wobei ich beim Youtube-Link eigentlich nur das Ende-Tag etwas nach hinten verschoben hatte, sodass nicht nur "dieses" anklickbar ist, sondern auch "Youtube-Video". Selbiges gilt für das Handbuch, wobei der Link noch auf die Google-Link-Klick-Zählseite verwiesen hat, welche dann auf das PDF weiterleitete. Diese Umleitung hatte ich entfernt. Jetzt geht es jedenfalls wieder

Zu dem Programm kann ich leider nichts beitragen, ich kenne es nicht und es klingt nicht nach einem allgemeinen Problem mit dem Betriebssystem oder ähnlichem.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Na gut, ich werde es hartnäckig weiter versuchen und dann falls Interesse besteht erklären was ich machen musste damit es funktioniert

Hallo QuirinO,

Zitat :

ABER: Bei mir gibt es weder das Vector Waveform File, noch ist der Knpf für den im Programm enthaltenen Simulator unter "Processing" vorhanden.

Müssen sie wohl raus genommen haben, dafür ist jetzt aber ModelSim dabei.
Ich dachte bei mir, es liegt an der 'Linux'-Version, das der Simulator
nicht mehr vorhanden ist.
ModelSim füttert man am besten mit VHDL/Verilog-Dateien.
Mit der schematischen Beschreibung arbeitet man höchstens in der äußersten
Schicht, um die Teilkomponenten übersichtlich zu verbinden, für die
Logikbeschreibung benutzt man eher Hardwarebeschreibungssprachen, wie zum
Beispiel VHDL, Verilog und .. .

Zitat :

Anscheinend schaffe ich es auch nicht den Simulator richtig in die Umgebung einzubinden.

Muss ich auch mal machen, geht aber auch ohne zur Not.
AND 4 mit Test

Zitat :

Auch ist mir noch nicht ganz klar, wie ich Ein / Ausgänge auf die Pins des FPGAs lege.

Assignments -> Pin Planner

Ist jetzt nur mal auf die schnelle.

Hier als Beispiel ein Quartus Projekt.
Beitrag in mikrocontroller.net
Projekt

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 27 Okt 2010 19:15 ]

Hallo Holger! Danke für die Antwort, das baut mich schon auf, dass ich nich zu doof dafür war, sondern dass das rausgenommen wurde, na dann experimentiere ich mal fröhlich weiter

HA! Ich habs hinbekommen. Ein Einfaches Flip-Flop auf NOR-Gatter-Basis geschrieben und Simuliert. Tausend Dank!
Das einzige was ich jetzt noch nicht weiss ist, wie ich aus dem Block Editor eine VHDL-Datei erzeugen lassen kann zum simulieren...

So. Jetzt hab ich das Altera Quartus 2 FPFA Starter Kit v 9.1.0

Vor mir liegen. Ich kann ein eigenes Design über den USB JTAG Programmer in den FPGA spielen und die ersten Testprogramme laufen auch einwandfrei. Jetzt kommt aber mein erstes Problem. Wenn ich auf den "Reconfigure" button auf der Platine drücke sollte er eigentlich das im flash gespeicherte Programm ins FPGA programmieren, das sollte nach dem ersten Ausliefern ein Testprogramm sein, bei dem alle LED blinken und ich über eine Test software vom PC aus in der Lage sein sollte, das Board durchzutesten, LEDs ein und auszuschalten etc.

Wenn ich besagten Knopf drücke , so leuchten aber alle LED auf dem Board dauerhaft und ich bin nicht in der Lage eine Verbindung herzustellen, die Meldung sagt mir "Überprüfen sie ob der FPGA richtig konfiguriert ist"

Offensichtlich ist kein Programm im Flash gespeichert oder ich mache irgendwas falsch.
Ich dachte mir: "Dann setzte ich das Board eben in den Auslieferungszustand zurück" - Siehe "User-Guide Appendix A"

PDF

Aber selbst wenn ich schritt für schritt diesen Anweisungen folge bin ich nicht in der Lage das Board zu programmieren. Die Haken bei "Program/Configure" können nicht gesetzt werden. Es wird auch beim FPGA-Device selbst kein "Factory default PFL image" angezeigt wenn ich das mitgelieferte .pof-File lade. (Siehe Bild wo es Hängt)

Ich will doch nur mit dem Testprogramm verbinden. Kann mir jemand helfen?

Hallo QuirinO,

Was hast Du den bei "Configuration Master" bei "Convert Programming File"
eingetragen?
Zur Vorgehensweise, zu dem Flash hast Du keine direkte verbindung, deswegen wird in den FPGA zuerst ein "Programmer" geladen, der anschließend die Daten
vom PC in den Flash schreibt.
Solange Du nur den FPGA beschreibst, ändert sich nicht die Daten im Flash.
Ausnahme, dein Hardwaremodell beschreibt den Flash.
Was Du schreibst ist kein Programm, sondern eine Hardwarebeschreibung.

Hast Du schon einmal den Stecker gezogen?

Zitat :

Wenn ich auf den "Reconfigure" button auf der Platine drücke sollte er eigentlich das im flash gespeicherte Programm ins FPGA programmieren, das sollte nach dem ersten Ausliefern ein Testprogramm sein, bei dem alle LED blinken und ich über eine Test software vom PC aus in der Lage sein sollte, das Board durchzutesten, LEDs ein und auszuschalten etc.

Beim DE2 Board ist ein Schalter vorhanden, mit dem man zwischen RUN und
Programmieren umschalten kann. Bei RUN wird das Hardwaremodell aus dem Flash
geladen. Im übrigen hat die JTAG-Schnittstelle immer Vorrecht.

edit:

Zitat :

Wenn ich besagten Knopf drücke , so leuchten aber alle LED auf dem Board dauerhaft ..

Wenn der FPGA nicht parametriert ist, liegen die Anschlüsse zwischen VDDIO und GND, die LEDs leuchten zum Beispiel schwach.

MfG
Holger

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 30 Okt 2010 16:37 ]

Huhu high-speed

Bei meinem Board gibt es einen solchen Schalter nicht, es sollte das Flash laden wenn es eingeschaltet wird. Abziehen de JTAG steckers und neustarten des Boards ändert nichts. Alle LEDs leuchten dauerhaft.

Laut Datenblatt sollte jedoch die Konfiguration im Flash eine Verbindung mit dem Testprogramm ermöglichen- tut es jedoch nicht.
Eine Programmierung eines Programmes über JTAG funktioniert einwandfrei und läuft auch.

Ich habe dieses Programm für das zurückversetzen in den Auslieferungszustand nicht konfiguriert. Es sollte schon so konfiguriert sein, dass man es in den Flash laden kann. Ich kann bei "change file" auch nicht das File auf das FPGA laden, dann sagt er mit es wäre nur in ein Flash programmierbar.
Langsam habe ich das gefühl bei meinem Board ist irgendwas im argen oder was kann noch eine Fehlerursache sein?

Hallo QuirinO,

ich habe eben mal den Programmer gestartet.
Da ich das Board nicht habe, habe ich den FPGA mit "Add Device" eingefügt.

1. Programmer starten
2. FPGA suchen lassen
3. Mit rechter Maustaste auf den FPGA in der Liste klicken
4. "Attach Flash Device .."
5. CFI Flash Memory und CFI_128Mb (128Mbit = 16MByte) anklicken
6. Doppelklick auf den Flash
7. Datei auswählen
8. Beim Flash "Program" ankreuzen
9. Auf Start klicken.

Ansonsten mal die Jumper überprüfen.



Edit:
TDI und TDO sind die Datenleitungen von der JTAG-Schnittstelle.
Bei JTAG werden alle ICs in eine Kette gehängt.
Wie man sieht, hängt der Speicher nicht in der Kette, sondern wird alleine
vom FPGA angesteuert.
http://de.wikipedia.org/wiki/JTAG

Edit2:
Nach dem Beschreiben des Flash ist im FPGA noch die Programmirkonfiguration.

MfG
Holger

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 30 Okt 2010 23:08 ]

Ich habe alle deine Anweisungen(sind essetiell die gleichen wie im Handbuch beschrieben) schritt für schritt befolgt. Es wird kein "Factory default PFL image geladen, somit kann ich das Flash auf diese Weise nicht programmieren.

Ich habe allerdings im Ordner ".../AlteraQuartus/quartus/common/devinfo/programmer"

Eine datei namens pfl_ep3c25.sof gefunden. Wenn ich diese zusätzlich in das FPGA lade, so kann ich (augenscheinlich, ich kann es ja nicht prüfen) mein Flash Device mit dem Factory-Default Image bespielen.

Nach ein/Ausschalten der Hardware ist jedoch kein Unterschied zu sehen. Alle LED leuchten (sehr hell) und die Config/Done LED leuchtet auch (nachdem die "Flash CEN LED eine Sekunde kurz an ging). Dennoch kann ich nicht zum Board verbinden, die Fehlermeldung bleibt die gleiche.

Ich habe alle Jumper geprüft, sie sind alle am Platz wo sie sollen und in der Werks-Konfiguration.

Ich bin echt mit meinem Latein am ende. Wenn ich dieses FPGA nicht dauerhaft programmieren kann und schon das Test-Verbindungsprogramm nicht funktioniert, so hab ich mir ein 300€ stück Elektroschrott geholt. Das nervt mich jetzt schon. Wie gesagt - normal über JTAG in das FPGA geladene Hardwareconfigurationen laufen normal!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: QuirinO am 31 Okt 2010 10:46 ]

Ich hab in der Anleitung noch einen Hinweis gefunden der mich stutzig gemacht hat.

Zitat :

To bypass PFL configuration, disable the factory default PFL image by turning off its associated check box under the Program/Configure column, as shown in Figure 18.

Ich finde den Menüeintrag "Program/Configure" nicht. Kannst du mir vielleicht weiterhelfen?

Ich habe jetzt testweise auf die von mir beschriebene Weise eine TestKonfiguration ins FPGA-Flash gespielt, die die LED blinken lässt. Nach einem Neustart der Hardware blinken diese fröhlich weiter. Das heisst, die konfiguration war erfolgreich, die Hardware ist funktionsfähig. Jetzt verstehe ich aber trotzdem noch nicht, warum ich mit der Test-Software nicht connecten kann...

Hast du den Namen der Anleitung?

Noch ein Hinweis: Für das Testprojekt arbeitet ein Mikrocontroller (NIOS II)
im FPGA, der müsste jetzt da sein, hat aber wahrscheinlich kein Programm.

Hier mal der Inhalt von flash_map.txt

Code :

Cyclone III Starter Development Kit v9.1.0 Memory Map README File ================================================================= User Regions 1: 0x00000000 to 0x0001FF00 Factory Hardware: 0x00020000 to 0x000CFFFF User Regions 2: 0x000D0000 to 0x00FFFF00

Jetzt hast Du nur den Bereich ab 0x00020000 mit der Hardwarekonfirmation
beschrieben. Im Anhang mal zwei Bild vom "SOPC-Builder". Der NIOS II erwartet an
Adresse 0x0 sein Programm.



Das Quellprojekt (Hardware) finden man unter:
../altera/10.0/kits/cycloneIII_3c25_start/examples/cycloneiii_3c25_start_niosii_standard

Der nächste Schritt wehre jetzt, mit der NIOS2-IDE die Software erst einmal in
den RAM zu schreiben zum Testen.

Edit: Gib mal den Zustand vom Reset-Taster auf eine LED aus, nicht das ein
Dauerreset die CPU am Arbeiten hindert.

MfG
Holger

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Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 31 Okt 2010 12:30 ]