Dem Relaiskontakt mag das schon Wurst sein aber ob der Elko es mag, negativ aufgeladen zu werden?
Außerdem besteht die Gefahr das das ganze unkontrolliert schwingt (C-L)

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

Woher soll der Elko negativ geladen werden. Der wird nur durch die Induktivität entladen. Anders sieht es aus wenn der Relaiskontakt den Stromfluß schlagartig unterbricht dann entsteht die Selbstinduktionsspannung und schlägt evl über die Kontakte über.
Gruß Bernd

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Durch die Selbstinduktion von L1 !!! Was passiert denn, wenn man einen geladenen Kondensator an eine Spule anschließt ? Schon mal was von einem Schwingkreis gehört?

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mirto am  4 Sep 2010 23:29 ]

Ich habe an beiden Spulen bereits Freilaufdioden angebracht. Das haben wir so gelernt und der Transistor sollte ein "paar" Schaltgänge halten .
Ich habe auch noch einen Kondensator am Relais, dass eine Verzögerung von rund 1/2 sek erreicht wird.

Hat keiner eine Schaltung mit der man die Betriebsspannung ausschalten kann? ich hab hier noch ne alte Platine mit nem Flip--flop und nem Zeitelement ( Bistabile Kippstufe ) in SMD da brauch ich nur den Widerstand für die Verzögerung ändern dann brauch ich nur mehr die Schaltung zum Ausschalten.


Mfg Schimpl

Was soll denn das am Ende überhaupt werden?

Irgendwie kommt mir das alles merkwürdig vor.


P.S.: was auch immer dein Hubmagnet sein soll, auf einen Schlag kannst du vergessen. Wenn es ein Elektromagnet ist, hat er eine gewisse Induktivität, die einem schnellen Stromanstieg entgegenwirkt.

Und dann wäre da die Frage, wozu man einen Magneten möglichst schnell anschalten soll. In Verbindung mit Auslöser und "der Transistor muss nur ein paar Schaltvorgänge halten" ergibt das in meinem Kopf ein Bild, welches mit den Forenregeln nicht gerade übereinstimmt...

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Aaaah, Du hast also auch den Verdacht
Deshalb habe ich mich auch zurückgehalten.

Gruß
Peter

Ok nein es wir NICHTS in dieser Form! Möchte nichts genaueres nennen ich weis schon was ihr meint.

Der Transistor ist nur ein BC547 und soll über das Relais den Hubmagnet eine Falltür auslößen lassen, also eine elektronische Kleintierfalle.

Ich bin noch Schüler und mein Leben ist mir wichtiger!
Ich mach nichts illegales

Braucht ihr auch noch Bilder vom Aufbau damit ihr mir glaubt?


Wegen meiner Frage:
Ich habe bei der Falltür sehr wenig platz daher kann ich nirgensd einen Öffner(einen kleinen Schalter) anbringen. Deswegen wollte ich das auf elektronische Art lößen.


mfg der legale Schimpl

Es ist ja nett, wenn du dich jetzt auf eine Schreibweise geeinigt hast, aber hätte es nicht dir richtige sein können? Es heißt "ausgelöst". Bei ausgelößt ißt immer der Threibtiß ßo naß vom ßpucken.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Ich habe nun eine Lösung gefunden.

Ich nehme eine Selbsthalteschaltung mit einem Relais.


Danke trozdem an alle Mitdenker!


Mfg Schimpl



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