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BGV A3 nach öffnen von PCs? Suche nach: bgv (203) |
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BID = 703851
loeperc Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Hallo,
ich habe dieses tolle Forum gefunden und gleich mal eine Frage.
Wir reparieren bei uns in der Firma für diverse Kunden Fungeräte/Anlagen
Diese haben meist Betriebsspannungen zwischen 12 und 48V.
Das heist: Wir brauchen keine Sicherheitsüberprüfung nach BGV A3 machen.
Seit einiger Zeit bekommen wir nun von unseren Kunden auch PCs zum Nachrüsten/Wartung.
Nun die Frage dazu:
muss nach jedem Öffnen eines PCs eine Sicherheitsüberprüfung nach BGV A3 gemacht werden?
Für Antworten wäre ich dankbar.
Gruß
loeperc
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BID = 703854
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Hallo loeperc, willkommen im Forum
Ohne Gewähr würde ich sagen, dass dies beim Öffnen des PCs nicht erforderlich ist, sondern nur beim Öffnen des Netzteiles. Nach dem Netzteil liegen im PC höchstens 24V an, und auch das nur wenn es sich noch um ein altes NT mit -12V-Leitung handelt.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage. |
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BID = 703860
loeperc Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Vielen Dank,
so war auch mein Gedanke.
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BID = 703864
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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In Anbetracht der Tatsache, daß das Netzteil nochmals eigens mit Warnhinweisen versehen und versiegelt ist würde ich das erst recht so sehen.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 703873
Harald73 Schreibmaschine
Falsches Format *.gif oder *.jpg verwenden!
Beiträge: 1016
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Ich habe keine Antwort, nur diesen Gedankengang + Frage:
"Ganz früher" war der 220V Schalter vorne und die Netzspannung wurde durch das Rechnergehäuse geführt, so dass man beim Zusammenbau theoretisch die Leitungen einquetschen/anschrauben (= "anbohren")/... kann.
"Dazwischen" war der Schalter vorne, schaltete aber nur ein Signal, keine Netzspannung.
"Heute" haben die Netzteile meist keinen oder einen an der Rückseite befindlichen Schalter, also werden die 230V nur im Netzteilgehäuse geführt.
Macht das einen Unterschied für die Prüfung?
Gruß
Harald
PS: Dass es auch andere Ausführungen oder zeitliche Reihenfolgen gegeben hat mag sein. Ich habe es aber so "erlebt", wie es oben steht.
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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!
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BID = 703886
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Die Reihenfolge stimmt schon so, im Prinzip. Allerdings ist zwischen 2 und 3 kein wirklicher Unterschied was die Spannungsführung außerhalb des Netzteils angeht.
AT-Netzteile (mit 2-poligem Schalter auf der 230V-Seite, aus dem Netzteilgehäuse herausgeführt) dürften mittlerweile sehr rar sein, ATX kam beim Pentium 1 auf, vor über 10 Jahren. Außerdem war da im Prinzip denke ich die 230V-Seite schutzisoliert.
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BID = 703969
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Zitat :
Harald73 hat am 26 Jul 2010 14:09 geschrieben :
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"Dazwischen" war der Schalter vorne, schaltete aber nur ein Signal, keine Netzspannung.
"Heute" haben die Netzteile meist keinen oder einen an der Rückseite befindlichen Schalter, also werden die 230V nur im Netzteilgehäuse geführt.
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Das klingt für mich etwas verwirrend. Verbreitet sind eigentlich nur AT und ATX-Netzteile. Bei den ganz alten AT-Netzteilen gab es nur einen Schalter hinten am Netzteil, "später" wurden die 230V quer durch den Rechner nach vorne zu einem "harten" Schalter geführt. Bei den heutigen ATX-Netzteilen ist höchstens hinten im NT selbst noch ein harter Schalter vorhanden, der Rest läuft über die meist grüne Ader im Mainboardstecker, welche gegen Masse geschaltet wird - der dazugehörige Schalter ist direkt mit dem Mainboard verbunden, nicht mit dem NT. Ein "dazwischen" ist mir nicht bekannt.
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BID = 704029
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
clembra hat am 26 Jul 2010 19:56 geschrieben :
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Zitat :
Harald73 hat am 26 Jul 2010 14:09 geschrieben :
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"Dazwischen" war der Schalter vorne, schaltete aber nur ein Signal, keine Netzspannung.
"Heute" haben die Netzteile meist keinen oder einen an der Rückseite befindlichen Schalter, also werden die 230V nur im Netzteilgehäuse geführt.
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Das klingt für mich etwas verwirrend. Verbreitet sind eigentlich nur AT und ATX-Netzteile. Bei den ganz alten AT-Netzteilen gab es nur einen Schalter hinten am Netzteil, "später" wurden die 230V quer durch den Rechner nach vorne zu einem "harten" Schalter geführt. Bei den heutigen ATX-Netzteilen ist höchstens hinten im NT selbst noch ein harter Schalter vorhanden, der Rest läuft über die meist grüne Ader im Mainboardstecker, welche gegen Masse geschaltet wird - der dazugehörige Schalter ist direkt mit dem Mainboard verbunden, nicht mit dem NT. Ein "dazwischen" ist mir nicht bekannt.
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Sein "Dazwischen" sind ATX-Netzteile mit "hartem" Schalter, heute gibt es fast nur mehr welche ganz ohne.
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BID = 704226
meister lampe Stammposter
Beiträge: 316
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Blöde Frage: was macht ihr wenn der Kunde sagt er hat nen Stromschlag bekommen?
Besser ist doch den PC zu prüfen, kostet 10 minuten Zeit. Aufkleber rauf und damit werben: hier verlässt nur geprüfte Ware den Hof.
PS: ich als Kunde erwarte das ohne nachzufragen.
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BID = 704247
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Wenn jemand am PC einen Stromschlag bekommt liegt es zu 99% entweder an einer fehlerhaften Steckdose oder einer fehlerhaften Zuleitung zwischen Steckdose und PC (Mehrfachsteckdosenleisten, Kaltgeräte-Kabel).
Wenn etwas im Bereich Netzteil gemacht wurde, sprich höchstwahrscheinlich selbiges getauscht wurde, würde ich auch zu einer Prüfung raten. Wenn hingegen nur z.B. Arbeitsspeicher nachgerüstet wurde oder eine größere Festplatte nötig war wüsste ich keinen sinnvollen Grund das dennoch zu erledigen. Dies hängt natürlich auch vom Kundenkreis ab - auch wenn es nur 10 Minuten pro PC sind, die wollen auch irgendwie bezahlt werden.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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