Elektro Drumkit ansteuern

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Autor
Elektro Drumkit ansteuern

    







BID = 692844

QuirinO

Schreibmaschine



Beiträge: 2205
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Das was da steht ist sowieso reichlich wirr, meiner meinung nach. Ich beziehe mich jedenfalls auf folgenden Satz:

Zitat :
Each pad is connected with a pair of wires, a coloured wire (red, green, blue or yellow) and a white and coloured striped wire (same colour as the plain wire). The coloured wires are all a negative common.


"Negative Common" Habe ich als "Gemeinsamer Minuskontakt" -> GND interpretiert. Keine ahnung was ich davon halten soll.

@daniel87:
Auf der Seite wird ein Pic Prozessor als Oszillator verwendet, du könntest STATT diesem Pic den NE555 verwenden als Taktquelle, mit der Beschaltung aus dem Video.

Hier wird die Oszillator-Schaltung auch noch einmal genau erklärt.

BID = 692863

daniel87

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Beiträge: 25
Wohnort: Ludwigshafen

 

  

Ich danke dir du hast mir sehr weitergeholfen. Sehe ich das Richtig, dass auf der Seite mit der Oszillator-Schaltung mit den verwendeten Komponenten ein 1,3 kHz Signal erzeugt wird? Wenn ja was muss ich verwenden um ein 1kHz Signal zu erzeugen? Bzw. reichen auch die 1,3 kHz um den Controllereingang anzusprechen um ein Schlag zu simulieren?

BID = 692883

Kleinspannung

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Zitat :
daniel87 hat am 30 Mai 2010 00:49 geschrieben :

Sehe ich das Richtig, dass auf der Seite mit der Oszillator-Schaltung mit den verwendeten Komponenten ein 1,3 kHz Signal erzeugt wird?

Das siehst du falsch,da du dort in dem Script den Wert in Ohm eingeben mußt.
Also kommen da 3Hz raus...

Zitat :

Wenn ja was muss ich verwenden um ein 1kHz Signal zu erzeugen?

Einen kleineren C1 und einen anderen R1


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 692953

daniel87

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Beiträge: 25
Wohnort: Ludwigshafen

Ich habe noch nicht so ganz verstanden wie ich jetzt ein dauerhaftes Signal erzeuge das 1 khz beträgt, wie ich das jetzt gesehen habe erzeugt der ne 555 kein dauerhaftes Signal. Wie kann ich den ein permanentes 1 Khz Signal erzeugen wenn meine Betriebsspannung 4,75 Volt beträgt?

BID = 692983

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
daniel87 hat am 30 Mai 2010 14:37 geschrieben :

wie ich das jetzt gesehen habe erzeugt der ne 555 kein dauerhaftes Signal.

Wenn ein NE555 als astabiler Mulivibrator beschalten wird,dann erzeugt er das Signal so lange wie Betriebsspannung anliegt.
Warum sollte er das nicht tun?

Zitat :

Wie kann ich den ein permanentes 1 Khz Signal erzeugen wenn meine Betriebsspannung 4,75 Volt beträgt?

In dem du die richtigen Werte für R1,R2 und C1 nimmst.
Hatten wir glaub ich aber schon drüber geredet.
4,75V könnte aber für den "normalen" 555er schon etwas wenig sein,wirst wohl die Cmos Version verwenden müssen.Die tuts glaub ich schon ab 3V

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(Albert Einstein)

BID = 693018

daniel87

Neu hier



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Ich habe es jetzt soweit verstanden. Jetzt noch ein paar Fragen und zwar, was ist die idealste Betriebsspannung eines "normalen" 555er?

Desweiteren brauche ich die Komponenten:

R1 Widerstand 300 Ohm
R2 Widerstand 68 Ohm
C1 Kondensator 3,3 µF
C2 Kondensator 10 nF
D Halbleiterdiode 1N4148

Das ganze ergibt 1002,92 Hz

Woher bekomme ich die? Ich habe bei Conrad nachgeschaut aber ich selbst blicke da noch nicht so durch weil es verschiedene Ausführungen gibt. Kann mich mal da jemand beraten?

BID = 693021

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
, was ist die idealste Betriebsspannung eines "normalen" 555er
Die gibt es nicht, bzw. das richtet sich nach der Anwendung.
Es gibt nur eine minimale (4,5V) und eine maximal zulässige Spannung (16V).
Innerhalb dieser Grenzen garantiert der Hersteller die Einhaltung der im Datenblatt genannten Werte.
Beim Unterschreiten stimmen die berechneten Zeiten zunehmend nicht mehr und der mögliche Ausgangsstrom wird geringer, beim Überschreiten besteht die Gefahr, dass der Chip beschädigt wird.


P.S.:
Zitat :
Das ganze ergibt 1002,92 Hz
Wohl eher nicht.
Wenn du Kondensatoren mit 20% Toleranz verwendest und Widerstände mit 5% Toleranz, wirst du hoffentlich nicht erwarten, dass die Frequenz auf 10-5 genau eingehalten wird.
Das übersteigt selbst die Genauigkeit vieler Quarzoszillatoren.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Mai 2010 18:54 ]

BID = 693022

daniel87

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Hallo,

was kann ich dann am besten verwenden um 1khz zu erreichen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: daniel87 am 30 Mai 2010 19:06 ]

BID = 693027

dl2jas

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Du kannst die 1 kHz schon mit dem NE555 erzeugen.

Du nimmst für den frequenzbestimmenden Widerstand ein Poti. Wenn die Schaltung aufgebaut ist, vergleichst Du mit einem Ton 1 kHz, z.B. mit der Soundkarte generiert. Dann stellst Du die 1 kHz am NE555 nach Gehör ein, ähnlich wie beim Stimmen von Musikinstrumenten.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 693036

perl

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Du brauchst das doch auch gar nicht so genau, wenn es nur darum geht, den Impuls des Piezos nachzuahmen.
Wichtiger wäre es zu wissen, wie denn dieser Impuls ausgelöst werden soll.
Davon und vom Zweck der ganzen Veranstaltung habe ich bisher nichts gelesen.

BID = 693041

daniel87

Neu hier



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@ dl2jas

Meinst du mit Poti einen Potentiometer?

@perl
Da hast du recht, denn ich habe es mit der Soundkarte ausprobiert und es reagiert schon ab 600hz. Aber auf der Seite stand, dass es am besten mit 1khz funktioniert.
Und zu deiner Frage mit dem Zweck des ganzen:
Ich möchte das Drumkit über den Computer und über ein Relais Board steuern um so Noten abzuspielen die dann im Spiel abgespielt werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: daniel87 am 30 Mai 2010 20:17 ]

BID = 693044

dl2jas

Inventar



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Ja, Poti ist die Kurzform von Potentiometer, ein einfaches Trimmpoti reicht.

DL2JAS

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BID = 693108

daniel87

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Danke für deine Antwort, habe noch eine Frage und zwar möchte ich morgen zum Conrad gehen und wollte nochmal genau Wissen was ich denn jetzt genau brauche.

R1 Widerstand 300 Ohm <--entfällt dieser Widerstand wenn ich denn Trimmpoti nehme?
R2 Widerstand 68 Ohm <--Stimmt dieser Wert?
C1 Kondensator 4,7 µF <--Stimmt dieser Wert oder brauche ich weniger?
C2 Kondensator 10 nF <--Stimmt dieser Wert?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: daniel87 am 30 Mai 2010 23:54 ]

BID = 693112

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Ich möchte es gerne mit meinem Velleman USB INTERFACE BOARD mit dem PC verbinden und steuern
Poste mal einen Link auf die Beschreibung deines Interface Boards.

Die Piezos erzeugen gewöhnlich einen kurzen Spannungsimpuls, vermutlich zuerst positiv, dann negativ, der durch die im µC eingebauten Schutzdioden begrenzt werden dürfte.
Miß mal die Gleichspannung zwischen solch einem Piezo-Eingang und Masse.
Dann wissen wir das genauer, z.B. ob die internen Pullup-Widerstände aktiviert sind, oder ob ein ADC-Eingang dahintersteckt.

Wenn du in der Lage bist, softwaremäßig einen Impuls von etwa 0,5ms Dauer zu erzeugen, reicht das vermutlich aus, sonst brauchst du wahrscheinlich aber auch nicht den Aufwand mit dem 555 zu treiben, sondern es reicht ein einfacher RC-Hochpass.

Wertet der Prozessor die Stärke des Anschlags aus, oder ist das gleichgültig?


P.S.:

Zitat :
R2 Widerstand 68 Ohm <--Stimmt dieser Wert?
Ohne dass ich jetzt die Schaltung gesehen hätte, kommt mir das zu wenig vor.
Typische Widerstandswerte in Timerschaltungen sind im Bereich von etwa 1kOhm..1MOhm







[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Mai 2010 23:58 ]

BID = 693114

Kleinspannung

Urgestein



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Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
daniel87 hat am 30 Mai 2010 23:45 geschrieben :

möchte ich morgen zum Conrad gehen

Wer geht denn eigentlich freiwillig in diese Apotheke?

Zitat :

R1 Widerstand 300 Ohm <--entfällt dieser Widerstand wenn ich denn Trimmpoti nehme?

Wenn du mal aufmerksam gelesen hättest,dann wüßtest du das man nicht unbedingt bei R1 unter 10k gehen sollte um gewisse Temperaturabhängigkeiten zu vermeiden die durch den höheren Strom enstehen.

Zitat :

C1 Kondensator 4,7 µF <--Stimmt dieser Wert

bei 300 Omas könnt es halbwegs stimmen,aber aus guten Gründe solltest du deine Rechnung noch mal überdenken und C1 kleiner und R1 größer wählen

Zitat :

C2 Kondensator 10 nF <--Stimmt dieser Wert?

nein,da gehört ne Null dran.
Mit etwas Glück funktioniert die Sache aber auch ohne C an Pin 5 bzw. auch mit 10nF




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