Mobiles Solarladegerät für 12 V und 5 V mit Akku Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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Mobiles Solarladegerät für 12 V und 5 V mit Akku Suche nach: akku (11380) |
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BID = 687221
sinistersnipe Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Offenbach
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Den 4 Absatz verstehe ich nicht, bei der Ansteuerung von dem IC blicke ich nicht durch. Wärst du so freundlich mir das nochmal etwas Leienhafter auszudrücken? Mitlerweile weiß ich wenigstens wieso du mir diese Schaltung überhaupt gezeigt hast...
Da es heute leider bewölkt ist, und sich die Lichtverhältnisse ständig ändern, musste ich die Solarzelle drinnen testen. Gearbeitet habe ich mit 2,2 bis 10,5 Ohm Wiederstand (Kombinationen aus verschiedenen kleinen Wiederständen). MPP bei 21°, bewölktem himmel, drinnen, 40cm abstand zu einer 60W Glühbirne: Bei 4,6 Ohm Last, 0,36V und 0,07A. Wenn ich R=V/I nachrechne komme ich auf 5,1 Ohm, durch Messtolleranz warscheinlich?
Der Kurzschlusstrom bei diesem Setup ist 0,09A, Kurzschlusspannung 0,48V.
Wenn ich die Zelle aus dem Fenster halte bekomme ich bei bedektem Himmel bereits 0,7-0,9A bei 0,57V, im obigen test setup hat die Zelle also echt wenig Energie bekommen. Morgen suche ich den MPP dann nochmal draußen.
edit: Achja, und meine Verbraucher brauchen 500 bis 800 mA bei 5V (USB und Nokia) und 500mA bei 12V (CR123A Ladegerät)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sinistersnipe am 30 Apr 2010 14:18 ] |
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BID = 687305
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen.
Grob kannst Du rechnen, der günstigste Arbeitspunkt ist bei 2/3 der Leerlaufspannung. Wie hoch darf die Eingangsspannung des Laders sein, der mit 5 Volt arbeitet?
Ich hätte eventuell eine leicht radikale Lösung. Parallel zu den Solarzellen, 15 Stück sollten es sein, kommt eine Zenerdiode 4,7 Volt plus eine Siliziumdiode 0,7 Volt. So landest Du bei einer maximal möglichen Spannung von 5,4 Volt, sollte der Lader am Eingang verkraften. Du bräuchtest dann aber insgesamt 15 Zellen, 12 Zellen sind zu wenig für einen vernünftigen Arbeitspunkt bei 5 Volt.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert |
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BID = 687336
sinistersnipe Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Offenbach
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Hmm, das war eigentlich mein erster Gedanke, die ganzen Zellen in Reihe geschaltet und einen 78xx Spannungsregler drann, doch dann ging das alles mit dem MPP los.
15 Zellen damit die Spannung des Moduls auch sicher über der Durchbruchspannung der Z-Dioden ist, sonst klappts nicht... (Habe ich jetzt mal so aus Wiki bezogen). Das Problem damit ist die Praktische umsetzung des Moduls, das maximum was ich an Zellen unterbringen kann ist vorrausichtlich 9 stück.
Wenn alle 9 Zellen jetzt bei ca. 0,37V am MPP arbeiten dann komme ich nur auf 3.4V gesammt... Wohinter ich als nicht komme ist wie ich die Solarzelle nun zum (durchschnitts 2/3Voc) MPP ansteuere. Die AN414 war für mich in der hinsicht unverständlich. Wenn ich mir einer eine Schaltung dafür entwerfen kann, dann hänge ich einfach diesen Wandler dahinter, und gut ists für mich... wenn das so funktioniert?
LG
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