Bleiklötzchen mit Schwimmer aus Styropor mit einer Schnur mit einem Bleiklötzchen verbinden, welches leichter ist als das zuerst genannte.
Der Schwimmer sollte das erste Bleiklötzchen "über Wasser" halten können.
Dann die Schnur an die Achse eines Zehngang-Potis ran machen. Das Zehngangpoti in "Mittelstellung" drehen. Dann von der Schur auf jede Seite 5 Windungen über die Achse legen.
Pluspol einer Spannungsquelle an das Ende, Minuspol an den Anfang der Widerstandsbahn. Zwischen Minuspol und Schleifer gibts nun eine Zum Füllstand Proportionale Spannung.
Oder ein genügend langes Schiebepoti/Fader/Flachbahn-Regler verwenden. Schnur und Zweiten Bleiklotz sparst du dir dann.
Jo

Ein kapazitiver Tauchsensor. Je höher die Flüssigkeit steht, desto höher die Kapazität. Wird mit dieser Kapazität ein Oszillator betrieben, lässt sich über die Frequenz recht genau auf den Flüssigkeitsstand schließen.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Optisch: Mit einem Laserpointer schräg auf die hoffentlich ruhige Oberfläche zielen. Das zurückgespiegelte Licht mus mann dann mit einer CCD-Zeile aus einem Scanner auffangen. Füllstand höher: Punkt auf der CCD-Zeile ist näher beim Laserpointer.

Akustisch gehts auch(Ultraschall-Abstandsmessung), nur damit wir hier alle Möglichkeiten mal durch haben

Jo

würdet ihr sagen, dass es mit Ultraschall gut geht?
Wie sollte man das dann am besten mmachen?

Gruß kluth

Es geht sogar ganz ohne Strom.
http://www.flugzeuginfo.net/galleryphoto_dt.php?photoid=2094
Was da vor dem leeren Vordersitz senkrecht aus den Rumpf ragt, ist die Tankanzeige mit Schwimmer.

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Okay das verstehe ich jetzt nicht

Nun gut, mit 135 Litern Inhalt ist dieser Tank nicht wirklich klein, aber das Prinzip des Schwimmers kann man auch bei kleineren Tanks verwenden.

Ich kann nirgendwo erkennen, daß du ein elektrisches System gefordert hast.

okay sry. hab das wohl vergessen zu erwähnen dass ich das als elek. lösung bräuchte bzw. eine el. Auswertung

Am einfachsten wäre wohl etwas in dieser Art:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=27691;PROVID=2402

Durch die Anzahl der Schwimmer definierst du die Genauigkeit. aber ob sich das bei gerade mal einem Liter lohnt, weiß ich nicht, da sind die Lösungen weiter oben vielleicht doch besser.

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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

über den Leitwert: 2 Elektroden aus Edelstehl ragen von Oben in den Behälter, je höher der Pegel desto mehr (Wechsel-)Strom fließt. Dann braucht man noch eine 2. Leitwertmessung zur Referenz weil sich der Absolute Leitwert je nach Örtlichkeit und Wassertemperatur ändert.

Nachdem wir noch nichts über die Flüssigkeit wissen (Wasser? Quecksilber?) dürfte die Lösung mit der Waage wohl die einfachste sein...

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Zitat : kluth hat am 10 Mär 2010 19:33 geschrieben :

würdet ihr sagen, dass es mit Ultraschall gut geht? Wie sollte man das dann am besten mmachen? Gruß kluth

Mal grob überschlagen:
Annahme Ultraschall mit 33,3kHz (weil sich's damit leichter rechnet)
Konstante: 333 m/sec Schallgeschwindigkeit.
Daraus ergibt sich (aus einfacher Überlegung), dass man basierend auf 1 Schwingung 1 cm auflösen kann.
Bei einer Flasche mit 20 cm Hohe (bei 1 Liter Inhalt, grob geschätzt) ist die Auflösung, bezogen auf die Auswertung ganzer Schwingungen, bestenfalls 5%. Genauer wird's nur mit Phasenauswertung der Schwingungen.
Ungenauigkeiten der Geber und Sensoren hab ich jetzt mal aussen vor gelassen, ebenso das Reflektionsverhalten der Flaschenwände (Hall).


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Apropos Küchenwaage: Funktioniert das wirklich? Wie verhält sich so eine Waage unter permanenter Last. Könnte mir vorstellen da verschiebt sich die Kennlinie.....