BTR Netcom: E-Dat Modul in tiefe Schalterdosen vs. E-Dat C6 Class EA 500 MHz

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Autor
BTR Netcom: E-Dat Modul in tiefe Schalterdosen vs. E-Dat C6 Class EA 500 MHz

    







BID = 671034

m00nraker

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Detmold
 

  


Hallo Leute.

Ich habe mich eben hier im Forum registriert und möchte etwas zu den E-Dat Modulen von BTR-Netcom fragen. Natürlich habe ich schon hier und anderswo gesucht, habe aber nicht die für mich passenden Antworten gefunden.

Wir haben ein großes Altbau-Haus mit Einliegerwohnung, wo kontinuierlich etwas erneuert und saniert wird, Dauerbaustelle sozusagen.

Die komplette Elektroinstallation wird ständig von mir erneuert und erweitert, wobei ich für die Kabelinstallation ausschließlich M25 Flexrohr UP verlegt habe. An vielen Stellen im Haus gibt es Kombinationen von 4 Schalterdosen (Kaiser) nebeneinander, horizontal angeordnet, bestehend aus 2 Schalterdosen für Schukosteckdosen und 2 tiefe Schalterdosen für SAT und Daten. Fast jede Wandseite ist so ausgestattet (nur nicht im Gäste-WC )

Die Sat-Dosen sind dabei mit je zwei Kabeln und die Datendosen ebenfalls auch mit je 2 Kabeln vom Typ Draka Silverline 1500MHz Cat7 bestückt. Sat- und Netzwerkkabel kommen an einer zentralen Stelle an. Die gesamten Sat- und Netzwerk-Komponenten werden in einen 19" Wandschrank untergebracht. Für die Sat-Kabel habe ich ebenfalls eiṅ Patchfeld von BTR im Schrank.

Da mein Patchfeld aus E-Dat Modulen besteht, möchte ich die Module natürlich auch gerne auf der anderen Seite installieren. Im Büro habe ich entsprechend große Brüstungskanäle angebracht, wo eine Installation der BTR-E-Dat Module kein Problem darstellt. Dennoch gibt es so einige Schalterdosen, wo ich ebenfalls die E-Dat Module (2er Kombination) installieren möchte.

Nun zu meinen 2 Fragen:

1)
Zwei UP-Dosen (tiefe Kaiser Schalterdosen) habe ich mal testweise mit je zwei E_Dat Modulen bestückt.

Ich bekomme die Module samt Rahmen so gerade in die Schalterdose eingebaut. Je nach Dose kommen die Netzwerkkabel mal von oben, von unten oder von hinten an. Die Module sollen normal eingebaut werden (45 Grad nach unten). Die Netzkabel sind etwas steif (8.2mm durchmesser).

Die Netzwerkkabel werden dabei allerdings mechanisch stark beansprucht, weil nach oben ja nicht viel Platz ist. Deswegen muss ich sie arg knicken. In der Produktbeschreibung der E-Dat Module steht geschrieben, das die Module nicht für den Einbau in Standard 58er UP Becher geeignet sind. Auch wenn ich tiefe Schalterdosen habe, bleibt es ja bei dem 58er Maß (Durchmesser), nach oben also wenig Platz. Unsere Elektro-Fachfirma vor Ort (zertifizierter Elektro-Betrieb und gleichzeitig auch Fachmarkt wo ich alles kaufe) sagte mir, dass die E-Dat Module ständig von denen in tiefe 58er Schalterdosen verbaut werden und man nicht unbedingt die Elektronik-UP Dosen verbauen müsste. Ausgehend von dieser Information habe ich nur tiefe Schalterdosen verbaut, worüber ich mich nun ärgere. Dies lässt sich nun nicht mehr ohne großen Aufwand ändern.

Die Frage ist nun, würdet ihr dennoch die E-Dat Module in die tiefen Dosen zwängen? Was für Auswirkungen hat es auf die Signalqualität, wenn die Kabel dabei stärker geknickt werden? Sollten irgendwann in der Zukunft mal 10GBit taugliche Komponenten angeschlossen werden, sollten sich die Schalterdosen natürlich in Kombination mit den E-Dat Modulen nicht als Schwachstelle herausstellen.

Was mein ihr? Brauche dringend Rat.


2)
Eine Alternative zu den E-Dat Modulen wäre für mich E-Dat C6 Class EA Link 500MHz. Ich bin auf BTR fixiert, alleine schon wegen meinem Patchfeld.

Ich habe mich schon eifrig mit den verschiedenen Normen (TIA/EIA und ISO/IEC) für Cat 6a beschäftigt. Ist nicht ganz einfach da durchzusteigen.

Hier ein top Link dazu

Worin unterscheidet sich die C6 Variante von dem E-Dat Modul, abgesehen von den Vor- und Nachteilen der Verbindungstechnik (LSA+, IDC Schneidklemme) und der Ausführung der Schirmung? Nicht beide Varianten unterliegen den gleichen Normen.

Beide Varianten sind 10GBit zertifiziert und tauglich. Wenn ich mir die Daten aber anschaue, glaube ich, dass die C6 Variante dem E-Dat Modul technisch unterlegen ist, obwohl beide Cass EA Link bis 500MHz getestet sind.

Kann mir einer sagen, welche Nachteile bzw. Schwachstellen die C6 Variante in der Praxis gegenüber dem E-Dat Modul hat?

Ich danke Euch.

LG, Kai

BID = 671047

Mr_Smith

Gesprächig



Beiträge: 199
Wohnort: Baden-Württemberg

 

  

Hallo m00nraker,

herzlich willkommen hier im Forum!

Leider kann ich dir auf deine Frage im Folgenden keine definitive Antwort geben.
Auch ich stehe momentan vor einem ähnlichen Problem (habe vor einiger Zeit auch ein Thema hierzu eröffnet). Bei mir wurden vom Elektriker vor ein paar Jahren extra für die Netzwerktechnik Electronic-Dosen von Kaiser installiert. Das nützt mir jetzt aber auch nichts, da sich der "Hohlraum" unten befindet, man für die E-Dat Module aber oben etwas mehr Platz benötigt.

Meinen Tests nach sind der Biegeradius und die Belastung für das Kabel in einem 58er UP-Becher schon sehr hoch! Daher werde ich wahrscheinlich eher die "klassischen" LSA-Dosen von BTR verwenden. Das sind jedoch nur meine persönlichen Eindrücke, nachgemessen habe ich in Ermangelung der entsprechenden Messgeräte natürlich nichts.

Hoffen wir, dass sich noch ein paar Praktiker zu Wort melden.


Viele Grüße
Mr_Smith

BID = 671052

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Hmmm,

ich habe die E-Dat Module schon hundertfach verbaut, auch (gezwungenermaßen) in normale, tiefe Hohlwanddosen - da gibt es nämlich keine Elektronikdosen.

Laut Zertifizierungsmessung hat die Verbindung keinerlei Probleme - wie Das in ein paar Jahren aussieht, kann ich allerdings noch nicht beurteilen...

Ich habe die jeweiligen Auftraggeber schriftlich über meine Bedenken informiert und gut ist's.

Da der Anschluß von den BTR-LSA-Dosen in einer up-Dose (egal ob tief oder flach) auch keinen Spass macht und es ebenso saktisch eng zugeht, sehe ich die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera...

Die up-Montage von Datendosen ist generell ohne spezielle up-Dosen eine Quälerei mit Glücksspielcharakter und sollte, soweit möglich, unbedingt vermieden werden.

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 16 Feb 2010 14:45 ]

BID = 671106

m00nraker

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Detmold

Danke Jungs.

@Mr_Smith:

Ja, Dein Thread hatte ich auch gelesen.

In meinem Fall wusste der Elektro-Fachbetrieb dass ich E-Dat einbauen wollte und hat mir geraten, tiefe Schalterdosen zu wählen, da die Leerrohre je nach Wand von verschiedenen Richtungen in die UP-Dose gelangen. Hätte ich mir vorher eine zweite Meinung eingeholt oder vorab ein Testeinbau gemacht, hätte ich sicherlich andere UP Dosen eigebaut. Das ist meine eigene Schuld, muss nun das beste draus machen.

@lightyear

Danke für die Info.

Was ich genau wissen möchte:

Wenn ich zwei E-Dat Module in eine tiefe 58er UP Schalterdose reinzwänge, werden die beiden Kabel oben an den beiden Modulen stark geknickt.

Ist dies meßtechnisch erfassbar? Macht es also meßtechnisch einen Unterschied, ob ich zwei E-Dat Module mit geknickten Kabeln installiere oder ob ich eine Doppeldose E-Dat C6 installiere, die laut BTR extra für 58er UP-Dosen konstruiert wurde?

Bekomme ich mit beiden Varianten, trotz geknickter Kabel, jemals eine 10 GBit Verbindung zustande?

Danke, Gruß..

BID = 671110

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Wie gesagt: die Zertifizierungsmessung war unverdächtig

Will sagen: zum Zeitpunkt der Installation war noch keine Schädigung der Leitung messtechnisch nachweisbar. Ob der Dauerdruck, der auf den Adern lastet, bzw. die Schirmfolie in die Aderisolierung drückt, irgendwann zu Problemen führt..?

Ich hab' das System selbst bei mir zu Hause installiert und betriebe diesen "Testaufbau" seit nunmehr über drei Jahren störungsfrei (mit Einbau der Module in tiefe Hohlwanddosen). Wenn ich 'mal viel Zeit übrig habe, dann mache ich eine aktuelle Messung, in wieweit sich welche Parameter verändert haben...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 671252

Mr_Smith

Gesprächig



Beiträge: 199
Wohnort: Baden-Württemberg

Der Vergleich von Lightyear "Pest und Cholera" bezüglich der Installation in UP-Dosen trifft den Sachverhalt sehr gut.

Aus der Therorie heraus hätte ich gedacht, dass sich das starke Knicken der Leitungen messtechnisch mehr oder weniger zu Buche schlägt. Insofern beruhigt es mich ein wenig, dass zumindest die Zertifizierungsmessung stimmt.

BTR schreibt auf seiner Homepage "Nicht geeignet zur Montage in Standard-58er-Unterputzbecher". Damit ist wohl eher ein Becher mit 46, als mit 66 mm Tiefe gemeint, oder?

Am Ende muss wohl jeder selbst entscheiden, wie er vorgeht. Die Entscheidung ist bei mir aber immer noch nicht gefallen, da es hierzu unterschiedlichste Meinungen gibt.

BID = 671259

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Wir verwenden diese Dose von Brand-Rex:
Ist zwar eine herkömmliche Datendose, lässt sich aber sehr gut montieren, grosszügiges Platzangebot im inneren und variable Leitungeinführungen. So kann man gut reagieren und die einführung von der stelle wegdrehen wo die Leitungen in die Dose kommen.

http://products.brand-rex.de/Portal.....6.pdf

Es passen die üblichen UAE-Abdeckungen der Schalterhersteller.

BID = 671322

m00nraker

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Detmold

@Lightyear

Nun, Deine Messergebnisse beruhigen mich auch ein wenig, auch wenn ich nicht genau weiss, welche Parameter bei einer Zert.-Messung eine Rolle spielen und welche nicht.


@Mr_Smith:

Was ist denn nun genau ein Standard-58er-UP-Becher?

Ich dachte, dass damit der Durchmesser der UP-Dose gemeint ist. Eine tiefe Schalterdose hat eine Tiefe von ca. 60mm. Das könnte damit auch gemeint sein. Also nicht geeignet für normale und tiefe Schalterdosen.

@ego

Nun ja, danke für Deine Info. Ich hatte mich aber auf BTR festgelegt, weil ich auch andere Komponenten dieser Firma einsetze (E-Dat Patchfeld, Koax-Module, etc.) Anstelle Deiner Brand-Rex steht bei mir die E-Dat C6 Dose von BTR zur Wahl. Aber da sind meine Fragen noch unbeantwortet.

Mein Fazit bisher:

Tiefe Schalterdosen sind vorhanden, keine Elektronik-Dosen.
Meine entgültige Wahl liegt zwischen E-Dat-Modul oder E-Dat C6.

Beide Varianten scheinen in der Praxis für tiefe Schalterdosen nicht geeignet zu sein, lassen sich aber dennoch beide mit mehr oder weniger Schwierigkeiten in solche Dosen einbauen. Die Kabel leiden darunter, was sich aber meßtechnisch nicht erfassen läßt, richtig? Also ist der Formfaktor (Modulbauweise oder geschlossene Dose) eine persönliche Glaubensfrage in dieser Situation. Bei einem Brüstungskanal würde ich immer das Modul nehmen.

Was für mich nun noch offen ist:

Schaut man sich die technische Beschreibung beider E-Dat Varianten an, sieht man, dass sich die C6-Dose von dem Modul unterscheidet. Beide sind bis 10GBit tauglich. Worin sind nun die E-Dat-Module besser (ausser dass sie vielleicht wegen den IDC-Schneidklemmen im Gegensatz zu LSA einfacher zu verbauen sind)? Ich kenne mich zu wenig mit den Normen aus, um das richtig beurteilen zu können.

Hier sind die beiden Dinger:

E-Dat-Modul

E-Dat-C6 Class EA-Link 500MHz

Beantwortet mir noch diese Frage und ich bin schon glücklich und mir wurde geholfen.

Danke bis hierher.

Gruss...

BID = 671438

m00nraker

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Detmold

Meine letzte Frage habe ich mir inzwischen zum Teil selbst beantworten können.

Korrigiert micht bitte, wenn ich total daneben liege. Wen es interessiert, der soll's lesen:

Laut BTR-Netcom Produktbeschreibung soll das E-Dat Modul Cat. 6A zertifiziert sein.

Nicht jeder weiß das bestimmt: Dies stimmt nicht oder nur bedingt:

Ein kleiner Exkurs:

Unterschieden wird bei den Zertifizierungsmessungen u.a. zwischen Channel Link, Permanent Link und Component. Diese drei Begriffe beschreiben eben drei unterschiedliche Test-Konfigurationen, was/wo/wie genau bei den Zertifizierungsmessungen gemessen wird. Werden in die Messungen z.B. die Patchkabel mit einbezogen, werden die Endgeräte wie z.B. Dosen in die Messungen mit einbezogen, etc.

Hängen wir uns nun mal an dem Begriff Cat 6A auf.

E-Dat Modul und C6 Dose sollen beide bis 10Gbit tauglich sein.
Worin liegt also der Unterschied, abgesehen von der Bauform?

Bezogen auf E-Dat Modul:


Zitat :
Zitat: Die 10 GBit Performance der Installation wird im Channel-
Link nachgewiesen. Die Channel-Link Messung bezieht im Gegen-
satz zur Permanent-Link-Messung auch die zum Einsatz kommenden
Patchkabel mit ein, die einen wesentlichen Beitrag zur sicheren
10 GBit Übertragung leisten.


Hierfür ist das E-Dat-Modul also zertifiziert. Es macht im Channel-Link garantiert 10GBit.

Was hat das mit Cat 6A zu tun?

Nun, die Antwort liegt in der unterschiedlichen Auslegung der Normen bzw. Standards. In dem amerikanischen Standard TIA/EIA werden alle drei Konfigurationen (Channel, Permanent Link, Component) als Cat 6A bezeichnet. Es ist offiziell nicht eindeutig, welche der drei Meßkonfigurationen überhaupt gemeint ist. Es kann auch nur eine Konfiguration gemeint sein, wenn man dort von Cat.6A spricht.

Hier ein Zitat von kat6a.de:


Zitat :

Es könnte sich um einen Channel oder einen Permanent Link handeln - oder sogar um die sehr strenge und viel wichtigere Definition der Komponenten-Spezifikation. Diese Namensgebung unterscheidet sich von den im globalen Verkabelungsstandard ISO/IEC 11801 und in der europäischen Norm EN 50173-1 gewählten Bezeichnungen. In diesen beiden Standards werden die Konfigurationen Channel und Permanent Link Klasse EA genannt, während nur die weitaus wichtigere Komponentenspezifikation als Kategorie 6A bezeichnet wird.

...

Ein TIA/EIA Cat. 6A Channel (schwächste Anforderung) wird ebenso wie die ISO/IEC Cat. 6A Komponentenspezifikation (höchste Anforderung) Cat. 6 A genannt.


Fazit:

Das E-Dat-Modul hat nicht alle Zertifikate um nach der ISO Norm als vollwertiges Cat 6A Modul zu gelten. Es erfüllt lediglich den Channel Link Class EA bis 500MHz. Komponentenzertifikat hat es aber nicht. Für die Amis ist es also ein Cat 6A Modul, für uns ein Cat 6 Modul.

Nun schaue man sich die Produkteigenschaften der E-Dat C6 Dose an:

Diese ist "nur" Class EA Link 500 MHz "getestet", deswegen auch nach Ami-Norm keine Cat 6A Dose. Nach ISO Norm schon garnicht.

Sind die Ausführungen einigermaßen korrekt?

Bis heute kannte ich zumindest noch nicht die Unterscheidung zwischen Component, Channel Link, Permanent Link. Nun weiss ich endlich, was mit Class EA Link gemeint ist.

Ich werde nun die E-Dat-Module verbauen und darauf hoffen, dass die Kabel nicht zu arg gequält werden.


Gute Nacht:


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