Interessanter Sensor, hast du mal ein Bild?

Onra

Ein paar mehr Daten zum Sensor und der Beschaltung wären schon hilfreich.
Im einfachsten Fall legt man einen 91 R Widerstand vom Sensorausgang an 12 Volt. Dann kann man je nach Wert den der Sensor gerade hat
0,62 bis 5 Volt am Ausgang abnehmen.

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mfg
Rasender Roland

Zitat :

Im einfachsten Fall legt man einen 91 R Widerstand vom Sensorausgang an 12 Volt.

Hat das USB-Board eine Schutzbeschaltung am Eingang?
Sonst ist das die einfachste Möglichkeit dieses in die ewigen Jagdgründe zu befördern, wenn der Sensor entfernt wird oder einen Wackelkontakt hat.

Alternativ verwendet man zur Speisung besser die +5V vom USB und einen Widerstand von z.B. 33 Ohm und lebt damit, dass die Kennlinie nichtlinear ist, sowie nur den Bereich 0,66V bis 3,3V (bzw. 4,34V bis 1,7V ) umfasst.
Die Nichtlinearität kann man leicht herausrechnen.

Die Möglichkeit einer Kalibrierung der Messapparatur sollte man in Software und Hardware auf jeden Fall vorsehen.

Zitat : Onra hat am 26 Feb 2015 15:46 geschrieben :

Interessanter Sensor, hast du mal ein Bild? Onra

Hallo Onra,

der Geber kommt aus dem KF-Bereich

hier da gewünschte Bild

Schon mal vielen Dank für die Postings.

Habe bei einer Reihenschaltung mit den 91 Ohm aber das Problem, dass bei leerem Behälter nur etwa 91 Ohm anliegen und dann halt etwa 120 mA "verbraten" werden. Ich weiß nicht, ob der Schleifenpoti im Schwimmer das abkann. hatte da eher an eine leketronische Lösung gedacht.

Ansteuerung eines LM317 oder so durch den Schleifenpoti mit seinen 0 - 65 Ohm...
Habe aber bei meinen Versuchen noch nichts sinnvolles erreicht.
Evtl. findet sich ja hier im Forum noch jeman mit einer Idee...

Gruß
Ralf

Zitat :

der Geber kommt aus dem KF-Bereich

Mußt du extra neue Abkürzungen erfinden?
Früher hieß das "Kfz" und das hätte jeder gleich verstanden.

Was willst du denn messen?
Wie hoch das Regenwasser in einem Behälter steht?
Da gibt es bessere Lösungen.

@Perl
Mit Deinem Einwand bezgl. meiner Idee hast Du natürlich Recht.

Mit einem LM317 geht es auch.
Aber mit Einschränkungen.
Wenn der Schwimmerwiderstand zwischen Pin 1 und Masse gelegt wird
und der Widerstand zwischen Vout und Pin1 recht klein gewählt wird.
Eine Ausgangsspannung 0 - 5 V erhält man da aber nicht.
Eher was mit 1,xx bis 4,xx.

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mfg
Rasender Roland

Zitat :

Ansteuerung eines LM317 oder so durch den Schleifenpoti mit seinen 0 - 65 Ohm...

Leider hast du noch nichts zu dem Eingangsspannungsbedarf deines USB-Dingsbums gesagt. *)

Eine Möglichkeit wäre es mit dem LM317 z.B. eine 10mA Konstantstromquelle zu bauen, dann liefert der Geber linear 50mV bis 650mV und diesen Wert z.B. mit einem nicht invertierenden OpAmp (LM324) auf die gewünschte Höhe zu verstärken.



*) P.S.:
Stand ja doch im ersten Post:

Zitat :

Dieses USB Board erwartet einen analoges Spannungssignal im Bereich von 0 - 5 V.

Ich frage mich nur, was die 12V dann dort sollen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Feb 2015  1:14 ]

Zitat : perl hat am 26 Feb 2015 23:53 geschrieben :

Eine Möglichkeit wäre es mit dem LM317 z.B. eine 10mA Konstantstromquelle zu bauen, dann liefert der Geber linear 50mV bis 650mV und diesen Wert z.B. mit einem nicht invertierenden OpAmp (LM324) auf die gewünschte Höhe zu verstärken.

Meines Wissens sind diese Tankgeber alles andere als linear, es muß also sehr wahrscheinlich eine Kalibrierkurve aufgenommen werden.

@ TO: Wie lange wird dieser normalerweise in Kraftstoff gebadete Sensor deiner Meinung nach in Wasser funktionieren?
Was spricht dagegen, den Geber mit der Betriebsspannung des Auswerteteils zu betreiben? Die 12V benötigst du nur, wenn er im KFz verbleibt.

Onra

Zitat :

Meines Wissens sind diese Tankgeber alles andere als linear,

Vielleicht benutzt er den alten Benzintank jetzt als Regentonne.