USB-Ladegerät mit LM2576

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Autor
USB-Ladegerät mit LM2576
Suche nach: usb (5866) ladegerät (3364)

    







BID = 828366

timmmme26

Gelegenheitsposter



Beiträge: 61
 

  


Ich speise 9....16V über 10 AA-Zellen ein (NiMh oder Alkaline) ein. Ich habe diesen N-Kanal-MOSFET mit UGSmax.=20V (Absolute Maximum Rating) und RDS=8 mOhm rausgesucht. Ist das mit den 20V zu knapp ohne Z-Diode? Eine Z-Diode würde ja die Akkus zusätzlich belasten.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: timmmme26 am  5 Mai 2012 19:12 ]

BID = 828389

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Ist das mit den 20V zu knapp ohne Z-Diode?
Nein, aber ich würde trotzdem auf jeden Fall einen Widerstand, z.B. 10kOhm, in die Gateleitung legen um evtl. Schwingungen bei niedriger Betriebsspannung zu vermeiden.

Zitat :
Eine Z-Diode würde ja die Akkus zusätzlich belasten.
Das kann man getrost vernachlässigen.
Ein Strom von 1mA durch die Zenerdiode reicht völlig aus, damit sie funktioniert, und ein MOSFET ist spannungsgesteuert. Da liegt der statische Gatestrom regelmäßig unter 1µA.

Du brauchst diesen Transistor übrigens nicht zu kühlen.
3A an 8mOhm sind gerade mal 72mW, und eine Erwärmung mit dieser Leistung kann man selbst bei kleineren Transistoren kaum fühlen.

BID = 828486

timmmme26

Gelegenheitsposter



Beiträge: 61


Zitat :
Ein Strom von 1mA durch die Zenerdiode reicht völlig aus, damit sie funktioniert, und ein MOSFET ist spannungsgesteuert. Da liegt der statische Gatestrom regelmäßig unter 1µA.


Ich hab das so gelernt, dass der minimale Zenerstrom gleich ein Zehntel des maximal zulässigen Stromes, also (Ptot/UZ)/10, ist. Aber das gilt dann wahrscheinlich nur, wenn parallel zu der Z-Diode noch eine größere Last dranhängt.

Mein Stromlaufplan hat sonst keinen Fehler mehr, oder?





[ Diese Nachricht wurde geändert von: timmmme26 am  6 Mai 2012 18:22 ]


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