Schaltet die Maschine aus, wenn Du den Kasten Riemengetriebe öffnest?

Bei den Bildern habe ich die Vermutung, daß dem so ist.
Wenn ja, dort den Drehrichtungsumschalter einbauen!
Da packt man nicht so schnell unvorsichtig hinein, eher erst bei Stillstand.
Dann hast Du ohne zusätzliche Elektronik das Ziel erreicht.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Ja, er die Maschine schaltet ab. Aber den Umschalter will ich keinesfalls dort haben, ist zu umständlich. Wenn ich Gewinde in Serie bohre, schalte ich häufig um, da ist der Deckel zu mühsam. Gute Idee, danke, aber leider für meinen Zweck nicht passend.

Zitat :

................... Wenn ich Gewinde in Serie bohre, schalte ich häufig um, ,,,,,,,,,,,,,,,,

Es ist zwar sehr, sehr lange her ( im vorigen Jahrhunder),
mußte ich als Stift öfters Gewinde ( hunderte) in Schienen schneiden.
Dazu hatten wir eine Handbohrmaschine mit speziellem Bohrfutter, dies drehte normal rechts, bei Rückzug automatisch links.
Solch ein Bohrfutter gab es auch für die Ständerbohrmaschine.
Wie die Dinger benannt wurden, weiß ich nicht mehr, war so mitte der 60 er.

vielleicht hilft dir das.

BMS240

Danke für den Tip. Diese Gewindebohrautomaten kenne ich. Für meine Zwecke aber zu teuer und zu wenig universell einsetzbar. Es bleibt dabei: die Umschaltung muss gut zugänglich sein, im Deckel ist zu sehr verbaut.

Entweder du baust dir eine Drehzahlerkennung oder wirfst den Gleichstrommotor raus und baust da einen Drehstrommotor mit FU ein, dann hast du auch eine vernünftige Regelung sowie auch eine funktionierende Drehrichtungsumkehr. Evl solltest du auch mal die Schaltungsunterlagen hoch laden. Mit Deiner Bastellösung fällst du nur auf die Schnauze.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Drehstrommotor samt FU ist zu aufwändig und zu teuer.

Eine anständige Drehzahlerkennung baue ich gerne ein, weiss nur noch nicht wie. Respektive ich weiss nicht, wie ich das Signal der Drehzahlerkennung verarbeiten soll.

Alternativ tönt die Sache mit simplen Dioden zwischen Elektronik und Umpolschalter auch gut, sofern es funzt.

Mit Dioden allein funktioniert es Nicht ! Dazu ist unbedingt eine Begrenzung des Stromes die Deine Elektronik liefert nötig und die ist bei 300V und ca 25 A nicht ohne!
Zur Erkennung der Drehzahl hab ich Vorschläge gemacht in Form der Lichtschranke und retriggerbarer Multivibrator. (retrigerbares Monoflop) das geht zB mit NE 555 und da gibt es sogar Bausätze! ZB Conrad Bestell-Nr.: 190746 - 62
Edit: Link zur Bedienungsanleitung http://www.produktinfo.conrad.com/d.....S.pdf Für dich ist Seite 7 interessant.
Da kannst du die Lichtschranke direkt an den Eingang anschließen und hast einen Relaisausgang und noch zusätzlich 8 Digitale Ausgänge, die du aber nicht benötigst. Der Rest wurde schon gezeichnet.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 19 Jan 2015 18:07 ]

Das Problem ist, ich verstehe keine der Zeichnungen auch nur annährend, habe da viel zu wenig Ahnung.....

Du wirst doch wohl einen Elektriker auftreiben können, der dir die Schaltung fix und fertig in ein passendes Gehäuse zaubert! Wie gesagt Die Lochscheibe anbauen kannst du selber und eine Halterung für die Lichtschranke wirst du wohl selber hin bekommen.

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OK, frag ich mal einen Elektriker, ob er die Sache versteht und bauen kann. Bin gespannt....

Allerdings muss ich dir noch sagen das Schütze für Diese (DC) Spannung und Ströme nicht gerade billig sind. Deshalb wenigstens 63 A Schütze mit 4 Schließern verwenden und 2 Schließer jeweils in Reihe schalten. Die Hilfskontakte sind da weniger kritisch.
Der Schließer und der Bremswiderstand können entfallen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 19 Jan 2015 19:58 ]

Und novh msl zu meinrm Post:
Wenn beim Umschalten in der AUS Stellung der Motor kurzgeschlossen oder über einen Bremswiderstand gebremst wird, wird zu 95% das Problem mit geringstem Aufwand behoben:

Du schaltest vom Rechtslauf auf AUS -> Motor wird stark gebremst.
Du erkennst durch Geräusch, . . . dass Spindel steht, dann
schaltest du auf die Andere Drehrichtung.

Den Anlauf in die andere Drehrichtung sollte deine Elektronik auf alle Fälle abkönnen, falls nicht ist das ein Reklamationsgund! (Ist das selbe als wenn du den Motor durch überlastung abwürgst!)

Also Schalter besorgen der bei AUS den Motor Kurzschließt (oder über einen Bremswiderstand)!

Kein grosser Aufwand und sollte eigentlich für deine Zwecke ausreichen.

Schalter gibt es zB bei K&N (Kraus und Naimer) kann man da so bestückenlassen wie man es braucht.

@winnman
Der Hersteller hat nicht umsonst auf eine Drehrichtungsumkehr verzichtet. Hier wird DC3 geschaltet! Und auch Handschalter für 300V und 5 A Nennstrom sind nicht gerade billig.

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