Zitat :

Lindy Adapterkabel USB A auf DC-Hohlstecker.

Problem 1. Stecker auf Stecker passt schlecht.

Zitat :

3. USB auf microUSB Adapter.

Problem 2. Das ist kein USB auf Micro-USB Adapter sondern ein OTG Kabel. Damit schließt man USB-Geräte an dazu geeignete Smartphones und Tablets an. Die Versorgung liefert die Micro-USB Buchse des Smartphones und darin steckt weitere Elektronik.

Sinnvoller und einfacher: Du nimmst ein Micro-USB Kabel, kappst den normalen USB-Stecker und lötest einen passenden Hohlstecker an die 2 Adern der Spannungsversorgung.


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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Haha, ja mein Schwedisch ist auch etwas eingerostet, aber es ist nunmal ein schwedisches Produkt und ich habe es sonst nirgends in genau dieser Ausführung gefunden. Die wichtigsten Angaben unten sind ja aber "lesbar".

Das mit dem "Vertrauen" weiß ich auch nicht so genau! Man muss einen kleinen Jumper in die Seite vom Netzteil einführen. Hat da jemand vielleicht Erfahrungswerte?

Mr. Ed - danke ja, das habe ich auf die Schnelle nicht beachtet. Wäre aber vielleicht mit einer 2-Fach weiblich DC-Kupplung zu lösen!?

Plan B:
1. Netzteil Verteilerkabel DC-Hohlstecker Y-Verteilerkabel
2. DC Power Jack-Stecker-Adapter [Oder eben abschneiden und löten]
3. Ein micro USB Kabel mit dieser Anleitung bauen, wobei + und - eben an den DC-Hohlstecker angeschlossen werden. (also mit Widerstand?)

Und dann müsste alles laufen? Danke nochmal an euch zwei!

Edit: Es hat sich wohl jemand schon mit dem Thema beschäftigt,... DAS wäre doch vielleicht auch eine Lösung?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: arrichter am  2 Jul 2014 16:29 ]

Zitat :

Die wichtigsten Angaben unten sind ja aber "lesbar".

Die Nenndaten sind zwar schön und gut, aber eben nicht alles.
Vor allem muss man wissen, ob die Ausgangsspannung stabilisiert ist. Viele einfache Netzteile erreichen ihre Nennspannung nur bei Nennlast, mit anderen Worten ist die Spannung im Leerlauf größer. Habe es gerade mal an einem zufällig gewählten "6V Netzteil" nachgemessen: U0=8,2V
Ein Hinweis darauf ist natürlich nirgends zu finden.

Wenn du das gleiche mit einem "5V Netzteil" für einen µC machst, und dass dann 7V abgibt, weil es vom µC praktisch nicht belastet wird, rauchts sehr wahrscheinlich.
Und wie wir ja alle wissen funktioniert Elektronik nur, wenn der magische schwarze Rauch drin bleibt




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  2 Jul 2014 16:57 ]

Stabilisera nätaggregat?

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Eben genau deshalb, weil ich den magischen Rauch da haben will wo er hingehört, wende ich mich ja an die Magier!

Also das Netzteil nennt sich genauer: P.SUP.EU60W.
Hier ist noch ein Dokument, dass mitgeliefert wurde.
Außerdem habe ich es jetzt noch hier und hier gefunden. Vielleicht hilft das ja?!

Gibt es keine Möglichkeit die Spannung einfach auf 5V zu begrenzen?
Nachtrag: Sowas hier z.B?

Falls jemand diese Standards was sagen?
http://attachments.content4us.com/d.....W.PDF


[ Diese Nachricht wurde geändert von: arrichter am  2 Jul 2014 17:11 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: arrichter am  2 Jul 2014 17:16 ]

Zitat :

es ist nunmal ein schwedisches Produkt

In Schweden gibt es chinesische Bambushütten und niederländische Importeure und Ersatzteilhändler?
Das Ding ist von Nedis, übliche Chinaware. Aber es ist stabilisiert, du kannst es also nutzen.

Zitat :

DAS wäre doch vielleicht auch eine Lösung?

Das ist das ganze in steckfertiger Ausführung. Schlaue Kerlchen, die Chinamänner


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Prima, dann werde ich es so versuchen.
Darf ich fragen wo du jetzt her hast, dass es Spannungsstabilisiert ist? Habe natürlich auch gesucht ;)... Im Zweifelsfall kann ich ja noch so eine Spannungsregelung bauen?

Achja, eine Sache noch....
Wenn ich jetzt ein microUSB Kabel nehme und abklemme - brauche ich diesen Widerstand? Und oder welche Adern nehme ich da? Was meint ihr ist die beste Lösung von 2.1mm auf microUSB zu kommen? Danke.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: arrichter am  2 Jul 2014 17:21 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: arrichter am  2 Jul 2014 17:42 ]

Oder alternativ dazu auf ebay für 5€ so eine Spannungsreglung kaufen um auf nummer sicher,sicher zu gehen?

Zitat :

Darf ich fragen wo du jetzt her hast, dass es Spannungsstabilisiert ist?

Das ist ein Schaltnetzteil, kein Trafo mit ein paar Anzapfungen.

Zitat :

Wenn ich jetzt ein microUSB Kabel nehme und abklemme - brauche ich diesen Widerstand?

Zum laden eines Handys mit mehr als 500mA, ja. Für den Arduino nicht, der nutzt die Buchse ja auch am PC, und der kann nur 500mA liefern.

Zitat :

Was meint ihr ist die beste Lösung von 2.1mm auf microUSB zu kommen?

Machen, nicht totplanen. Ob du die Strippe nun kaufst oder selbst lötest, ist für die Funktion doch völlig egal.




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Vielen herzlichen Dank an alle für die schnelle und informative Hilfe

Ich werde dann mal zum Elektrohändler meines Vertrauens gehen und schauen was sie da haben.