Meinst du vielleicht einen DRM- oder anderen digitalen Empfänger ?
Dafür braucht man nicht unbedingt Schwingkreise, dafür aber ist der Aufwand bei und nach der digitalisierung umso höher.

Es gibt auch analoge UKW-Empfänger mit einer sehr niedrigen ZF im kHz-Bereich, bei denen nur für den Oszillator eine Spule gebraucht wird.
TDA7021 und Nachfolger wären Beispiele dafür.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Feb 2009 14:16 ]

Vielleicht meint er Empfänger mit mit PLL oder
mit Quarzbasisoszillator (irgendwie ist mir noch
was mit Synthesizer-Oszi in Erinnerung) und ausschlieslich
keramischen ZF-filtern. Läßt man noch die HF-Vorstufe weg,
kommt am dann zu Radios ohne Spulen.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Da wird nirgendwo was mit dem Empfangssignal synchronisiert ...

Hier ist die Schaltung eines FM Rdios, das nur eine Festinduktivität und eine Luftspule enthält.
Gruß
Peter

Bis jetzt hat sich Kong nicht wieder gemeldet.

Ich werfe mal in den Raum SDR, Software Defined Radio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Software_Defined_Radio

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Analoger MW/LW Empfänger mit RC-Phasenschieber auf der Empfangsfrequenz, Diodendemodulator danach. Funkschau oder Elektor.

@Ottifany
was kommt an K2 (rechts oben)

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Heiter weiter!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kong am  1 Feb 2009 18:50 ]

Hi,

da erinnert sich bei mir was... Ich hatte mal in meiner Jugend einen Elektronik-Experimentierkasten (wg. der Abmahnprobleme keine Namen), in dem es ein Experiment gab, wie man sich ein Radio aus Schmutzeffekten zusammenbauen konnte. Ich halte das Experiment schon für grenzgängerisch, wenn die Moderatoren den folgenden Absatz löschen, nehme ich es nicht übel:

Bei einem invertierenden Schmitt-Trigger (wenn ich mich richtig erinnere, 74HC14) wurde eine Gegenkopplung von ca. 100k zwischen Aus- und Eingang gelegt. Zusätzlich wurde am Ausgang ein Verstärker mit LS angelegt. "Dieser schwingt dann - die LED leuchtet mittelstark! - und wirkt dadurch so ähnlich wie ein Abstimmkreis im Radio. Mit 'Feuchte-Finger-Antenne' an QIn1 fassen und (...) auf knitterfreien Empfang stellen".

Für mich klingt das wie ein improvisierter AM-Pendelempfänger

Gruss vom langen Ohr

An K2 kommt ein kleines Instrument zur Anzeige der Feldstärke.

Gruß
Peter

Hallo,

danke für die Infos. Die Variante mit dem Schmitt-Trigger ist mir neu.
Hier ist was mit nem LF356,
http://www.elecfree.com/electronic/.....f356/
was ich meinte war mit drei Transistoren, aber dasselbe Prinzip.
Gruß,
Werner

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Heiter weiter!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kong am  2 Feb 2009  3:55 ]