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BID = 719556
Sersch
Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Hallo,
Ich habe folgendes vor:
Es soll ein kleiner dc Motor 1,5 - 3V angesteuert werden. Für die geschwindigkeitsregelung hatte ich mir die pwm vorgestellt. Bis hierher ist es noch kein Problem. An meine Grenzen stoße ich mit meinem Vorhaben den Motor mit der pwm durch eine Fernbedienung über Funk anzusteuern. Ich bin mir sicher dass es für mein Vorhaben was die funkverbrdienung angeht schon fertige Bausätze gibt ohne dass ich das Rad neu erfinden muss. Ich habe im internet leider nichts gefunden wie ich am einfachsten eine funkverbrdienung realisieren kann. Die Reichweite der Fernbedienung braucht nicht mehr als 10 bis 20 Meter sein.
Ich hoffe einer von euch kann mir einige Tipps dazu geben. |
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BID = 719563
GeorgS
Inventar
Beiträge: 6450
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Was
meinst du, wie heutzutage die Fahrt von Elektromodellen
gesteuert wird?
Suche mal nach Fernsteuerung anstelle von Fernbedienung
(die nur für Sesselp...eranwendungen ist)
Georg
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Dimmen ist für die Dummen |
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BID = 719600
schimpl
Gelegenheitsposter
Beiträge: 81
Wohnort: Grünburg
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Wenn eine Sichtverbindung besteht, was ich bei diesem Abstand vermute, könntest du IR verwenden.
Mfg schimpl
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BID = 719617
dl2jas
Inventar
Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Suchst Du nach einer Bauanleitung für einen kleinen Funksender?
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 719702
Sersch
Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Hi,
Vielen dank zunächst für die Rückmeldungen.
Das diese Technik in den Funk Autos verbaut ist, ist mir bewusst. Nun hatte ich aber nicht vor so ein Auto zu zerlegen um an die Technik zu kommen.
Eine sichverbindung ist nicht immer gegeben, Dächer möchte ich das über Funk lösen.
Eine bauanleitung wäre für den Anfang gut.
Ich werde mal nach einer Fernsteuerung googlen. Ich hatte gehofft auf eher fertige Produkte, so eine Art Bausatz zurückgreifen zu können.
Für ein Schaltplan oder Anleitung währe ich dankbar.
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BID = 719704
dl2jas
Inventar
Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Schaue, ob Du mit den Teilen im Link was anfangen kannst.
http://www.pollin.de/shop/suchergeb.....nden=
DL2JAS
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BID = 719707
QuirinO
Schreibmaschine
Beiträge: 2205
Wohnort: Behringersdorf
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Der Selbstbau von eigenen Funksendern ist in Deutschland aus gutem Grund streng reglementiert.
Es läuft einfach zu viel, auch sicherheitsrelevantes über Funk (man bedenke nur mal z.B. Flugfunk) und Bei selbstbauten hast du einfach nicht die Möglichkeit sicherzustellen, dass du nichts und niemanden störst (und sei es nur der Radio des Nachbarn).
Wenn du Pech hast, steht da dann ganz schnell der Funkpeilwagen vor der Tür und das kann schnell teuerer werden, als man sich als Privatperson leisten möchte...
Deshalb in so einem Fall bitte auf vorgefertigte, geprüfte Funkmodule zurückgreifen und auch darauf achten, dass die verwendeten Frequenzen in Deutschland freigegeben sind(wenn du z.B. bei E-Bay kaufst).
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BID = 719714
Sersch
Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Hi, danke erstmaml für den Link, das was ich da finde sieht ganz interresant aus. Die Sache mir dem selbstbau eines Funksenders habe ich nun nach einigen Recherchen auch verworfen, da es nicht wirklich erlaubt ist. Ich würde sowieso libeber fertige Module nutzten wenn es möglich ist.
Da ich aber aus der Automatisierungsbranche komme, fehlen mir einige Kentnisse in der Kommunikationsrichtung (Funk).
Nun gibt es da Sender/Empfänger mit 433Mhz oder 868Mhz. Worin liegt der funktionelle Unterschied in der Frequenzen? Ich würde in erster Linie auf die Reichweite tippen.
Dann gibt es dort nur Sendemodule oder Sende/Empfangsmodule, heist dass dass man bei den dualen Modulen die jeweilige Funktion einstellen kann?
Ich habe noch einige Fragen mehr aber zu den komme ich später um den Umfang jeder geposteten Antwort nicht zu sprengen.
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BID = 719717
dl2jas
Inventar
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Nehme lieber Module mit 868 MHz.
Die Begründung ist ganz einfach. 433 MHz ist eine ISM-Frequenz im Amateurfunkband. Du hast keinerlei Schutz, wenn gerade ein Funkamateur dort sendet. Es kann sogar passieren, daß Du den Sender abschalten musst, wenn Du den Amateurfunkdienst störst, da er dort eine Zuteilung hat.
Netter Nebeneffekt, je höher die Frequenz, um so kleiner die Antenne.
Reichweite und Frequenz haben nicht viel miteinander zu tun, wenn man nur ein paar Meter überbrücken will.
Zu den Modulen im Link kann ich nicht viel sagen, da musst Du dich selbst einlesen, wie man sie verwendet.
DL2JAS
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BID = 719718
schimpl
Gelegenheitsposter
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Wohnort: Grünburg
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Was auch noch möglich ist, ist ein elektronischer Türgong.
Dieser hat meistens ein paar einstellbare Bereiche und schafft locker die 20 Meter.
Da noch einen Transistor dran und fertig.
Mfg schimpl
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BID = 720004
Sersch
Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Nabend,
danke für die Antworten. Ich werde mich mal mit den Modulen beschäftigen und den VOrschlag mit der Klingel kann man ja zu testzwecken mal ausprobieren.
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BID = 720033
Ltof
Inventar
Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Sersch hat am 13 Okt 2010 20:23 geschrieben :
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...den VOrschlag mit der Klingel kann man ja zu testzwecken mal ausprobieren.
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Mehr aber auch nicht. Anscheinend hat schimpl die Aufgabenstellung nicht verstanden.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 720062
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat : dl2jas hat am 11 Okt 2010 20:49 geschrieben :
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Nehme lieber Module mit 868 MHz. |
Ist das eine Anleitung zu unsittlichem Tun?  
Die 868,0..869,3 MHz sind nicht für Dauerbetrieb vorgesehen, sondern nur, je nach Frequenz, mit einer stündlichen Nutzung von 1% oder sogar nur 0,1% .
Das sind insgesamt nur 3,6 bzw. 36 Sekunden pro Stunde!
http://www.bundesnetzagentur.de/cae.....f.pdf
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