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BID = 631989
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Hallo,
ich habe ein altes PC-Netzteil in die Hände bekommen. Dieses würde ich gerne als Labornetzteil verwenden, allerdings hätte ich da noch ein paar Fragen:
Als erstes: Wie finde ich raus, ob die Spannungen auch unbelastet zur Verfügung stehen?
Auf der Herstellerseite fand ich keinen Download für dieses Netzteil.
Ich meine einmal gelesen zu haben, dass man ein Netzteil, dass die Spannungen nur belastet ausgibt, nicht unbelastet einschalten darf. Stimmt das?
Es handelt sich um ein FSP235-60GT der Marke Fortron/Source.
Und zweitens: Wie würdet ihr das Netzteil am besten belasten? Mit einer Glühbirne? Oder doch ein leistungsfähiger Widerstand bzw. mehrere parallel? Nur die 5V Leitung oder auch die 3,3V?
Danke
sebra |
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BID = 631990
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Bitte die Forensuche benutzen, das Thema hatten wir schon des öfteren!
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-=MR.ED=-
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BID = 631996
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Ja, hab ich schon gesehen, dass das schon öfters diskutiert wurde.
Doch finde ich keine Antworten auf meine Fragen, ob man das NT einfach mal unbelastet anschmeisen kann oder wie man herausfindet, ob es überhaupt belastet werden muss.
Gruß
sebra
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BID = 631997
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Auch das steht doch zur Genüge beschrieben.
Such dir den Power-On Draht (meist grün) und verbinde mit GND.
Läuft das Ding an,und du hast alle Spannungen,dann mußt die 5V nicht belassten.
Pinbelegung ATX Stecker wirst wohl noch finden...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 632040
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Ja, das finde ich natürlich.
Ich meine nur mal gelesen zu haben, dass man das NT nicht unbelastet anschmeisen soll, wenn es die 5V belastet haben möchte.
Also stimmt das nicht?
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BID = 632041
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Kommt aufs Netzteil an.
Die,die ich probiert haben liefen auch so.
Aber wenn es deine Nerven beruhigt:
Häng zum Test an den 5V Ausgang eine 12V21W Kfz Glühlampe o.Ä. ,und gut ist...
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(Albert Einstein)
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BID = 632098
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Die PC-Netzteile, die eine Grundlast brauchen, gehen im Lerlauf auch nicht kaputt, sondern sie laufen kurz an, dabei überschiesst die 5V, und schalten dann wegen Überspannung sofort ab.
Dann dauert es ein paar Sekunden bis die Elkos weitgehend entladen sind und das Spiel beginnt von neuem.
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BID = 632146
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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OK, danke.
Eine Frage hätte ich dann noch:
Die Hochleistungswiderstände sind ja, zumindest was man auf den Bildern erkennt, aus Metall.
Sind die außen isoliert oder leitend mit einem Anschluss verbunden?
Ich frage deshalb, weil ich die dann (zur Belastung der 5V) auf einen Kühlkörper mit montieren möchte, und der hat GND-Potential.
Danke
sebra
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BID = 632161
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Sind die außen isoliert oder leitend mit einem Anschluss verbunden? |
Üblicherweise ist das Metallgehäuse isoliert.
Du brauchst aber gar nicht so grosse Widerstände. Eine Belastung mit 0,5A, manchmal genügen sogar 100mA, sollte ausreichen.
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BID = 632986
Niy Gesprächig
Beiträge: 183 Wohnort: Mannheim
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Ich habe bei meinen AT-Netzteilen an den 5V eine selbstgebaute LED-Leiste haengen ... Licht beim Basteln ist nie verkehrt.
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BID = 633015
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7178
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An einem Labornetzteil sollte man sinnigerweise Spannung und Strom einstellen können, das ist bei einem Computernetzteil nicht möglich.
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
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BID = 633121
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Spannungsregelung kommt schon noch. Dazu kommt ein LM350 zum Einsatz, max. 3A.
Dazu fällt mir gleich noch eine Frage ein:
Kann ich den LM350 nach der Schaltung von Conrad ( Link) an die 12V anschließen? Oder muss da noch ein Kondensator oder Widerstand an die 12V angepasst werden?
Kann ich die Schaltung auch so aufbauen, dass ich umschalten kann, ob der Eingang des LM350 wahlweise an +12V oder an +5V hängt?
Oder wären da Änderungen an Kondensator/Widerständen notwendig.
Sinn dahinter ist natürlich, wenn mal eine Spannung <5V benötigt wird, dass man nicht so viel verheizen muss, wenn man von den +12V weggeht.
Danke
sebra
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BID = 633129
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Dazu kommt ein LM350 zum Einsatz, |
Wenn dir gut 9V Ausgangsspannung reichen ...
Ich bin der Ansicht, dass man mit solch einem Netzteil notfalls auch mal eine Autobatterie o.ä. laden können sollte, und dazu sollte man 15V zur Verfügung haben.
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BID = 633224
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Wär nicht schlecht, aber ich hab ja dann auch noch den 12V-Ausgang und die regelbare Spannung. Wenn zw. 9 und 12V nichts zur Verfügung steht, auch net schlimm.
Zurück zur Frage:
Zitat :
| Kann ich den LM350 nach der Schaltung von Conrad (Link) an die 12V anschließen? Oder muss da noch ein Kondensator oder Widerstand an die 12V angepasst werden?
Kann ich die Schaltung auch so aufbauen, dass ich umschalten kann, ob der Eingang des LM350 wahlweise an +12V oder an +5V hängt?
Oder wären da Änderungen an Kondensator/Widerständen notwendig.
Sinn dahinter ist natürlich, wenn mal eine Spannung <5V benötigt wird, dass man nicht so viel verheizen muss, wenn man von den +12V weggeht. |
Kann mir jemand dazu was sagen?
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BID = 633555
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Schaue in das Datenblatt, dann kannst Du R1 und R2 für lediglich 12 am Eingang optimieren.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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