LEDs mit Batterie oder über die Steckdose betreiben? Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED
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LEDs mit Batterie oder über die Steckdose betreiben? Suche nach: batterie (7836) steckdose (11041) |
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BID = 568920
Racingsascha Schreibmaschine
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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Du brauchst das Metallgehäuse und MoBo nicht voneinander isolieren, da sie sowieso über die Masseadern des ATX-Steckers miteinander verbunden sind Die Löcher haben extra ne leitfähige Fläche außenrum, damit der Metallabstandsbolzen einen guten Kontakt mit der Metallwand (und somit Masse) herstellt.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie. |
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BID = 568932
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Achso,danke für den Tipp,bisher läuft es auch so,aber dann könnte Ich ja eigentlich die Gummiisolierung entfernen,wenn es sogar sein soll,das da eine Verbindung besteht. |
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BID = 568986
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Also Ich habe mir die FAQ durchgelesen,mir ist soweit einiges klar geworden,viele Formeln kennt man ja auch durch den Physik-Unterricht.
Ich schreibe jetzt mal,was Ich anhand der neuen Kenntnisse machen würde und noch für Fragen habe.
Laut der FAQ, haben normale 5mm LEDs 20mA Flussstrom. Eben solche habe Ich bei Conrad auch gefunden. Sie haben dort aber auch LEDs mit Vorwiderständen,diese haben nur einen Flussstrom von 12mA. Ich vermute,das kommt daher,das bereits ein Widerstand montiert ist.
Unter Betriebsspannung hat Conrad bei diesen 5V angegeben.
Da eine rote LED laut FAQ ja nur ~1,9V benötigen,gehe Ich davon aus,das die 5V daher passend sind,da der benötigte Widerstand ja bereits gegeben ist und die Spannung in der LED auf ~1,9V senkt.
Wenn Ich jetzt also richtig liege,kann Ich das rote 5V Kabel und das schwarze Masse-Kabel eines übrigen Molex-Steckers nehmen,und daran mehrere LEDs in Parallelschaltung anbringen,wobei jede LED einen eigene Vorwiderstand hat. Eine Begrenzung,wie viele Ich anbringen kann,dürfte dann ja nur vom Netzteil selbst ausgehen,bis es voll ausgelastet ist,oder?
Liege Ich soweit in allem richtig? Oder wenigstens in vielem?
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BID = 569002
Topf_Gun Schreibmaschine
Beiträge: 1236
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fast.
Eine LED hat eine Flussspannung. Diese ist (nahezu) unabhänig vom fließendem Strom. Der Strom Darf einen gewissen Wert nicht überschreiten.
Angenommen
- es dürfen fließen: 12mA (I_F)
- Flussspannung 1,9V (U_F)
- Versorgung 5V (U_B)
Du kannst nun 1 oder 2 LED in Reihe mit einem Vorwiderstand betreiben.
Fall 1 eine LED.
Über der LED brauchst Du 1,9V und 12mA.
Du must also den Rest (5V-1,9V)=3,1V am Vorwiderstand verbraten.
dazu müssen diese 3,1V bei 12mA am Vorwiderstand abfallen.
3,1V/0,012mA=258Ohm
Fall 2 zwei LEDs.
Über den LEDs brauchst Du 2*1,9V und 12mA.
Du must also den Rest (5V-1,9V-1,9V)=1,2V am Vorwiderstand verbraten.
dazu müssen diese 1,2V bei 12mA am Vorwiderstand abfallen.
1,2V/0,012mA=100Ohm
Es gilt immer R_V=(U_B-U_F)/I_F.
Das ist der heilige Gral der LED-Vorwiderstandsdimensionierung.
Hälts Du Dich nicht dran, dan ist die LED sehr schnell
oder oder
Gruß Topf_Gun
P.S. Welche Bestellnummer hat Deine LED mit Vorwiderstand?
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alles sieht man einmal wieder,
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BID = 569013
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Okay,wieder mal was dazugelernt
Du hast das ja jetzt in Reihenschaltung beschrieben, wie ist das denn mit der Parallelschaltung?
Die Artikelnummer bei Conrad ist 182427 - 62 .
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BID = 569021
Topf_Gun Schreibmaschine
Beiträge: 1236
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LEDs ohne Vorwiderstand parallel zu schalten ist STRENG VERBOTEN!
angenommen Du hast 10 LEDs parallel, jede mit einem I_F von 20mA
Der gemeinsame Vorwiderstand muss den Strom also auf 200mA begrenzen.
Nun sind die LEDs nicht gleich, eine hat eine etwas kleinere Flussspannug als die andere.
so bekommt eine LED mehr als die ihr zustehenden 20mA an Strom ab. Sie wird wärmer und (da Halbleiter) leitet sie noch besser und bekommt daduch noch mehr Strom....
irgendwann recht bald mag diese LEd nicht mehr, dann teilen sich 9 LEDs die 200mA und dann geht das Spiel von vorne los...
Einzelne Stänge mit Vorwiderstand kannst Du natürlich parallel schalten.
Deine LED von Conrad hat aber einen eingebauten Vorwiderstand, diese kannst Du deshalb ohne Vorwiderstand an 5 V betreiben und das natürlich parallel.
Allerdings gibt beim großen C auch rote LEDs (25mA und 2,1V)für 7cent ohne Vorwiderstand und die passenden 33 Ohm für 11cent. (kannst ja nachrechnen,ob ich mich vertan habe)
Löten must du sowieso, so kosten Dich 2LEDs entweder 1.04€ oder 25cent.
Deine Wahl, ob Du durch 2 weitere Lötstellen 79 cent pro 2 LED sparen willst
Gruß Topf_Gun
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BID = 569027
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Entweder bin Ich blind oder dumm, Ich finde die LED für 7 Cent nicht
Wie lautet denn die Artikelnummer?
EDIT: Habe welche gefunden, die Roten 3mm LEDs haben aber 2,25V U_F.
Die mit 2,1V sind die Gelben. Naja,das kann Ich dann ja noch mal nachrechnen.
Ich frage mich immer nur,warum die Blauen so viel teurer sind... Aber Ich glaube,Grüne könnten auch richtig geil aussehen.
Also die Grünen haben 2,2V,20mA und die Versorgung geht dann über die 5V Kabel vom Molexstecker.
Also muss Ich mit dem Widerstand 5V-2,2V = 2,8V verbraten,richtig?
Es dürfen nur 20mA fließen,also 2,8V / 0,02 A = 140 Ohm. Nur das kommt mir ein wenig viel vor,Ich habe aber die Formel von dir verwendet.
Nur wenn ich deins damit nachrechne,komme Ich auch auf 116 Ohm,also mache Ich wieder etwas falsch
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonJean am 2 Dez 2008 11:33 ]
EDIT 2:
Habe das mal mit so einem Tool,welches Ich im Internet gefunden habe,durchgerechnet,das stimmt mir zu. Nächsthöherer Widerstand ist aber einer mit 150 Ohm,also ist der Strom dann 18.666666666666664 mA.
Leuchten die LEDs dann schwächer,oder gar nicht mehr?
Ich könnte ja auch einen großen Widerstand vor die Parallelschaltung packen,aber dann hätte Ich das Problem mit den unterschiedlichen Leuchtstärken und dem baldigen Ableben einer LED usw.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonJean am 2 Dez 2008 11:48 ]
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BID = 569045
Topf_Gun Schreibmaschine
Beiträge: 1236
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Versuche mal 184543 - 62 oder in der Suche LED rot eingeben und nach preisen sortieren lassen
meine Rechnung war für die obengenannte LED
2,1V pro LED
2 in Reihe brauchen 4,2V
also 0,8V bei 25mA verheizen
R=0,8V/25mA=32ohm, nächster Wert in der Reihe ist 33Ohm.
Zitat :
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Also die Grünen haben 2,2V,20mA und die Versorgung geht dann über die 5V Kabel vom Molexstecker.
Also muss Ich mit dem Widerstand 5V-2,2V = 2,8V verbraten,richtig?
Es dürfen nur 20mA fließen,also 2,8V / 0,02 A = 140 Ohm. Nur das kommt mir ein wenig viel vor,Ich habe aber die Formel von dir verwendet.
Nur wenn ich deins damit nachrechne,komme Ich auch auf 116 Ohm,also mache Ich wieder etwas falsch
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Nö passt scho.
Du rechnest mit einer LED mit U_F=2,2V I_F=20mA, ich mit 2LEDs zu U_F=2,1V I_F=25mA.
Eine Schaltung mit LEDs benötigt, wenn auf gleichen I_F und U_B immer genau soviel leistung, egal vie viele LEDs du verbaust.
Für deine grüne LED mit U_F=2,2V I_F=20mA:
Die Schaltung nimmt 5V*20mA=100mW auf. Dein R_V verbrät davon 20mA*2,8V 56mW, die LED nimmt el. davon 2,2V*20mA= 44mW auf.
vieviel sie davon in Licht umwandelt steht auf einem anderen Blatt.
2 grüne LEDs in Reihe benötigen 2 mal U_F=4,4V bleiben 0,6V zum verheizen.
R=0,6V/20mA=30Ohm
Die Schaltung nimmt wie oben 5V*20mA=100mW auf.
Aber Du setzt jetzt 2*44mW an den LEDs und nur noch 0,6V*20mA=12mW am R_V um.
Auch hier bieten sich die 33 Ohm von oben an.
Die Reihenschaltung erlaubt Dir die doppelte Anzahl von LEDs.
Das ist wichtig, wenn Du nur die schwache Stand-By Leitung nutzen willst. Es wird irrelevant, wenn Du deine LEDs aus dem kräfigen 5V des netzteiles speist.
Die Leuchtsärke über dem Strom findest Du z.B. hier
http://www2.produktinfo.conrad.com/.....s.pdf
Du kannst bis zu 30% unter I_F zu bleiben, ohne dass man es wesendlich sieht.
Bei 20mA hast Du 100%, bei 10mA noch 45% der Leuchtsärke.
Gruß Topf_Gun
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BID = 569062
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Also wenn Ich anstatt der Stand-By Leitung lieber die 5V Leitung eines Steckers anzapfe,dann ist eine Reihenschaltung also nicht unbedingt besser oder?
Denn die gibt ja mehr her.
Frage ist jetzt nur noch,wenn Ich 10 grüne LEDs verbauen will,alle natürlich jede mit einem Widerstand,dann doch über Parallelschaltung oder?
Wie gesagt,konkreter Plan jetzt ist,10 LEDs zu verbauen,vorzugsweise angeschloßen an das 5V Kabel eines Molex-Steckers.
Jetzt geht es ja "nur" noch um die Details,was Widerstände etc angeht,das ist mir nun alles klar.
Wobei mir da bei Conrad noch nicht ganz klar ist,welche Ich nehmen soll - Draht-,Kohleschicht-,Metallschichtwiderstände usw. und welche Wattzahl?
Wenn meine Schaltung 100mW aufnimmt,dann wären doch Kohlewiderstände mit 150 Ohm und einer Belastbarkeit von 0,1 W bei 5% Toleranz ausreichend oder(?),da Ich davon ja 10 nehme und vor jeder LED einen verbaue und an jeder LED 100mW aufnimmt.
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BID = 569070
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Die Wattzahl kannst Du Dir slbst ausrechnen:
Spannung am Widerstand * Strom durch Widerstand.
Damit siehst Du recht schnell, dass Du bei Reihenschaltung von LEDn auch die Belastung (Leistung) am Widerstand deutlich reduzieren kannst!
Beispiel:
Grüne LED (2V) und 15mA an 5Volt => (5 - 2)[volt] * 0,015[A] = 0,045[W]
2* Grüne LED (2V) und 15mA an 5 Volt => (5 - 2 - 2)[Volt] * 0,015[A] = 0,015[W]
In beiden Fällen reicht also ein 100mW (1/10 Watt) Widerstand aus....
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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
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BID = 569072
Topf_Gun Schreibmaschine
Beiträge: 1236
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Dann ist es Geschmackssache. Du hast Die Wahl, entweder 5 oder Vorwidersände und 10 LEDs,
Die Verlegung mit 10 RVs ist vermutlich mechanisch einfacher.
Sind 2 LEDs immer sehr nahe beieinander ist auch die Schaltung mit 5 Vorwidersänden denkbar.
Dem Netzteil ist es egal ob es auf der 5V Schiene 100 oder 200mA mehr liefern soll, diese schine ist meist auf mind 20A ausgelegt.
1. Schritt
Eine Sicherung möglichst Flink oder Superflink maximal 1A minimal 250mA
2. Schritt
dann Aufteilung auf 10*RV.
3. Schritt
10 LEDs, jede hat ihren eigenen R_V
4.
Zusammenfassen und zurück zum GND.
Du schaltest also 10 Reihenschaltungen aus Rv und LED Parallel, das ist erlaubt.
Dein R_V verbrät 56mW (wie im vorherigen Post berechnet) die 1/10W Typen wären also geeignet. Die Wattzahl gibt an, welche Verluste dieser Widerstand verkraftet, also wieviel Strom er in Wärme umwandeln darf.
Die sache hat aber einen Haken.
Ein Kurzschluss an der LED läst einen Strom von 5V/150Ohm=33mA fließen
und am RV 5V*33mA=166mW in Wärme verpuffen. Ein Widerstand der 1/4W Klasse ist also zu empfehlen.
Gruß Topf_Gun
P.S. Bitte Photo, wenn die Sache läuft.
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BID = 569083
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Alles klar,vielen Dank,Ich werde mir dann mal alles nötige bestellen und das dann fotografieren,wenn alles fertig ist und läuft.
Nochmal Danke,erstens hab Ich wieder was neues gelernt,zweitens komme Ich jetzt der kompletten Fertigstellung wieder ein Stück näher
Die Sicherung ist dann,wenn ichs richtig verstanden habe,direkt hinter dem roten Kabel installiert oder?
Ich nehme an,du meinst so eine oder so eine Sicherung oder?
Gibt es auch mit 0,5 oder 0,75 A.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonJean am 2 Dez 2008 16:17 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonJean am 2 Dez 2008 16:17 ]
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BID = 569092
Topf_Gun Schreibmaschine
Beiträge: 1236
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http://www.conrad.de/goto.php?artikel=532744
Eher diese Sicherung, wechselt sich besser.
und das ganze auf eine kleine Lochrasterplatte.
und kurz hinter der roten Ader
Gruß Topf_Gun
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BID = 569111
DonJean Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Lippstadt
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Alles klar,dann nehm Ich die. Ich meld mich mal wieder,wenn es Probleme geben sollte oder Ich fertig bin.
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BID = 569189
Bartholomew Inventar
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