Spannungsabfall am Transistor

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Autor
Spannungsabfall am Transistor
Suche nach: spannungsabfall (2664) transistor (12204)

    







BID = 834842

pol_96

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Beiträge: 52
Wohnort: Tübingen
 

  


Hallo da draußen,

ist jetzt vielleicht eine komische Frage, aber ich stelle sie trotzdem, da es mich sehr wundert:

Ich habe mehrere Transistoren so ausprobiert, wie der Schaltplan zeigt.
Ich wollte nur schauen, ob sie richtig funktionieren, oder nicht.
Dabei habe ich "nur" 2,5V gemessen, bei 5V jeweils am kollektor,Basis.
Egal wie hoch die beiden einzeln drehe (Netzgerät), es bleiben immer 2,5V.
Ist das normal? Ich dachte immer, es gibt beinahe kaum Spannungs-/Stromabfall am Transistor, wär ja blöd bei einem Prozessor

ein frühes Dankeschön für Antworten!!
pol

BID = 834843

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17417

 

  

autsch Du solltest dich mal mit den Grundlagen des Transistors vertraut machen!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 834845

pol_96

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Beiträge: 52
Wohnort: Tübingen

Wenn ich fragen darf:
Was meinst du?

Dass er quasi ein steuerbarer Widerstand ist?
Oder habe ich was übersehen?

BID = 834847

Offroad GTI

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Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus

Ja, erstens das (der Transistor hat es nicht so gerne, wenn man ihn im Kurzschluss betreibt, und 22Ohm Basisvorwiderstand ist auch viel zu wenig).
Und zweitens vernünftige Zeichnungen machen. Schwebende Spannungsquellen gibt es nicht.

Aber du hast Recht, der Spannungsabfall (Stromabfall gibt es weder beim Transistor, noch sonst irschentwo) sollte im Schaltbetrieb <100mV sein.

Was den Prozessor angeht, da stecken erstens keine bipolaren, sondern unipolare Transistoren drin. Zweitens sind die Ströme so gering, dass auch etwas größere Einschaltwiderstände keine großen Spannungsabfälle verursachen.

Edit: Und drittens hinschreiben, um welchen Transistor es sich überhaupt handelt.


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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 20 Jun 2012 19:34 ]

BID = 834850

Kleinspannung

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Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
pol_96 hat am 20 Jun 2012 19:17 geschrieben :

Ich wollte nur schauen, ob sie richtig funktionieren, oder nicht.

Vorher haben sie das bestimmt gemacht,nach der Vergewaltigung vermutlich aber nicht mehr.
Zum Glück scheint deine Quelle ziemlich schwach auf der Brust zu sein,sonst wären dir die Transistorbrocken nur so um die Ohren geflogen.

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(Albert Einstein)

BID = 834851

pol_96

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Beiträge: 52
Wohnort: Tübingen

Einer unter den Transistoren war ein BC546B,
Ob sie jetzt geplatzt wären oder nicht, egal! Die paar Cent verkraft ich.
Mich wundert nur, wieso dass sein kann.
WÄre es anders gewesen, wenn ich 2kOhm genommen hätte?
Außer die höhere Lebenschance

BID = 834853

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17417

Nein wie gesagt beschäftige dich mit den Grundlagen! und zum messen verwende die Grundschaltung (hier die einfachste Emitterschaltung).


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hm... wer ist wohl Emmi?

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Offroad GTI

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Zitat :
Ob sie jetzt geplatzt wären oder nicht, egal!
Wenn dir so ein Teil um die Ohren fliegt, sagst du das nicht mehr. Dann konnt dir nämlich scharfkantiges Transistor-Schrapnell entgegen.
Hättest du diese Schaltung an eine 12V Batterie angeschlossen, wäre im schlimmsten Fall genau das passiert.


Zitat :
Mich wundert nur, wieso dass sein kann.
Ganz einfach. Du hast einen Transistor parallel zu einer Spannungsquelle (+Innenwiderstand)
Wenn du dir jetzt mal die Maschengleichung von diesem Konstrukt aufschreibst, kommst du auf: UCE=U0-URi
Mit anderen Worten: Die Spannung über dem Transistor ist immer gleich der Spannung an den Klemmen der Spannungsquelle, weil eben kein zusätzlicher (abgesehen vom Innenwiderstand) Widerstand drin ist, über welchem noch eine Spannung abfallen könnte.



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