Kurzwellenempfang 3-30MHz mit einfacher Schaltung

Im Unterforum Funktechnik - Beschreibung: Amateurfunk und CB-Funk

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 02 7 2024  23:36:38      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Funktechnik        Funktechnik : Amateurfunk und CB-Funk

Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )      


Autor
Kurzwellenempfang 3-30MHz mit einfacher Schaltung
Suche nach: schaltung (31625)

    







BID = 802651

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg
 

  


Hallo allerseits,

nachdem ich dieses Forum einige Zeit als Gast beobachtet habe, habe ich mich
jetzt mal registriert.

Kurze Vorstellung: Bin 50, z.Z. wohnhaft in Würzburg, Hobbies sind
(RC)Schiffsmodellbau, Kochen, Wandern und natürlich Elektronik.

Vorab: Würde mich als Hobbyelektroniker mit mässigen Kenntnissen,
schlechter Austattung, geringem Hobby-Budget aber viel Spass und
Interesse bezeichnen. ...das Wichtigste ist also vorhanden

Habe eine Unmenge Fragen, aber die kann man ja im Verlauf der nächsten
Monate abarbeiten.
Zur ersten: Als angehender Funkamateur (mache gerade den Lehrgang
zur Prüfung Klasse E) interessieren mich besonders die "klassischen Bänder" im Bereich
von 3-30MHz. Ein KW-Empfänger mit diesem Frequenzbereich ist zwar vorhanden,
doch ist der nicht SSB/CW-fähig (externer BFO ist in Arbeit).
Ausserdem interessiert mich die pure Bastelei und möchte daher einen einfachen (!)
experimentellen Empfänger (später evtl. QRP-Transceiver) selbst zusammenwurschteln.
Meine Wahl fiel daher auf einen Regenerativ-Empfänger/Rückkopplungs-Audion.
Schön und gut!
Es gibt eine Unmenge an Schaltungen dafür im Netz und einige wurden hier im
Forum auch schon vorgestellt und diskutiert (z.B.Kainka, elo-web und co., Conrad/Franzis-
KW Audion, ten-tec Bausatz, etc.). Teilweise schon nachgebaut, haben die mich alle nicht
überzeugt (Frequenzbereich zu eng, Selektivität sch..., u.ä.).
Ich erwarte natürlich längst nicht die Qualität eines Doppelsuper, aber ein
bisschen was sollte das Teil schon "hermachen". Hat jemand hier vielleicht eine
Idee, wo ich, jenseits bekannter Suchmaschinenergebnisse,an
eine Schaltung komme, die mir mehr zusagt (Anm.: Bücher sind teuer!), oder hat vielleicht
sogar jemand eine Schaltung parat?
Auch möchte ich einen (ohne µC!!!!, ebenfalls selbstgestrickten, Schaltplan dafür ist in Arbeit) Frequenzzähler
und ein einfaches S-Meter mit einbauen.
Ideen und Vorschläge werden gerne angenommen!!!

Danke im voraus!

Gruss Rüdiger


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am  8 Dez 2011  1:38 ]

BID = 802653

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
haben die mich alle nicht überzeugt (Frequenzbereich zu eng, Selektivität sch..., u.ä.
Einen Frequenzbereich von 3..30MHz kann man mit einem LC-Kreis nicht in einen Rutsch überstreichen, denn dazu brauchte man eine Kapazitätsvariation von 1:100.
Mit der in Spektrumanalysatoren angewendeten Technik kann man das erreichen, indem man eine hochliegende 1.ZF wählt.
Beispielsweise könnte man dafür Filter für die Fernseh ZF in der Gegend von 39MHz wählen und den Oszillator dann von 42MHz..72MHz betreiben.
Darauf folgen dann weitere niedriger liegende Zwischfrequenzen, mit denen man verschiedene auch sehr geringe Bandbreiten erreicht.
Unterm Strich kommt dann soetwas wie ein vierfach oder fünffach Super heraus - nicht gerade ein Anfängerprojekt.

Vom Bau von Superregenerativ-Empfängern aka Pendlern, solltest du absehen.
Theoretisch sind sie zwar sehr empfindlich, aber es es nicht leicht Theorie und Praxis in Übereinstimmung zu bringen. Ausserdem sind sie für den SSB-Empfang nicht geeignet.
Mit einem einfachen Rückkopplungsaudion aber ist SSB-Empfang gut möglich, und die Schaltung ist auch nicht zu kompliziert, sodaß man sie mit vertretbaren Aufwand optimieren kann.
Allerdings ist für den SSB-Empfang eine Frequenzstabilität von wenigen Hertz erforderlich, was nur mit einem mechanisch stabilen Aufbau zu erreichen ist.
Mit einem wackeligen Steckbrett-Aufbau jedenfalls ist da kein Blumentopf zu gewinnen.



Zitat :
Auch möchte ich einen (ohne µC!!!!, ebenfalls selbstgestrickten, Schaltplan dafür ist in Arbeit) Frequenzzähler
und ein einfaches S-Meter mit einbauen.
Das wäre dann ein völlig anderes Thema.

BID = 802656

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg

Hallo!

Danke perl, für die schnelle turbo-Antwort!
Dass ich den Frequenzbereich nicht -oder zumindest nur schlecht- in
"einem Rutsch" mit einem LC(R)-Kreis abdecken kann, ist mir klar. Ist auch nicht so vorgesehen!
Vielmehr soll das ganze Teil in (etwa!)
SW1 = 3 - 6 MHz
SW2 = 6 - 16 MHz
SW3 = 13 - 30 MHz
aufgesplittet werden, wählbar mit Drehschalter oder mit Taster und 1½ [4066].
Der Grund für die Werte ist einfach: Ich hab´ schon die Spulen dafür gewickelt.

Pendler kam a priori nie in Frage (schon vor 35 Jahren mal gebaut)!
Ganz niedlich für Demo-Zwecke oder als einfacher Fernsteuer-Empfänger!

Steckbrett-Aufbau ist auch nicht! Das Teil soll schon fest auf Platine in ein
(mehr oder weniger abgeschirmtes) stabiles Gehäuse (auch Eigenbau!) gefriemelt werden.


Zitat :

Zitat :
Auch möchte ich einen (ohne µC!!!!, ebenfalls selbstgestrickten, Schaltplan dafür ist in Arbeit) Frequenzzähler
und ein einfaches S-Meter mit einbauen.

...Das wäre dann ein völlig anderes Thema.

Ja, wäre es! Ist aber auch nicht wichtig, weil ich mich sowieso selbst drum kümmere, es sei denn,
jemand hier meldet Interesse an einem einfachen Freq.-Counter ohne µC an, mit demjenigen
bin ich gern bereit Details zu erörtern.
Es wird aber höchstwahrscheinlich mit obigen Thema zusammenhängend werden,
z.B. wo greife ich die HF-Frequenz ab, Impedanzwandler dazwischen...etc.
Aber soweit ist es noch nicht! Erst einmal suche ich eine "gescheite"
Schaltung (natürlich unter Beibehaltung des Grundprinzips von Armstrong) für einen
Regenerativ-Empfänger. Wie gesagt/geschrieben, habe im www
endlos viele gefunden, die mich aber alle nicht überzeugt haben.

Ggf. muss ich die Schaltung doch selbst "hochzüchten", aber als fauler Mensch
habe ich hier auf Hinweise für einen kompletten "Regen-Receiver" (NF-Teil erst mal unwichtig!) gehofft.
Möglicherweise hoffe ich auch vergeblich, wäre aber auch nicht schlimm. Eine
fruchtbare (nicht furchtbare! ) Diskussion wäre halt schön gewesen.

Gruss Rüdiger

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am  8 Dez 2011  7:19 ]

BID = 802658

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg

Ach ja, noch ein zwei Kleinigkeiten (konnte mein posting nicht mehr editieren):
- Die Bauteile sollten leicht erhältlich (bzw. möglichst schon vorhanden) sein.
(Weiss ausser mir natürlich niemand, was vorhanden ist, weiss es ja selber kaum ).
- Wenn möglich keine Dual-Gate MOS-FETs und
- keine Ringkerne für die Spulen - möglichst Luftspulen.

Danke!

BID = 802659

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen KW-Empfänger hier im Forum vorgestellt.
Vielleicht findet der ja dein Interesse

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

Gruß
Peter

P.S.
Schau auch mal hier rein:

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  8 Dez 2011  8:15 ]

BID = 802667

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
wählbar mit Drehschalter oder mit Taster und 1½ [4066].
der CD4066 jedenfalls ist schonmal nicht geeignet um ihn in einen Schwingkreis einzufügen. Zu hochohmig und zu hohe parasitäre Kapazitäten.
PIN-Dioden oder Varicaps sind bei den niedrigen Frequenzen ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei.
Am Besten sind schon noch die altbewährten (Dreh-)Schalter.



Zitat :
keine Ringkerne für die Spulen
Für Schwingkreise nimmt die ohnehin kein Mensch.
Aber die Verwendung von Ferritkernen in den Spulen, wie etwa in Bandfiltern, ist durchaus sinnvoll.


Wenn man nicht gerade Wert auf allereinfachste Ausführung legt, und daher beim Detektor oder Audion landet, kann man mit ICs wie dem alten TCA440 von Philips auf einfache Weise zu recht respektablen Ergebnissen kommen. Möglicherweise befindet sich dieses IC ja sogar in deiner Bastelkiste.

BID = 802793

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Ringkerne kann man schon nehmen, jedoch mit Einschränkung.

Es gibt Eisenpulverkerne. Die roten von Amidon sind recht bekannt, Datenblätter kein Problem. Auf Kurzwelle ist damit eine recht brauchbare Güte möglich. Da sollte man schon überlegen, ob viel Kupfer oder so ein Eisenpulverkern mehr Güte bringt. Mit Ringkernen gibt es keine nennenswerte Beeinflussung benachbarter Induktivitäten, bei Luftinduktivitäten kann man da schnell ein Problem bekommen. Eisenpulverkerne gibt es nicht nur von Amidon. Die Firma ist jedoch bei Funkamateuren recht bekannt, vermutlich sitzen dort in der Chefetage einige Funkamateure.

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 802939

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg

Hallo,


Zitat :
Ich habe vor ein paar Jahren mal einen KW-Empfänger hier im Forum vorgestellt...
Gruß
Peter

Hi Peter und alle anderen,
mal abgesehen davon, dass ich dieses pdf-File schon vor Jahren (?) ausgegraben habe...
Ist jetzt nicht wirklch Dein Ernst, oder ?

Zitat :
P.S.
...Schau auch mal hier rein:
https://forum.electronicwerkstatt.de......html

...na ja, vielleicht sollte der Kollege erst mal lernen, wie man Audion schreibt, bevor er eins baut
@Perl: ...ich schau´ mir das Datenblatt vom 4066 nochmal genau an, aber so hochohmig kann er
eigentlich nicht sein. Zumindest laesst er niederfrequente Signale (egal welcher Form) praktisch
100%ig durch. Mit den parasitären Kapazitäten könntest Du allerdings recht haben.
Ich glaube aber, dass sie sich im Bereich 3 - 16 MHz in tolerablen Grenzen halten würden, oberhalb...?
Na ja... Egal, erst mal! Das sind Details, die immer noch geklärt werden können und führt mich beim
eigentlichen Problem auch nicht weiter. Die "Spulenfrage" zumindest ist zu meiner Zufriedenheit geklärt.
Danke! Ich versuche mal ein paar Puzzleteile selbst zusammen zu wurschteln
und melde mich dann mit Schaltungsvorschlägen zur "Begutachtung" (oder schlecht, je nachdem...),
...natürlich auch vorher noch! Muss jetzt erst mal wieder weiter lernen

Gruss Rüdiger

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am  9 Dez 2011 21:37 ]

BID = 803031

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Schaue mal ins Datenblatt des 4066!

Die Kapazität am Eingang und Ausgang mit typischen 8 pF ist für Kurzwelle noch vertretbar, je nach Schaltung. Der Widerstand im eingeschalteten Zustand ist jedoch viel zu hoch. Je nach Betriebsspannung und Temperatur liegt er in der Gegend 100 bis 1000 Ω.
Im einfachsten Fall nimmst Du zum Umschalten der HF kleine Relais. Wenn es vornehm sein soll, nimmst Du welche im Metallgehäuse, sind aber nicht an jeder Ecke zu bekommen. Spezielle HF-Relais benötigst Du nicht.
Man kann auch Dioden als Schalter verwenden. Mehrfach habe ich für diesen Zweck BA157 genommen. Selbst die altbekannte Universaldiode 1N4148 ist für diese Zwecke geeignet.

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 803039

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Der Widerstand im eingeschalteten Zustand ist jedoch viel zu hoch
Auch in ausgeschaltetem Zustand wirkt der Analogschalter dämpfend.
Schuld daran ist die Kopplung über die Gate-Kapazität auf die leitenden Treibertransistoren, die ja ebenfalls einen Widerstand darstellen.

BID = 803139

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg


Zitat :
dl2jas hat am 10 Dez 2011 15:13 geschrieben :

...Die Kapazität am Eingang und Ausgang mit typischen 8 pF ist für Kurzwelle noch vertretbar, je nach Schaltung. Der Widerstand im eingeschalteten Zustand ist jedoch viel zu hoch. Je nach Betriebsspannung und Temperatur liegt er in der Gegend 100 bis 1000 Ω.
Im einfachsten Fall nimmst Du zum Umschalten der HF kleine Relais...
DL2JAS

Hallo DL2JAS und alle anderen!

Stimmt, der Widerstand ist zu gross! Die 8 pF mögen im unteren Frequenzbereich keine grössere Rolle spielen,
allerdings wird das weiter oben anders aussehen.
Ich hab´ mich so am [4066] aufgehängt, weil ich aus der digitalen (CMOS) Hobbyelektronik zur HF "übergegangen" bin.
Sie reizt mich mittlerweile mehr!
Die Idee mit den Relais ist sehr gut! Danke! Die Sache mit den (Schalt)Dioden habe ich allerdings nicht so ganz verstanden.
Meinst Du vielleicht, man kann den Schwingkreis direkt über den H-Ausgang, z.B. von einem [4028] (1-10 Dekoder)
schalten (habe ich so ähnlich sogar schon mal irgendwo gesehen, ich glaube es war hier)???
Wäre auch eine Möglichkeit! Leider bringt es mich mit der eigentlichen Empfängerschaltung auch nicht weiter.
...obwohl die ten-tec 1253-Schaltung ganz interessant aussieht, ...hmm
Was mich stört sind die Festinduktivitäten, aber alles selber wickeln? Varicap ist auch nicht angesagt!!

Gruss Rüdiger

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am 11 Dez 2011  1:33 ]

BID = 803148

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg

Nachtrag:
Bin gerade auf diese Schaltung gestossen:

Kommt meiner Vorstellung entgegen, da ich ohnehin den Oszillator als Gegentakt-Teil (mit HF-NPNs) konzipieren wollte.
Anstelle des CA3146 für Q2a-Q2b werden BF494 genommen, anstelle des Detectors um Q2e einen mit dem BF245
(R2 und D1 wird rausgeschmissen, Q2c - Q2d eigentlich auch, C3 parallel zu L1 also nach +),
NF-Teil: mein selbstgestricktes und einen Antennenverstärker (auch mit BF245).

Was haltet ihr davon?

Gruss Rüdiger

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am 11 Dez 2011  3:25 ]

BID = 803149

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Kommt meiner Vorstellung entgegen,
Oben hast du noch geschrieben, ein Pendler käme nicht in Frage.
Was denn nun?

BID = 803203

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Im ersten Post wolltes du nur Schaltungen :


Zitat :
jenseits bekannter Suchmaschinenergebnisse


Ist die letzte Schaltung eigentlich diesseits oder jenseits?

Und ein Audion ist es auch nicht! :=(

Georg


_________________
Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 11 Dez 2011 14:37 ]

BID = 803655

Woody-zwei

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Würzburg

Was ist denn hier los?

Zitat :
Oben hast du noch geschrieben, ein Pendler käme nicht in Frage.
Was denn nun?

Wieso Pendelempfänger? Ist doch das "normale" Prinzip eines Rückkopplungsaudion, Oszillator um Q2a/Q2b, Rückkopplung (Regeneration) über "V1"...

Zitat :
Ist die letzte Schaltung eigentlich diesseits oder jenseits?
Und ein Audion ist es auch nicht! :=(

- Was ist es deiner Meinung nach?
- Die Schaltung ist natürlich (in Ermangelung anderer oder hilfreicher Vorschläge) "diesseits"!
Es ist doch erst mal egal, was es ist! Hauptsache ist doch: siehe Titel dieses threads.
Ich finde es sehr schade, dass ich hier anstelle konkreter Tipps und Antworten nur
nicht hilfreiche Sprüche einfahren muss.
Hilfreich wäre: "Zu erfahren, wie etwas funktioniert und nicht, dass es so nicht funktioniert..."
Genauso wäre es auch schön auf eine Frage eine Antwort zu bekommen.

Gruss Rüdiger

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Woody-zwei am 14 Dez 2011  4:40 ]


      Nächste Seite
Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 16 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 13 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 181598385   Heute : 5430    Gestern : 5978    Online : 403        2.7.2024    23:36
1 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 60.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.0470468997955