Bosch Waschmaschine  WOL 247S

Reparaturtipps zum Fehler: Kein Wassereinlauf

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Autor
Waschmaschine Bosch WOL 247S --- Kein Wassereinlauf
Suche nach Waschmaschine Bosch Kein Wassereinlauf

    







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sirsiggi

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Frankfurt (Oder)
 

  


Geräteart : Waschmaschine
Defekt : Kein Wassereinlauf
Hersteller : Bosch
Gerätetyp : WOL 247S
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter
______________________

Hallo ihr vielen schlauen Köpfe,

leider ist am "Problemkind" Bosch Aquastar WOL 247S kein Typenschild mehr vorhanden, daher kann ich leider keine S-/FD-Nummer liefern.
Vielleicht hat dennoch jemand einen heißen Tipp für mich...


Folgendes Problem:

Es läuft kein Wasser mehr in die Maschine ein. Dabei ist egal, ob ein Programm mit Vorwäsche oder ohne Vorwäsche ausgewählt wird. Die Maschine läuft an, fängt an abzupumpen und die Trommel zu drehen. Kurz darauf hört man das Einlauf-Magnetventil summen. Das Aquastop-Magnetventil jedoch nicht. Kurze Zeit später bricht das Gerät den Programmablauf ab und quittiert mit blinkendem Aktiv-Lämpchen seinen Dienst.

Um vorerst alle mir äußeren Einflüsse auszuschließen, habe ich:

- Die am Eckventil zur Verfügung stehende Wassermenge mit dem "Eimertest" geprüft -> ok
- pro Forma halber das Flusensieb & Freigängikeit Pumpenrad geprüft -> ok
- Waschmittel- & Weichspülerkammer gereinigt -> ok
- Siebe im Zulauf kontrolliert -> ok

Daher fiel meine erste Vermutung auf das AquaStop-Ventil. Eventuell fest? Also etwas drauf rum geklopft, über Nacht in Einflussrichtung mit etwas Essig aufgefüllt und 3 Vaterunser gesprochen .
Da das nicht viel gebracht hat, habe ich zum Test einen Zulaufschlauch ohne Aquastop ausprobiert. Und siehe da... läuft! Habe das Waschprogramm allerdings nicht durchlaufen lassen, da mir der alte, gammlige Schlauch etwas müde erschien. Jedoch bestätigte sich somit, dass die Wassermenge mehr als ausreichend ist und zumindest Einlauf-Magnetventil i.O. zu sein scheint, da Wasser bis hoch zum Einspülkasten kommt. Kontaktschalter am Deckel also scheinbar auch.


Also Seitenwand ab, nach erster Sichtprüfung das Multimeter zur Hand genommen und Spannungsfrei geprüft:

- AquaStop-Magnetventil -> ~ 4 kOhm
- Einlauf-Magnetventil (2er) -> ~ 4 kOhm
- Schwimmerschalter in der Bodenwanne -> geschlossen: ~0 Ohm offen: gegen unendlich Ohm
- Druckschalter glaube ich geprüft zu haben, kann mich aber nicht an Messwerte erinnern (Jedenfalls habe ich vorsichtig in den Druckschlauch gepustet und dabei auch das "Klicken" wahrgenommen)

Kam mir komisch vor... ich hatte ein defekt am AquaStop-Ventil erwartet. Naja, man weiß ja nie. Also einen gebrauchten (!) AquaStop-Schlauch besorgt. Leider weiterhin kein Erfolg.
Also doch noch auf Spannung prüfen (Wollte ich vermeiden, da nicht vom Fach). Dabei stellte sich raus, dass sowohl am AquaStop-, als auch Einlauf-Magnetventil, lediglich ~40V anliegen sobald das Gerät "Wasser ziehen möchte".
Da auf dem AquaStop-Ventil eine 220V Angabe aufgedruckt ist, kam mir das spanisch vor. Ich vermutete irgendwo einen Spannungsabfall am Kabel oder einem anderen Bauteil.
War mir allerdings nicht sicher, ob die Ventile in Reihe oder parallel geschaltet sind.
Also ein paar Varianten durchprobiert: Stecker von Pumpe ab, Stecker vom Einlauf-Magnetventil ab, Stecker vom AquaStop-Magnetventil ab,... also versucht etwas "Last" rauszunehmen. Jedes einzeln wieder ran, etc. Die Spannungswerte haben sich dabei allerdings nur unwesentlich verbessert/verändert.


Dementsprechend kam ich dann zum Bedienteil inkl. der Platine. Bei der Gelegenheit noch gleich die Widerstände aller Kabelverbindung ab Platine geprüft um zumindest irgendwelche hohen Übergangswiderstände auszuschließen.
Die Sichtprüfung der Platine selbst ergab nichts... zumindest keine gestorbenen Leiterbahnen/Bauteile entdeckt. Es sitzt ein Relais drauf dessen sichtbare Schaltkontakte für das Alter ebenfalls ganz gut aussehen. Auch die Kontakte der Steckerverbindung sehen für mich gut aus. Da ich aber weder einen "Stromlaufplan", noch das entsprechende Fachwissen habe um sinnvoll weiter zu kommen, wollte ich mir nun bei euch Rat einholen. Wollte auch ungern am Bedienteil die Spannungen prüfen während es da so frei "rum baumelt" .

Bestimmt habe ich noch das ein oder andere vergessen zu erwähnen, aber so viele Möglichkeiten gibt es ja eigentlich nicht mehr, oder?
Entweder bin ich total unsinnig vorgegangen und habe einfach das Entscheidene übersehen , oder die Platine ist einfach hin.
Für mich ist natürlich erstmal interessant, warum ich an den Magnetventilen eine so geringe Spannung messe? (Am Gerät liegen zumindest erstmal 220V an)
Und vorallem ob es noch andere Bauteile gibt, die den Einspülvorgang nicht freigeben?

Ich war schon kurz davor ein gebrauchtes Bedienteil inkl. Platine zu kaufen... jedoch ist es nicht mein Gerät und bevor ich unnötig Kosten verursache, drücke ich jetzt lieber noch eine Runde Daumen und hoffe, dass der Richtige das hier liest.



Vielen, vielen Dank im Voraus!!!


Beste Grüße
Felix

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sirsiggi am 26 Apr 2018 23:26 ]

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silencer300

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Hallo und herzlich willkommen im Forum.

Da brauchst Du keine Spannungen messen, der Fehler dürfte sichtbar auf dem Leistungsmodul zu finden sein. Dort zerlegt es gerne einmal die TRIAC, die das Ventil ansteuert. Falls alles andere funktioniert, bau einen Pseudo Aquastop dran und gut ist

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: silencer300 am 27 Apr 2018  8:35 ]

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Schiffhexler

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Moin sirsiggi


Zitat :
1. - Jedoch bestätigte sich somit, dass die Wassermenge mehr als ausreichend ist und zumindest Einlauf-Magnetventil i.O. zu sein scheint….

Also bekommt 230 V

Zitat :

2. - Dabei stellte sich raus, dass sowohl am AquaStop-, als auch Einlauf-Magnetventil, lediglich ~40V anliegen

Mit deiner Schreiberei, kann doch was nicht ganz stimmen

Also etwas drauf rum geklopft Sei doch nicht so Brutal, verprügel doch nicht das Gerät.
Die WA hat doch ein Fahrwerk (Fußhebel), überprüfe den Schalter.
Der ist dafür vorhanden, damit der Kasten beim Schleudern nicht Flügge wird.

Gruß vom Schiffhexler




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Beachten Sie immer die VDE - Vorschriften. Sämtliche Reparaturausführungen Geschehen
auf Ihre eigene Gefahr, da ich nicht für Schäden bzw. Folgeschäden aufkomme.
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sirsiggi

Gerade angekommen


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Zitat :
silencer300 hat am 27 Apr 2018 08:32 geschrieben :

Da brauchst Du keine Spannungen messen, der Fehler dürfte sichtbar auf dem Leistungsmodul zu finden sein. Dort zerlegt es gerne einmal die TRIAC, die das Ventil ansteuert. Falls alles andere funktioniert, bau einen Pseudo Aquastop dran und gut ist

Ich nehme mir das gute Stück nochmal vor... nicht auszuschließen, dass ich etwas übersehen habe. Ich würde die Triac natürlich auch gerne tauschen wollen, allerdings muss ich mir dann nochmal Rat einholen welche alternativen Bauelemente ich verwenden könnte. Die verbauten sind für mich nirgends aufzufinden.
Und ja, der letzte Weg wird dann der "Pseudo Aquastop" sein. Soweit ich weiß hat Bosch einige Geräte ja auch nur mit einem AquaSecure Schlauch ausgestattet.



Zitat :
Schiffhexler hat am 28 Apr 2018 10:41 geschrieben :

Also bekommt 230 V

Mit deiner Schreiberei, kann doch was nicht ganz stimmen

Ursprünglich bin ich auch davon ausgegangen, das dort 230 V anliegen müssten. Nach meiner Messung ist das aber nicht der Fall. Das Einlaufmagnetventil scheint also auch schon mit weniger Spannung anzuziehen. Allerdings bin ich nun natürlich unsicher und werde das nochmal prüfen... allein schon um das korrekt anzugeben


Zitat :
Schiffhexler hat am 28 Apr 2018 10:41 geschrieben :

Also etwas drauf rum geklopft Sei doch nicht so Brutal, verprügel doch nicht das Gerät.
Die WA hat doch ein Fahrwerk (Fußhebel), überprüfe den Schalter.
Der ist dafür vorhanden, damit der Kasten beim Schleudern nicht Flügge wird.


Das hat sich jetzt sicher schlimmer gelesen als es ist . Nennen wir es eher ein feinfühliges anstupsen des AquaStop-Magnetventils .
Das mit dem Fußhebel ist natürlich auch super Tipp! An den habe ich gar nicht mehr gedacht!

Ich komme erst am Montag dazu mich nochmal ran zu setzen... ich gebe dann ein Feedback!


Vielen Dank schonmal!!! Ich freue mich über jeden "Strohalm" .

BID = 1038212

Schiffhexler

Inventar



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Moin sirsiggi

  • Ich komme erst am Montag dazu mich nochmal ran zu setzen

Welchen Montag; Woche, Monat, Jahr?

Gruß vom Schiffhexler




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derhammer

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Nur ran setzen reicht nicht. Auch was machen...

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sirsiggi

Gerade angekommen


Beiträge: 3
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Zitat :
Schiffhexler hat am  8 Mai 2018 10:56 geschrieben :

Moin sirsiggi

  • Ich komme erst am Montag dazu mich nochmal ran zu setzen

Welchen Montag; Woche, Monat, Jahr?

Gruß vom Schiffhexler




Zitat :
derhammer hat am  9 Mai 2018 19:24 geschrieben :

Nur ran setzen reicht nicht. Auch was machen...

Asche über mein Haupt...
...bei mir war einfach die Hölle los.
1000x Dank schonmal für eure Geduld und das Interesse am Problem!



So, nun erneut zum Problem:

Zitat :
Schiffhexler hat am 28 Apr 2018 10:41 geschrieben :

Also bekommt 230 V

*Brain-Storming-Modus an*
Am Stecker zum AquaStop-Magnetventil (Am Verbindungstecker AquaStop-Kabel als auch direkt an der Platine Bedienteil) liegen in der Tat nur ~35V-40V an. Allerdings nur, wenn das Magnetventil gar nicht dran steckt. Sobald es dran hängt, fällt die Spannung auf 0V ab.
Dabei fiel mir auf, dass ich das ganz zu Beginn meiner Reparatur-Versuche schonmal festgestellt hatte. Daraufhin dann den gebrauchten AquaStop-Schlauch besorgt hab. Ergebnis blieb gleich.
Jetzt macht es wohl Sinn die beiden AquaStop-Schläuche doch nochmal per Adapapter mit einem Eurostecker zu paaren und einfach an der Steckdose zu probieren. Mangels passendem Adapter und Abneigung gegen wilde Konstruktionen mit Klemmverbindern, habe ich das bisher aus gelassen. Hatte die beiden AquaStop-Schläuche als Fehlerursache einfach erstmal ausgeschlossen, da Widerstände scheinbar i.O. und beide den gleichen Spannungsabfall erzeugen.

Nichts desto trotz ist die Spannung von ~35V-40V ohne die Last des AquaStop-Magnetventils ja sicherlich nicht in Ordnung.
Kann ich mir die Aktion mit dem Prüfen des AquaStops an der Steckdose also vielleicht doch sparen?

Da ich jetzt nur unschöne Handyfotos anzubieten hätte, könnte ich mit einer DSLM nochmal Fotos der Platine machen. Meines erachtens nach scheint das AquaStop-Magnetventil ja in Reihe mit einem Kontaktschalter geschaltet zu sein. Möglich dass dort ein hoher Übergangswiderstand entsteht, sobald Last drauf ist? Spannungslos lässt sich jedoch ein Widerstand gegen 0 messen, daher war das vorerst auch für mich abgetan.

Da am 3-poligen Stecker der Einlauf-Magnetventil jedoch ebenfalls die zu geringe Spannung zu messen ist - und das meiner Ansicht nach nicht in Reihe mit irgendeinem Bauteil steht - ist das ja alles sowieso totaler Humbug. Und in dem Fall einfach das Leistungsmodul (wie silencer300 bereits sagte) im Eimer.
Zumindest empfinde ich auch das Geräusch der Einlauf-Magnetventile sobald sie anziehen als recht laut... das würde ja zu der geringen Spannung passen. Als ob der Elektromagnet "so halb herum flattert" und gerade so das Ventil offen hält.

Wie bereits zu Beginn erwähnt... das Ganze hat für mich eher "Lerncharakter" um alles zu verstehen und den Fehler eindeutig zu bestimmen. Prinzipiell wäscht die Maschine ja sobald ich den Schlauch gegen einen einfachen (ohne elektrischen AquaStop) ersetze. Daher bitte nicht an den Kopf fassen, wozu ich den ganzen Aufriss noch mache Solange ihr noch geduldig seid, prüfe ich da weiter umher. Auch wenn mich die letzte 2 Versuche wohl mehr verwirrt als aufgeklärt haben



Zitat :
Schiffhexler hat am 28 Apr 2018 10:41 geschrieben :

Die WA hat doch ein Fahrwerk (Fußhebel), überprüfe den Schalter.
Der ist dafür vorhanden, damit der Kasten beim Schleudern nicht Flügge wird.

Fußhebel hat sie, jedoch finde ich da keinen Kontaktschalter? Habe (mit einfachen Wasserschlauch am Gerät) das Waschprogramm auch mal mit geöffnetem Fußhebel gestartet... problemlos. Kann es sein, dass hier kein Kontaktschalter am Fußhebel vorhanden ist? Oder hab ich schlichtweg einfach nicht gründlich genug danach gesucht? An so vielen Positionen kann der ja nicht versteckt sein.


Abschließend nochmal vielen Dank für die Geduld und die guten Ratschläge... ich bin irgendwie immer noch optimistisch mit eurer Hilfe den Fehler zu finden.
Ist es denn aufgrund des Alters schwierig noch irgendwo passende TRIACs zu finden? Kennzeichnung auf den hübschen Bauteilen: FT01 09MN075. Datenblätter dazu konnte ich dem Suchmaschinen-Riesen entlocken, mehr allerdings nicht.
Eine Alternative raus zu suchen würde mir sicher gelingen, mangels entsprechendem Fachwissen solcher Bauteile wäre mir ein Ratschlag da allerdings lieber. (Komme selbst aus dem KFZ Bereich, bis auf den Generator sind dort Wechselspannungen eher unüblich ;))


P.S.: Vermeidliche kalte/gebrochene Lötstellen habe ich auf der Platine bereits nachgelötet, leider kein Erfolg.


Mit besten Grüßen
Felix/Siggi

BID = 1038435

silencer300

Moderator



Beiträge: 9741
Wohnort: 94315 Straubing / BY
Zur Homepage von silencer300

Denk noch mal über die Lösung mit dem passiven Aquastopschlauch nach, das macht weniger Kopfzerbrechen und Bauchschmerzen als passende TRIAC zu suchen und die mit einer Erfolgsquote von 50:50 zu tauschen.

VG

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BID = 1038721

boarder73f2

Gelegenheitsposter



Beiträge: 53

Hallo,
mach mal ein gescheites Foto von der Leistungsplatine. Bitte dabei die Abgänge zum Aqua-Stop/Einlaufventil markieren.

Gruß boarder73f2


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