Generator ("Notstromaggregat"), Mindestlast? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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BID = 889970
micha27 Gesprächig
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Beiträge: 126
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Hallo an alle!
Zunächst einmal schöne Grüße aus der Hochwasserhochburg an der Weißen Elster. Wir haben keinen Strom. Heute sind es schon 6 Tage.
Da langsam die Akkus leer werden, haben wir uns ein "Notstromaggregat" (bei Obi, jaja, ich weiß, Baumarkt...) gekauft. Im Handbuch fällt sogar der Begriff "Netzersatzbetrieb". Sein "bürgerlicher" Name ist CMI 468162. Er soll 680 W liefern. Laut Anleitung kann man ihn "im Nennlastbereich" betreiben und für mich klingt das wie: "Funktioniert mit Verbraucher zwischen 0 und 680 W", richtig? Eine Mindestlast gibt es nicht im Handbuch. Das Fachberaterin im Baumarkt sagte, das Ding sei vor allem für nicht elektrifizierte Gärten geeignet und das klingt für mich wie: "Eine Lampe und ein Radio" (oder sowas).
Weiterhin steht in der Anleitung, dass man Benzin mit mindestens 91 ROZ benötigt sowie 1:50 Motoröl. Also habe ich das Gute(tm) E10 von Shell in Form von exakt 10 l gekauft und 200 ml LiquiMoly Zweitaktöl hineingegossen und geschüttelt. Sicher ist sicher. Über Ethanol wird kein Wort verloren, lediglich, dass 91 ROZ Pflicht sind, mehr geht gleichberechtigt ebenfalls. Gibt es eigentlich irgendwo noch dieses olle Normalbenzin? Hier gibts nur E10, E5, Super Plus und neumodischen Kram wie V-Power/Ultimate 102.
Long story short: Gestern habe ich die wahnsinnige Idee gehabt, Akkus zu laden und Belege für die Versicherung zu scannen. Das waren ca. 300 W (PC, Router, Netzteile).
Heute war ich bescheidener und wollte nur mit dem iPad Filme schauen, wofür ein Router mit 10 W ausreicht. Ratet mal: Die Spannung bei 10 W Verbrauch schwankt zwischen 168 und 225 Volt und der Motor läuft unrund (Messfehler dürfen ausgeschlossen werden: Die Fritzbox startet jedes Mal neu, wenn die Drehzahl des Motors abfällt und das Messgerät < 190 V zeigt). Und jetzt kommts: PC eingeschaltet, 250 W mehr Verbrauch und die Spannung ist bei 220 bis 235 V. Der Motor läuft nun ebenfalls halbwegs rund.
Der oszilloskopisch geprüfte Sinus ist mindestens gleichgut wie der Netzsinus, vielleicht sogar besser. 50 Hz liegen an (48-54).
Gemessen wird die Spannung sowie der Verbrauch permanent mit dem Metex M-3860M mit dem Netzleistungsadapter (wurde vorher bereits getestet und bestätigte, dass aus der Steckdose 230 V kommen).
Even longer story even shorter: Kennt ihr derartige Geräte und kann es wirklich möglich sein, dass man eine vom Aussterben bedrohte 100-W-Glühlampe sinnlos brennen lassen muss, um vernünftigen Strom zu bekommen oder ist das ein Fall für die Gewährleistung?
Beste Grüße
micha27
PS: "Abwarten" ist keine wirkliche Option; das Straßenkabel ist ertrunken (4 x 35 mm^2), die Stadtwerke arbeiten "12 Stunden am Tag, zum Teil länger" ((c) Notruf-Hotline der Stadtwerke) daran, diesen Umstand zu beheben. Wir haben die Elektriker-Kollegen auch schon bei der Arbeit erwischt. |
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BID = 889971
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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deine Beobachtung kann ich bestätigen. Ich musste auch mal mit so einem Kleingenerator Strom erzeugen und er pumpte wenn man nur wenig Last dran hatte. So ab 300W lief er dann wie eine Biene und es gab keinen Grund mehr zu meckern. Der Besitzer des Generators erklärte mir dann dass das an den einfachen mechanischen Drehzahlreglern liegt die in diesen Kleingeräten verbaut sind. Die können das einfach erst ab einer bestimmten Last. |
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BID = 889972
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| kann es wirklich möglich sein, dass man eine vom Aussterben bedrohte 100-W-Glühlampe sinnlos brennen lassen muss, um vernünftigen Strom zu bekommen oder ist das ein Fall für die Gewährleistung? |
Denkbar ist das schon, denn die stabilisierten Schaltnetzteile tendieren dazu eine konstante Leistung aufzunehmen.
Das bedeutet: Je höher die Spannung, um so niedriger ist der Strom, und das ist nichts anderes als ein negativer Widerstand.
Wie weithin bekannt, sind negative Widerstände aber bestens geeignet um ungedämpfte Schwingungen anzufachen.
Durch die Parallelschaltug eines "ordentlichen" Widerstandes, wie der Glühlampe, kann man das Gesamtverhalten wieder in den Bereich des normalem positiven Widerstandes bringen: Je höher die Spannung umso höher der Strom - und damit kann die Generatorregelung wieder umgehen.
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BID = 889974
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Zitat :
| Sein "bürgerlicher" Name ist CMI 468162. |
Das Gerät ist bei Obi unbekannt. Der kleinste Chinamoppel hat da 750W.
http://www.obi.de/decom/product/CMI.....18306
Vielleicht ist deiner ein Ladenhüter.
Zitat :
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Gibt es eigentlich irgendwo noch dieses olle Normalbenzin? |
Das wird in Deutschland schwierig werden. Da es zum Schluß preisgleich mit Super war, hat es niemand mehr gekauft.
E10 solltest du aber nur mit expliziter Freigabe verwenden, zumal viele Hersteller vor dem Einsatz von E10 in Zweitaktmotoren warnen.
Aufgrund des höheren Verbrauchs sparst du eh nicht wirklich, außer vielleicht an der Lebensdauer.
Beim Zweitaktöl darauf achten das es ein selbstmischendes für Gemischschmierung ist. Öle für Getrenntschmierung sind ungeeignet.
Was das Problem mit der Mindestlast angeht, das dürfte bei diesen einfachen Geräten normal sein.
Von dem Anschluss von Computern, Unterhaltungselektronik o.ä. wird nicht umsonst in der Anleitung abgeraten.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 889979
JDL Taiwan Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: ROC Taiwan
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hallo Zusammen,
Dass die Spannung schwankt ist nicht schön aber zu erklären,
die mechanischen teile bewegen sich wie z.b. der Läufer. wenn sie
Spannung denn soll wert erreicht hat wird die Kraftstoff zufuhr reduziert. durch die Masse der beweglichen teile geht das aber nicht ohne Zeitverlust. Die Elektronik ist aber schneller und denkt ist nicht genug Reduzierung und reduziert weiter. dann kommt die Reaktion und der Geno wird langsamer und die Spannung geht runter aber die Elektronik sagt Hilfe, zu langsam und gibt gas. Jetzt schießt der geno hoch, schwingt über und das ganze spiel geht von vorne los. Beim testen verwenden wir immer eine last von 10 % der Nennlast.
Wie währe es denn, wenn du eine kleine Stehlampe mit betreibst. Filme sehen ohne Lampe ist doch wie Bier ohne Kühlschrank.
Im Übrigen habt Ihr alle die vom Hochwasser betroffen sind mein Mitgefühl.
Wir hatten vor 2 Monaten Wasser Sperrungen weil wir nicht mehr genug Wasser hatten.
Aber Gott sei gedankt hat es dann bei uns geregnet.
Mit freundlichen Grüßen
Jonny aus Taiwan.
PS Was mit E10 ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber wenn E10 nicht draufsteht, kommt auch kein E10 rein.
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BID = 889990
micha27 Gesprächig
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Beiträge: 126
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@ Mr.Ed:
Der^H^Has Gerät ist der 750 Watt - diese sind jedoch als Maximalleistung angegeben; die Nennleistung gem. Handbuch ist 650 W, deshalb habe ich das so geschrieben. Ansonsten hast du den richtigen gefunden.
@ alle:
Danke für die sehr hilfreichen Antworten und Hinweise, inzwischen ist ja klar, dass das Handbuch mindestens zwei wichtige Mängel hat, nämlich keine Angabe, dass Mindestlast erforderlich ist und dass beim Treibstoff (außer dem Öl) nichts weiter steht als mindestens 91 Oktan. [Anm.: Bislang hat sich das Ding nicht über E10 beschwert und wenn doch, gibt Obi 5 Jahre Garantie. Da bin ich eher entspannt.]
Ich wollte eben verbraucherseitig möglichst wenig anschließen, um ggf. gewisse Reserven zu haben.
Mit dem lastabhängigen Spannungsfall von ca. 5 - 10 oder 15 V (2x 40 m | 1,5 mm² Cu) kann ich leben.
Das Wasser ist weitestgehend weg, Gas und Trinkwasser sind vorhanden.
Grüße!
micha27
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BID = 889995
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Mit dem lastabhängigen Spannungsfall von ca. 5 - 10 oder 15 V (2x 40 m | 1,5 mm² Cu) kann ich leben. |
Wenn du dem Teil maximal 750W entlockst, beträgt der Spannungsabfall . Also alles im grünen Bereich.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 9 Jun 2013 12:22 ]
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BID = 890001
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Tank beim nächsten mal E5 und fertig. E10 ist eh zu teuer, wenn man den geringeren Energiegehalt und mögliche Schäden mit einrechnet.
Nach der kurzen Betriebsdauer wirst du da nichts merken, wenn aber irgendwann der Tank undicht wird, die Leitungen tropfen und der Motor von innen vergammelt, ist es zu spät.
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-=MR.ED=-
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BID = 890152
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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JDL Taiwan: Jonny, bist Du schon so viele Jahre weg, daß Du unseren "Öko-Sprit" noch nicht kennst?
E5 und E10 sind konventionelle Superkraftstoffe, denen zu 5 oder eben zu 10 Prozent "Biosprit" (Agro-Ethanol bzw. Ethylalkohol, landläufig "Spiritus", gewonnen aus vergorenen Pflanzenabfällen) gemäß EU-Verordnung beigemischt werden. LINK
Dies gab einen Riesen-Bohei gerade in Deutschland, da viele Motorteile aus Gummi oder Kunststoff durch Kontakt mit dem "Bio-Alkohol" angeblich mehr oder weniger Schaden nehmen könnten/würden.
Während dies hierzulande in eine heillose Herumziererei der Hersteller um Freigaben für E5 oder E10 ausartete, durfte man erfahren, daß z.B. in Kuba lange schon mit nahezu reinem Alkohol (vielleicht auch direkt mit dem massenhaft verfügbarem Rum) gefahren wurde - ohne Motorschäden.
Naja.
Zitat : micha27 hat am 9 Jun 2013 11:40 geschrieben :
| Das Wasser ist weitestgehend weg, Gas und Trinkwasser sind vorhanden. |
Und etwas anderes ist auch vorhanden: Schlamm. Stimmts?
Wie hoch? Und wieviel ist dadurch ruiniert? - - MEIN BEILEID...
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 890156
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Offtopic :
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Zitat :
| gewonnen aus vergorenen Pflanzenabfällen | Schön wärs...
Zu allem Übel werden diese Pflanzen dann auch noch zum Großteil im Urwald angebaut, welcher dafür natürlich gerodet werden muss - schöner Umweltschutz |
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BID = 890157
micha27 Gesprächig
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 126
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@ Tom-Driver:
Das Wasser stand "nur" etwa 1 m auf der Straße, Keller voll, aber hinter der Haustür sind glücklicherweise noch 5 Stufen nach oben - und ich wohne im ersten Stock.
@ alle:
Die Stromversorgung wurde zum Evakuierungszeitpunkt aus Sicherheitserwägungen abgeschaltet.
Später stellte sich ein massiver Wasser- oder sonstiger Schaden am Straßenkabel heraus; müssen etwa 300 m neu verlegt werden.
Richtig provisorisch werden wir jetzt versorgt, damit auch die im Haus befindliche Arztpraxis wieder arbeiten kann.
Ein paar Bilder, wie das Provisorium aussieht:
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BID = 890169
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Dies gab einen Riesen-Bohei gerade in Deutschland, da viele Motorteile aus Gummi oder Kunststoff durch Kontakt mit dem "Bio-Alkohol" angeblich mehr oder weniger Schaden nehmen könnten/würden. |
M.W. gab es den Ärger mit den Kunststoffen bei der Einführung von bleifreiem Benzin. Und leider kann ich das zumindest für Opel definitiv bestätigen - obwohl dieser Kadett von vornherein dafür ausgelegt war.
Dieses Mal waren wohl weniger die Kunststoffe betroffen, als die (Aluminium?)Tanks, bei denen der Schnapszusatz Korrosionsschäden hervorgerufen hat.
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BID = 890195
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Bei E10 gibt es wohl mehrere Probleme. Schäden an Kunststoffen und Gummiteilen, angegriffene Tankinnenlackierungen, Korrosion an Aluteilen sowie Probleme mit Steuergeräten.
So kann ich in meinem Wagen E10 Tanken, das Vorgängermodell hat, trotz mechanisch praktisch gleichen Motor, keine Herstellerfreigabe.
Test von Privatleuten haben ergeben, das mein Wagen sogar mit E85 läuft, zumindestens im Sommer, mit E50 dauerhaft.
Der Vorgänger macht wohl mit etwas mehr als 10% Ethanol wohl schon Probleme (ruckeln, klopfen).
Da mein Wagen aber mit E10 mehr verbraucht tanke ich weiterhin E5. Die Werkstatt rät, trotz Herstellerfreigabe, auch von E10 ab, wegen Mehrverbrauch (keine Einsparung) und evtl. erhöhtem Verschleiss.
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