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BID = 1027841
Automaticwesty Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo in die Runde,
ich hätte eine Frage zur Sinnhaftigkeit der Installation einer Mehrfachsteckdose mit FI-Schalter.
Hintergrund: Ich habe einen kleinen Oldtimer-Fuhrpark in der Garage eines (weit entfernten) Wohnhauses deponiert. Hier sind dauerhaft mehrere Verbraucher aktiv (2-3 Ladegeräte, Alarmanlage, Garagenmotor etc.). Ich habe zu diesem Gebäude teilweise mehrere Wochen keinen Zugang, sodass die Elektrik sicher, autark arbeiten muss.
Meine große Sorge ist, dass eines der elektrischen Geräte (insbesondere die Ladegeräte/Batterien) irgendwann einen Defekt aufweist und es aufgrund eines Fehlerstrom/Kurzschluss/Überbelastung zu einem Kabel/Gerätebrand etc. kommt, welcher schlimmstenfalls (aufgrund fehlender Beaufsichtigung) zum Fahrzeug-/Gebäudebrand führt.
Mir ist klar, dass ein solcher Fall von der Geräte/Gebäudeelektrik verhindert werden sollte. Jedoch habe ich keine Möglichkeit die Absicherung des (älteren) Gebäude nachzuprüfen. Ich würde mich daher gerne zusätzlich absichern. Meine Idee war es, alle „kritischen“ Verbraucher an eine Mehrfachsteckdose mit FI-Schalter zu hängen, in der Hoffnung dass dieser bei einem Gerätefehler auslöst. (Aktuell sind die Verbraucher an einer normalen Mehrfachsteckdose bzw. einer Kabeltrommel mit Hitzeschutz angeschlossen).
Mögliche Geräte:
Mehrfachsteckdose mit FI
Personenschutz-Adapter
Die Frage ist nun: Macht die Installation einer Mehrfachsteckdose mit FI-Schalter für diesen Einsatzzweck Sinn oder würde dieser nur einen Personenschaden bei Stromschlag verhindern nicht aber eine Brand aufgrund eines Gerätedefekts?
Danke für eure Einschätzung!
Grüße Michael
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BID = 1027843
fuchsi Schreibmaschine
Beiträge: 1704
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Ich würde Dir erstmals empfehlen die Elektrik der Halle prüfen zu lassen (Elektroattest)
Kabeltrommel müssen immer komplett abgerollt sein. Ansonsten Brandgefahr. Ich halte von Kabeltrommel für unbeaufsichtigtem Dauerbetrieb nicht sehr viel.
Ebenfalls halte ich unbeaufsichtigtes Dauerladen auch für problematisch.
Zu Deiner Frage: schaden werden diese Steckdosen mit integriertem RCD sicherlich nicht. Sollte die Halle selber über keinen RCD verfügen, wäre diese Steckdosen tatsächlich ein etwas erhöhter Brandschutz. |
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BID = 1027868
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Einen Brand aufgrund eines defekten Gerätes kann ein Fi aber nicht verhindern.
Ein Ladegerät o.ä. könnte durchaus völlig abbrennen, ohne daß es dabei je zu einem Fehlerstrom kommt.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 1027893
EBC41 Gerade angekommen
Beiträge: 19
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Da würde evtl. ein Brandschutzschalter AFDD helfen.
Bei den Ladegeräten würde ich in die Plusleitung kurz vor der Polklemme eine Sicherung einbauen, damit wäre auch auf der 12V-Seite mehr Sicherheit gegeben.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: EBC41 am 10 Okt 2017 1:21 ]
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BID = 1027902
f77 Gesprächig
Beiträge: 125 Wohnort: Bielefeld
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Zitat :
| Jedoch habe ich keine Möglichkeit die Absicherung des (älteren) Gebäude nachzuprüfen. |
Ganz blöd gefragt: Warum nicht? Aus dem Text lese ich, dass Du der Mieter bist und dann sollte es doch wohl möglich sein, sich mal die Stromversorgung anzuschauen.
Ggf. ist ein FI ja bereits verbaut, aber vielleicht ist die Zuleitung schon relativ morsch. Ohne die Anlage zu kennen ist es schwierig eine Empfehlung auszusprechen.
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BID = 1027903
Automaticwesty Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Herzlichen Dank für euere Einschätzungen!
Zitat :
| Ich würde Dir erstmals empfehlen die Elektrik der Halle prüfen zu lassen (Elektroattest)
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Die Elektrik der Garage ist geprüft und funktioniert auch ohne Bedenken. Jedoch ist diese (es handelt sich nur um 2 Steckdosen) in die Elektrik des Wohnhauses integriert und besitzt keinen separaten Sicherungskasten/Absicherung.
Zitat :
| Kabeltrommel müssen immer komplett abgerollt sein. |
Das beachte ich natürlich. Mir gefällt die Verwendung von Qualitativen Mehrfachsteckern (evtl. mit Absicherung) ebenfalls besser - daher auch die Frage). Übergangsweise fand ich dies unbedenklich da keine Großverbraucher an der Kabeltrommel hängen.
Zitat :
| Ebenfalls halte ich unbeaufsichtigtes Dauerladen auch für problematisch. |
Bin ich ebenfalls bei dir - daher der Wunsch nach zusätzlicher Absicherung/Sicherheit. Ein Dauerladen lässt sich leider nur schwer vermeiden ohne eine regelmäßige Tiefentladung zu haben.
Zitat :
| schaden werden diese Steckdosen mit integriertem RCD sicherlich nicht. Sollte die Halle selber über keinen RCD verfügen, wäre diese Steckdosen tatsächlich ein etwas erhöhter Brandschutz.
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Davon gehe ich aus, die Frage war ja ob eine zusätzliche (doppelt) Absicherung Sinn macht. Die Garage ist m.W. über einen RCD im Sicherungskasten des Miet-Wohnhauses abgesichert.
Zitat :
| Einen Brand aufgrund eines defekten Gerätes kann ein Fi aber nicht verhindern.
Ein Ladegerät o.ä. könnte durchaus völlig abbrennen, ohne daß es dabei je zu einem Fehlerstrom kommt. |
Genau dies ist meine Befürchtung, da ein RCD ja Fehlerstrom misst und eine Überlastung der Leitungen (z.B. bei Gerätedefekt) ja für den FI noch keinen Fehlerstrom bedeuten muss.
Wie ist die Sache einzuschätzen?
Fi-Schalter an der Mehrfachsteckdose (für diesen Zweck) = Völliger Quatsch, da er vsl. sowieso nicht auslöst (Placebo-Sicherheit).
Oder potenziell sinnvoll da ein Gerätedefekt "häufig" (aber nicht sicher) auch einen Fehlerstrom produziert der den RCD auslöst.
...Ich erinnere mich, dass in meiner letzten Wohnung häufiger mal Sicherungen (und ich meine auch der FI) flogen weil der Nachbar seinen Wasserkocher ohne Wasser anstellte
Zitat :
| Da würde evtl. ein Brandschutzschalter AFDD helfen.
Bei den Ladegeräten würde ich in die Plusleitung kurz vor der Polklemme eine Sicherung einbauen, damit wäre auch auf der 12V-Seite mehr Sicherheit gegeben. |
AFDD ist ein guter Punkt. Ich befürchte ein AFDD ist nicht Bestandteil der aktuellen Elektroinstallation. Lässt sich ohne Zugriff zum Sicherungskasten wohl auch schwer nachrüsten oder gibt es dort Geräte zum zwischenschalten? - Ähnlich zum Personenschutzadapter.
Weiteres Problem wäre, dass die Garage (2 Steckdosen) auf einer Zuleitung hängt, ich bei einer dezentralen Abschaltung also auch bspw. das Garagentor nicht mehr öffnen könnte.
Mein (festverbautes) Ladegerät ist entsprechend zusätzlich abgesichert. Es sind jedoch auch 2 "mobile" Ladegeräte im Einsatz. Diese sollten zwar ebenfalls entsprechende Sicherungen enthalten, mir wäre es jedoch am liebsten wenn sich bei einem potenziellen defekt der Strang der Ladegeräte komplett vom Netz trennt.
Zitat :
| Aus dem Text lese ich, dass Du der Mieter bist und dann sollte es doch wohl möglich sein, sich mal die Stromversorgung anzuschauen.
Ggf. ist ein FI ja bereits verbaut, aber vielleicht ist die Zuleitung schon relativ morsch. Ohne die Anlage zu kennen ist es schwierig eine Empfehlung auszusprechen. |
Wie gesagt, die Elektrik des Gebäudes ist/sollte soweit intakt (sein), zentraler FI für das gesamte Erdgeschoss ist m.W. vorhanden (Mietshaus) und sollte theoretisch auch für die Garage auslösen. Aufgrund der Lebensverhältnisse des Vermieters ist es jedoch nur schwer möglich Zugang zur Stromversorgung zu bekommen bzw. hier Änderungen vorzunehmen. Mir geht es um eine zusätzliche Absicherung da ich:
1. Elektrogeräte längere Zeit unbeaufsichtigt betreibe
2. Die bestehende Elektroinstallation nicht im Detail kenne/nachvollziehen kann
3. Nicht weiß ob ein FI/Sicherung bei/vor einem Gerätedefekt/Gerätebrand auslösen würde
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BID = 1027905
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Genau dies ist meine Befürchtung, da ein RCD ja Fehlerstrom misst und eine Überlastung der Leitungen (z.B. bei Gerätedefekt) ja für den FI noch keinen Fehlerstrom bedeuten muss. |
Genau so ist es. Ladegeräte und derartiges sind zudem meist in Schutzklasse II ausgeführt, und damit für einen FI eh "unsichtbar". Zumindest bis sie auf Grund eines Defektes schmelzen, und der aktive Leiter eine geerdete Struktur berührt
Nichts desto trotz ist ein FI natürlich Plicht. Dass sich die Garage den FI mit der Wohnung teilt, ist kein Problem (vom elektrischen Standpunkt).
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 1027911
Goetz Schreibmaschine
Beiträge: 1947 Wohnort: Dresden
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Wenn es "nur" um die Erhaltungsladung der Batterien geht, solltest Du vielleicht auf Erhaltungsladegeräte setzen. Also Irgendwas mit geringem Ladestrom und kurzschlußfest. Dann so installieren/ aufstellen, daß im Brandfall das Ladegerät abfackeln kann, ohne die Werkbank in Brand zu setzen, das sollte mehr Sicherheit bringen als ein FI.
Gegen einen Kurzschluß durch Defekt im Ladegerät, der dann das Ladekabel in Brand setzt hilft eine Feinsicherung direkt an der Batterie( an der (+) Klemme).
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BID = 1027944
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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Zitat :
Automaticwesty hat am 10 Okt 2017 13:02 geschrieben :
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...... Aufgrund der Lebensverhältnisse des Vermieters ist es jedoch nur schwer möglich Zugang zur Stromversorgung zu bekommen..... |
...dein Zähler, sowie alle Nachzählersicherungen müssen von dir jederzeit zugänglich sein z.B. genau jetzt
Zitat :
Automaticwesty hat am 10 Okt 2017 13:02 geschrieben :
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.... bzw. hier Änderungen vorzunehmen........ |
...das darfst du eh nicht, jedenfalls nicht ohne Zustimmung des Vermieters und wenn dann am besten schriftlich, nicht das er es vergiesst... und eine EFK solltest du auch sein
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Primus von Quack am 10 Okt 2017 21:26 ]
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BID = 1027948
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Frage von einem Laien...
Ließe sich nicht ein AFDD in einem entsprechendem Gehäuse, ähnlich einer "Stromkuh" als "Zwischenstecker" zum einstecken in die normale Steckdose realisieren? Man müsste ggf. nur klären, ob die Teile mit dem vertauschen von L und N klarkommen, zwecks Stecker verdrehen. Oder man müsste dafür die blauen verpolungssicheren "Campingstecker" verwenden, und in der Garage dafür ne neue Dose setzen.
Wäre viell. einfacher, als sich mit nem unwilligen Vermieter zu ärgern...
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MFG Andy
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BID = 1027954
Schwanti Gesprächig
Beiträge: 137 Wohnort: Altenmarkt
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Zitat :
Automaticwesty hat am 10 Okt 2017 13:02 geschrieben :
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1. Elektrogeräte längere Zeit unbeaufsichtigt betreibe
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Bei Personenschutzschaltern fällt mir gerade ein, dass diese bei einem Stromausfall immer manuell wieder zugeschaltet werden müssen! War zumindest bei allen so die ich in die Finger bekommen habe. Naja und bei den üblichen Erhaltungsladegeräten muss man i.d.R. auch 15x mit "Mode" die Programme durchdrücken bis es wieder lädt.
Zitat : Automaticwesty hat am 10 Okt 2017 13:02 geschrieben :
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Fi-Schalter an der Mehrfachsteckdose (für diesen Zweck) = Völliger Quatsch, da er vsl. sowieso nicht auslöst (Placebo-Sicherheit). |
Sehe ich genauso.
Ansonsten bin ich da einer Meinung mit Goetz, also:
Das Ladegerät nicht zu stark auslegen, dann hält sich die Erwärmung der Batterie auch in Grenzen, auch z.B. wenn eine Zelle ausfällt.
Sicherung zwischen Ladegerät und Batterie ist nie verkehrt.
Und das Ladegerät, wenn es so ein Plastik-Chinaböller ist, das würde ich dann noch in ein Metallgehäuse packen.
Gruß Schwanti
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Schwanti am 10 Okt 2017 23:59 ]
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BID = 1027973
Automaticwesty Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Zitat :
| Wenn es "nur" um die Erhaltungsladung der Batterien geht, solltest Du vielleicht auf Erhaltungsladegeräte setzen.
Gegen einen Kurzschluß durch Defekt im Ladegerät, der dann das Ladekabel in Brand setzt hilft eine Feinsicherung direkt an der Batterie( an der (+) Klemme). |
Bei allen eingesetzten Ladegeräten handelt es sich natürlich um moderne Automatikladegeräte welche nach erreichen der entsprechenden Spannung in einem schonenden Erhaltungsmodus wechseln und im Fehlerfall (theoretisch) abschalten.
Das festverbaute Ladegerät ist zusätzlich auf + abgesichert. Bei den mobilen möchte ich nicht unnötig das Gehäuse öffnen und herumlöten, diese sollten m.E. Werksseitig abgesichert sein.
Zitat :
| ...dein Zähler, sowie alle Nachzählersicherungen müssen von dir jederzeit zugänglich sein z.B. genau jetzt
das darfst du eh nicht, jedenfalls nicht ohne Zustimmung des Vermieters ... |
Wie heißt es so schön, Theorie und Praxis
Zitat :
| ei Personenschutzschaltern fällt mir gerade ein, dass diese bei einem Stromausfall immer manuell wieder zugeschaltet werden müssen! War zumindest bei allen so die ich in die Finger bekommen habe. Naja und bei den üblichen Erhaltungsladegeräten muss man i.d.R. auch 15x mit "Mode" die Programme durchdrücken bis es wieder lädt. |
Das wäre mir im Fehlerfall lieber als ein abgerauchtes Netzteil oder schlimmeres.
Zitat :
| Fi-Schalter an der Mehrfachsteckdose (für diesen Zweck) = Völliger Quatsch, da er vsl. sowieso nicht auslöst (Placebo-Sicherheit).
Sehe ich genauso. |
Ok dann verwerfe ich wohl die Idee mit der FI-Leiste und investiere das Geld lieber in einen zusätzlichen Rauchmelder/Brandschutz. Oder gibt es weitere (möglichst einfache) Sicherungsmethoden?
Mir ist natürlich auch klar dass das ganze evtl. etwas übertrieben und leicht paranoid ist...dennoch better safe than sorry
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BID = 1027974
Ltof Inventar
Beiträge: 9330 Wohnort: Hommingberg
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Moin,
in meiner Obhut befindet sich ein KFZ, das die meiste Zeit und im Winter sowieso in einer unbeheizten Halle steht. Da dort eh keine Steckdosen sind, hab ich auch nicht die Probleme wie Du.
Als Starterakku ist einer verbaut, der preiswert ist und mit geringer Selbstentladung beworben wird (Kalzium-Technologie-blabla). Alle anderen Tugenden des Akkus sind drittrangig (Kaltstartverhalten, Zyklenfestigkeit usw.).
Bevor ich das Fahrzeug einmotte, wird der Akku zuhause geladen und wieder zurückgebracht, aber nicht angeschlossen. Vor der Inbetriebnahme im Frühjahr nochmal laden. Das Laden im Frühjahr ist eigentlich nicht nötig, denn der Akku ist noch voll (~12,8 Volt). Das mit besagtem Akku nun schon seit 4 Jahren. Starten nach neun Monaten auch mal ohne Laden, kein Problem.
Du hast zwar mehrere Fahrzeuge, dafür aber eine Steckdose zur Verfügung. Insofern könntest Du es ähnlich handhaben wie ich und zwei mal im Jahr unter Teilaufsicht laden sollte gnügen. Tiefentladung sollte nicht vorkommen. Solche Akkus gleich ersetzen.
Ein zwei mal im Winter kontrolliere ich zur Sicherheit die Spannung des Akkus.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1027979
Goetz Schreibmaschine
Beiträge: 1947 Wohnort: Dresden
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Zitat :
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Ok dann verwerfe ich wohl die Idee mit der FI-Leiste und investiere das Geld lieber in einen zusätzlichen Rauchmelder/Brandschutz. .....
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Der macht aber nur sinn, wenn sein Signal jederzeit wahrgenommen werden kann, und auch Jemand vor Ort ist, der entsprechend reagieren kann/ will.
Ansonsten ister so nutzlos wie eine Jaulende Alarmanlage auf einem Parkplatz --> kümmert sich i.d.R. auch Keiner drum
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BID = 1028037
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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Zitat :
Automaticwesty hat am 11 Okt 2017 10:36 geschrieben :
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Zitat :
| ...dein Zähler, sowie alle Nachzählersicherungen müssen von dir jederzeit zugänglich sein z.B. genau jetzt
das darfst Theorie und Praxisdu eh nicht, jedenfalls nicht ohne Zustimmung des Vermieters ... |
Wie heißt es so schön, Theorie und Praxis |
...das müssen ist Vorschrift, wie kannst du sonst im Notfall freischalten ohne erst hinter dem Schlüssel her zu rennen ? Theorie und Praxis stehen auf einem anderen Blatt.
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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